AW: News - Bayerns Innenminister bläst zum Angriff auf die USK und will Killerspiele weiterhin verbieten
Das, was der werte Herr im ersten Absatz sagt, ist doch gar nicht so weit daneben. Natürlich ist ein gewalthaltiges Spiel nicht für jeden/jede Zielgruppe geeignet.
Deswegen gibt es doch den Jugendschutz, sodass wirklich "blutige"(wie auch immer
) Spiele nur von Erwachsenen gespielt werden [sollen].
Und dieses Argument entkräftet er im letzten Absatz nicht sehr überzeugend.
Auch habe ich von ihm keine Definition des so geliebten Begriffs "Killerspiele" gehört, geschweige denn einen sinnvollen Vorschlag zur Verbesserung des Systems vernommen.
Lustig finde ich auch die Stelle mit "fast alle Täter der Amokläufe besaßen Killerspiele";
meist sind diese Täter doch jung und männlich... ich würde sagen 50% dieser Gruppe (also viele Millionen Menschen) spielen KILLERSPIELE.
Viele dieser Menschen nehmen auch Nahrung zu sich und tragen Kleidung, wieso steht das nicht zur Diskussion? Aber wie viele haben starke/so tiefgreifende soziale Probleme, die sie zur dieser Tat treiben?
Hoffentlich versteht jemand, worauf ich hinaus will.
Hmm, die, die es nötig hätten, lesen es ja eh nicht, höre hier also auf.