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News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

Was soll man dazu sagen .... nur eine weitere attention whore von der CSU.
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

Hmm... vielleicht sollte man mal untersuchen, inwieweit terroristische Anschläge, Kneipenschlägereien oder die Schulhofkabbelei der Drittklässler mit "Killerspiel spielen" korrelieren... -.-
 


Eines vorweg: Ich bin absolut ein Gegner von überufernden Verboten, da ich der Meinung bin, dass diese Art der Bevormundung, Probleme ausblendet und die Eigenverantwortung der Bürger unterläuft.

Wenn ich mich aber argumentativ auf die Ebenen dieses Menschen stelle, dann muss ich konstatieren, dass wir Alkohol verbieten müssten, da es mehr als bewiesen ist, dass dieser an Delikten wie Körperverletzung, Unfällen und gar Tötungen unmittelbar beteiligt ist. Und das, im Gegensatz zur Möglichkeit Opfer eines Amoklaufes zu werden, in tausenden Fällen jährlich!!!

Wenn es wirklich darum geht, Menschen zu schützen - vor allem die unbeteiligten, dann ist an dieser Stelle ein weitaus größerer Handlungsbedarf.

Aber das betrifft die eigene Gruppe, die sich gerne mal ein Maß Bier genehmigen.

Alles das gleiche Niveau, ebenso wie die Ungerechtigkeiten, die Verfolgung von Cannabis-Konsumenten betreffend...

Diese Konservativen sind dermaßen bigott, dass es schon weh tut, dass diese Offensichtlichkeiten bei manchen nicht ankommen.

Das einzige, was mir Hoffnung macht, ist dass diese Gattung langsam das zeitlich segnet.
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

„Denn während Drogenkonsum in unserer Gesellschaft mit Recht nicht
akzeptiert ist und Kinderpornografie allgemein auf Verabscheuung stößt,
werden die Gewaltorgien auf Computerbildschirmen in ihren Auswirkungen
leider von Vielen verharmlost und schön geredet.“
Bei so einem Satz kann man den Kopf gar nicht oft genug auf den Tisch hauen. Er vergleicht ein Hobby das Millionen ausüben, mit einer schlimmen Straftat.

Man könne die Tatsache nicht wegdiskutieren, dass fast alle Täter der
Amokläufen in Deutschland im Besitz der sogenannten Killerspiele waren.
Da ist dem Herrn wohl entgangen, dass Computerspiele mittlerweile ein Massenmedium sind und man einen PC oder Konsole genauso wie einen Fernseher mittlerweile in fast jedem Haushalt findet.


„Als Politiker und Innenminister, der ich tagtäglich mit der
zunehmenden Gewalt gerade auch junger Menschen zu tun habe, können mich
diese Forschungsergebnisse nicht kalt lassen. Ich trage auch
Verantwortung für meine häufig auch noch jungen Polizeibeamten, die bei
ihrer täglichen Arbeit selbst Opfer von Gewalt werden“, erläutert
Herrmann.
Da stellt er wieder jede Gewalt gleich in Bezug mit einem Computerspiel dar.

Joachim Herrmann fordert daher weiterhin ein Herstellungs-und
Verbreitungsverbot für Killerspiele. Die momentane Regelung nach § 131
Strafgesetzbuch (StGB) gehe ihm nicht weit genug, denn mit Ausnahme
weniger Beschlagnahmen laufe dieser Strafbestand bei Computerspielen
leer. „Die Ursache liegt vor allem in der nach meiner Ansicht viel zu
großzügigen Kennzeichnungspraxis der
Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK). Ein Spiel, das von der USK
einmal für den Markt freigegeben worden ist – dazu reicht die
Kennzeichnung "keine Jugendfreigabe" aus –, kann nach der derzeitigen
Rechtslage nicht mehr von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende
Medien indiziert werden.“ Somit entfalle jede Möglichkeit der
Strafverfolgung. Somit werde Tür und Tor für „höchst problematische,
gewalthaltige Spiele in Deutschland“ geöffnet.
Ist mal wieder Stammtischgeblubbere. Spiele mit übertriebener Gewalt sind heute schon verboten, deswegen gibt's auch kein Manhunt und Co. in Deutschland.
Er spricht auch gleich von Herstellungs- und Verbreitungsverbot von diesen Spielen und NICHT vor Schutz der Jugendlichen. Er fordert quasi gleich die Zensur.

Eltern nimmt Herrmann hingegen in Schutz, schließlich hätten diese
oftmals keine Zeit zu verhindern, dass Kinder und Jugendliche in den
Besitz von Spielen mit der Kennzeichnung „keine Jugendfreigabe“ kämen,
Wenn nicht mehr die Eltern auf das Wohl und Gut ihres Kindes achten, wer dann? Es ist schließlich ihre Erziehungspflicht und Verantwortung, auf ihre Kinder zu achten und sie zu anständigen Menschen zu erziehen.
Wie soll das denn weitergehen, wenn der Staat irgendwann alles übernimmt? Werden dann in 50 Jahren Kinder nur noch geboren und gleich in Heime gesteckt, damit die Eltern in Ruhe Dschungelcamp und DSDS gucken können?
Genauso ist es auch beim Thema Computerspiel. Ich glaube kaum, dass sich ein 12jähriger alleine ein Spiel für 50-70 Euro kaufen kann, also gehen die doch meist mit den Eltern einkaufen. Da ist es verdammt nochmal doch deren Pflicht darauf zu schauen, dass sie Spiele kaufen, die auch wirklich nur für sie geeignet sind. Es kann doch nicht sein, dass die Allgemeinheit (vor allem die Erwachsenen Spieler) darunter leiden sollen, weil die Eltern kein Bock mehr haben ihre Kinder zu erziehen. Wer das nicht will, der soll erst gar keine in die Welt setzen.
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

"Joachim Herrmann, Innenminister von Bayern, trat auf der Webseite
abgeordnetenwatch.de erneut für seine Äußerung ein, Computerspiele könne
man sehr wohl mit Kinderpornografie und Drogen vergleichen."

<ironie>Wundervoll, dass ich als Spieler mit Pädophielen und Junkies in einen Topf geworfen werde.</ironie>

*Kopf@Tischplatte* Ich weiß nicht, was man darauf überhaupt noch sagen soll, dass Computerspiele, die sich über Jahrzehnte hinweg erfolgreich zu einem Massenmedium entwickelt haben, mit Kinderpornografie und Drogenkonsum in einem Atemzug genannt werden.
Entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber angesichts dessen, dass ich nur höchst ungern mit Pädophilen in einen Topf geworfen werde, kann ich mir echt nur noch wünschen, dass Leute wie dieser Spinner mit den Eiern an die Wand getackert werden.
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

Der Text von Herrn Herrmann soll eigentlich eine Antwort auf den Beitrag darüber sein. Leider geht er, wie in der Politik üblich, nicht direkt auf die Fragen ein, sondern betet hauptsächlich seine Meinung runter. Immerhin nennt er ein paar Quellen, aber direkte Verweise auf richtige "Killerspiele" gibt er nicht. Genau so wenig geht er auf die Zigaretten- und Alkoholprobleme ein, durch die erwiesenermaßen mehr Menschen sterben als durch eine eventuell höhere Gewaltbereitschaft durch Spiele. Btw. ist alles, was übermäßig gemacht oder konsumiert wird, in irgendeiner Weise schädlich.

Den Vogel schießt er allerdings mit dem Absatz ab:
Ist ein Spiel erst einmal freigegeben, gelangt es schnell in die Hände
von Kindern und Jugendlichen; der Aufdruck "keine Jugendfreigabe" hat
hier eher Anreizwirkung. Eltern, das müssen wir leider zur Kenntnis
nehmen, sind häufig schon aus Zeitgründen nicht in der Lage, dies zu
verhindern.
Herr Hermann lässt hier nicht nur das Verkaufsverbot an Minderjährige außen vor, sondern wirft auch folgende Fragen auf:
1. Was würde ein Verbot an der Anreizwirkung ändern?
2. Sollen Spiele ohne Jugendfreigabe generell verboten werden?
3. Wie lange dauert es, zu überprüfen was die eigenen Kinder am PC spielen bzw. welche Spiele sie besitzen?
4. Ist es eher positiv oder negativ zu bewerten, wenn Eltern nicht wissen was ihre Kinder in der Freizeit tun?
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

Die sollen mal warten bis die "Generation Killerspiele" Wahlfähig ist. All diese kompetenten Politiker werden doch keine einzige Legislaturperiode mehr überstehen.
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

auch wenn es bös klingt.. ich lese hier nur "Ich als Politiker bin dafür das diese Killerspiele verboten werden.. weil die armen Eltern sich nicht die Zeit nehmen auf ihr Kind aufzupassen"
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

"Eltern nimmt Herrmann hingegen in Schutz, schließlich hätten diese oftmals keine Zeit zu verhindern, dass Kinder und Jugendliche in den Besitz von Spielen mit der Kennzeichnung „keine Jugendfreigabe“ kämen,..."

dann soll er lieber mal dafür sorgen, dass Eltern mehr Zeit für ihre Kinder haben.
ausserdem warte ich immer noch auf eine eindeutige Definition was denn ein "Killerspiel" ist.
Denn richtig ist, nicht jedes game gehört in jede hand, doch ist dafür nicht die USK schon zuständig? Und wie fühlt die sich denn dabei, wenn sie ständig als nicht kompetent/weitreichend abgestempelt wird? :-D
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

Die sollen mal warten bis die "Generation Killerspiele" Wahlfähig ist. All diese kompetenten Politiker werden doch keine einzige Legislaturperiode mehr überstehen.
"Generation Killerspiele" Wahlfähig???

Wie viele "Killerspiel" Spieler kennst du denn, die U18 sind?

Das liegt eher daran, dass dieser Mann im Erzkonservativstaat Bayern seine Daseinsberechtigung gefunden hat und dort mit Stammtischparolen nun mal am weitesten gekommen ist...
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

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Genauso ist es auch beim Thema Computerspiel. Ich glaube kaum, dass sich ein 12jähriger alleine ein Spiel für 50-70 Euro kaufen kann, also gehen die doch meist mit den Eltern einkaufen.

So ist es. Bei uns ist es mittlerweile so, dass man im Mediamarkt ohne Ausweis kein Spiel oder Film ab 18 bekommt. Das nimmt wirklich so Züge an, dass ich mit 34 Jahren ohne Just Cause 2 nach Hause fahren durfte - auch meine Großmutter im Schlepptau, hätte daran nichts geändert, wie man mir sagte. Etwas übertrieben schon. Aber man traut seinen Angestellten anscheinende keinen gesunden Menschenverstand zu.

Ok, das lasse ich aber gerne über mich ergehen. Wir müssen also feststellen, dass der Einzelhandel seiner Verpflichtung nach kommt. Es tut sich was. Es wird sensibilisiert. Demnach ist Herrmanns Forderung nichts weiter als ZENSUR. Mit Jugendschutz hat das nichts mehr zu tun.

Eine kleine andere Geschichte zu den deutschen Jugendschutz-Auswüchsen, die sehr klar zeigt, wie sehr hier die Selbstzensur schon verbreitet ist:

Gestern wollte ich, neben dem Arbeiten, in der ARD-Mediathek einen Mankell-Krimi anschauen. Das ging nicht. Stattdessen kam die Mitteilung, dass der Film ab 12 Jahren freigeben sei und deshalb nur zwischen 20 und 6 Uhr gezeigt würde.

Da greife ich mir doch langsam an den Kopf. Das Internet ist also für unter 12jährige? Langsam kann ich diesen deutschen Aktionismus nicht mehr ertragen. Das gesunde Maß und die Verhältnismäßigkeit ist nicht mehr gewahrt. Ich sehe langsam die Bürgerrechte in Gefahr - nicht unbedingt wegen der Killerspiel-Debatte, aber aus der Summe der Maßnahmen - europaweit.

OFFTOPIC:
Warum ist, seit dem die neue Seite Online ist, mein Registrierungsdatum 2006? Meinen Account gibt es bereits seit Ende 90 / Anfang 2000...
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

"Die sollen mal warten bis die "Generation Killerspiele" Wahlfähig ist. All diese kompetenten Politiker werden doch keine einzige Legislaturperiode mehr überstehen."

Die "Generation Killerspiele" ist schon lange wahlberechtigt. Normalerweise sollte man annehmen die Jugend würde der CDU/CSU den Rücken kehren, doch die Jugendgruppen der CDU/CSU haben mehr Mitglieder als alle anderen. Die Gruppen selbst sind vielleicht gegen ein solches Verbot, mit ihren Stimmen unterstützen sie dennoch die "alte Garde".

Aber eins lässt hoffen, der Bundestag hat so viele junge Abgeordnete wie noch nie zuvor. Die treten den Alten hoffentlich auf die Füße :)
 
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4. Ist es eher positiv oder negativ zu bewerten, wenn Eltern nicht wissen was ihre Kinder in der Freizeit tun?
 


Jedenfalls fördern Verbote, dass sie es zukünftig immer weniger wissen. Vater Staat übernimmt jede Verantwortung... Toll, gell...
 
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Die sollen mal warten bis die "Generation Killerspiele" Wahlfähig ist. All diese kompetenten Politiker werden doch keine einzige Legislaturperiode mehr überstehen.
"Generation Killerspiele" Wahlfähig???

Wie viele "Killerspiel" Spieler kennst du denn, die U18 sind?
Gegenfrage .. viele erwachsene "Killerspiel"-Spieler kennst du, die erst pünktlich zu ihrem 18 Geburtstag angefangen haben solche Spiele zu zocken, dich eingeschlossen? :-D
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

Ihr wär ja eher für ein Gesetz das Blödheit und Dummschwätzerei unter Strafe stellt
Dann müssten aber alle Politiker in den Knast...obwohl keine schlechte Idee :-D .

Was mich am meisten nervt ist, dass dieser Mann wahrscheinlich sogar Minesweeper für´n Killerspiel hält, weil er keine Ahnung hat wovon er redet.

Wie sagte schon der große deutsche Philosoph Dieter Nuhr:
"Wenn du keine Ahnung hast, einfach mal Fresse halten". :rolleyes:
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

Tja, der sollte dann lieber mal seine eigenen Sicherheitsmaßnahmen verschärfen, denn bei so viel blöden Gelaber kann es durchaus mal sein, dass man Hermann in den Kopf schießt. Es gibt einfach nur Deppen auf dieser Welt und die schlimmsten findet man unter Politikern.
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

"denn bei so viel blöden Gelaber kann es durchaus mal sein, dass man Hermann in den Kopf schießt."

Ja, würde die Situation für uns Gamer sicherlich verbessern. Sorry, solche Aussagen gehen gar nicht.
 
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Wieder einer der keine Ahnung hat aber drauf los labert.
Warscheinlich weiß der nicht mal wie man nen PC startet.
Das ist so, als ob ich über Quantenphysik labern würde....
Wann sitzen endlich Menschen mit Fachkenntnissen in den Land- und Bundestagen, und wann halten Leute die keine Ahnung haben endlich ihr Maul ?
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

Irgendwie erscheinen mir die Argumente des Joachim Herrmann unseriös.

Warum ?

Ganz einfach, er fixiert sich viel zu sehr auf den Bereich der "Killerspiele".
Wenn es ihm wirklich um den Schutz von Kindern und Jugendlichen ginge, hätte er zumindest einmal das Spiel " World of Warcraft " in seinem Text erwähnt.

Denn unter dem Strich ist der gesellschaftliche Schaden den WOW anrichtet, um ein vielfaches höher als der von Counterstrike und Konsorten.

auch lesenswert:
http://www.rollenspielsucht.de/
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

Zu so welchen News gebe ich keine Komentare mehr ab. Leider bin ich aus Versehen auf diese News gekommen.
 
AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten

"Eltern nimmt Herrmann hingegen in Schutz, schließlich hätten diese
oftmals keine Zeit zu verhindern, dass Kinder und Jugendliche in den
Besitz von Spielen mit der Kennzeichnung „keine Jugendfreigabe“ kämen"


ja, das möchten manche Politiker, unsere Kinder erziehen - geschichtlich gesehen hat sich in dieser hinsicht nichts geändert
 
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