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Neue Regierung für den Verbot von Killerspielen bis 2008

AW: Neue Regierung für den Verbot von Killerspielen bis 2008

krAzu am 17.11.2005 22:17 schrieb:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21368/1.html

da lach ich mir ja den arsch ab :B

Maria Eichorn schrieb:
Unter Killerspielen verstehen wir Spiele wie Gotcha, Paintball oder Laserdrome. Das sind also Spiele, bei denen die Verletzung oder Tötung von Mitspielern unter Einsatz von Schusswaffen oder nachgebildeten Gegenständen realistisch simuliert werden.

schon allein GOTCHA als "killerspiel" zu bezeichen, zeugt davon, dass die politiker doch im prinzip keine ahnung haben?! wenn ich den artikel lese, fallen mir spontan worte wie kommunismus, sozialismus, zensur etc. ein... und wenn ich mit mal vorstelle, was in deutschland loswär, wenn die dieses verbot wirklich durchsetzen würden oO dann schwappt die neue französische revolution gleich mal nach deutschland über, wenn auch aus anderen gründen :B und dann sagt die cdu: DA HABT IHRS!! GEWALTTÄTIGE PC-SPIELER!!! ^^ ein teufelskreis..... naja hier höre ich erstmal auf, meine gedanken im wirrwarr niederzuschreiben, was meint ihr?


Bitte? .... dazu kann man doch nix mehr sagen ... einfach nur Lächerlich !
 
AW: Neue Regierung für den Verbot von Killerspielen bis 2008

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21368/1.html

Das Interview ist wirklich ziemlich lächerlich. :hop: Das zeigt doch das hinter den Verboten nur der reine Populismus steckt. Eine wirkliche Begründung findet sich nicht. Wenn man es so sieht müsste man auch LARPs verbieten (es finden ja simulierte Kämpfe mit Schaumstoffwaffen statt) und eigentlich auch sämtliche Kampfsportarten, da ja dort zur Gewaltanwendung angeleitet wird. :rolleyes:
 
AW: Neue Regierung für den Verbot von Killerspielen bis 2008

Kurzer Kommentar meinerseits:

@ Herbboy: Super Leserbrief, gut formuliert und sachlich ganz meiner Meinung. Sobald in einem Spiel jemand getötet wird, ist die Aufruhe groß. Aber im Vergleich zu Kinofilmen ist dies einfach nur lächerlich. Wie ich schon mal in einem anderen Post geschrieben habe: Wie würde denn dann die nächste Fassung von Rambo aussehen? Gekürzt auf 15 Min inkl. Abspann??

Generell teile ich die Meinung einer Vielzahl (wenn nicht sogar aller) User und Gamer, dass in der Regierung diesbezüglich die Kompetenz einfach nur in Frage gestellt, ja sogar stark bezweifelt werden kann.

Wohin soll das alles führen und wie soll die Gesellschaft enden, wenn ein Spiel mit Tötungsdelikten auch für erwachsene Spieler schlichtweg verboten wird? Um eine Abgabe von "brutaleren" Games an jugendliche Spieler unter 18 zu vermeiden, ist lediglich die Mitarbeit von Eltern und Verkäufern notwendig. Letztere sind aber wohl eher an den Profit bedacht als an die Einhaltung der Gesetzte, was ja schon die Abgabe von Alkohol in vielen Fällen (leider) zeigt.
 
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Sie haben die sozialen Hintergründe von Gewalt angeführt. Verdeckt die Debatte um die Schuld so genannter Killerspiele aber nicht gerade eine notwendige weiter führende Diskussion über gesellschaftliche Hintergründe von Gewalt hierzulande, Armut und soziale Ausgrenzung etwa?

Maria Eichborn: Diese Punkte haben wir in unserem Koalitionsvertrag ja auch drin.

das ist ja der Witz schlecht hin, genau genommen, gibt sie ja zu, dass sie 1. keine Ahnung hat 2. es keine Gründe gibt und 3. dass das Kontrollsystem nicht Funktioniert und so Kinder Spiele, die für sie nicht geeignet sind, kaufen können und man nichts dagegen machen will, sondern einfach alles verbietet. :S Das kann es doch nicht sein, aber sollen sie machen.
1. Kann jeder in der Schweiz, Österreich usw. bestellen.
2. Wenn das nicht hilft, bekommt jemand der die Spiele will eh, egal wie.
3. Wenn das wieder total tangiert, sind die ganzen Raubkopierer, die saugen und brennen kräfig weiter und lachen dabei noch über den normalen Käufer. :pissed:
 
AW: Neue Regierung für den Verbot von Killerspielen bis 2008

gefrudel am 17.11.2005 23:14 schrieb:
krAzu am 17.11.2005 22:17 schrieb:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21368/1.html

da lach ich mir ja den arsch ab :B

Maria Eichorn schrieb:
Unter Killerspielen verstehen wir Spiele wie Gotcha, Paintball oder Laserdrome. Das sind also Spiele, bei denen die Verletzung oder Tötung von Mitspielern unter Einsatz von Schusswaffen oder nachgebildeten Gegenständen realistisch simuliert werden.

w00t? C00l. Dann müßten die ja auch die Bundeswehr verbieten! Da schießt man mit scharfer Munition auf Figuren die aussehen wie bewaffnete Menschen, bzw. man feuert mit Üb-Mun auf die Kameraden des anderen Zugs während einer Gefechtsübung. Der letzte Schrei: Schusssimulatoren fürs Feld, in einigen AGAs / Einheiten wird damit schon rumgespielt. Die Leute tragen Sensoren am Körper die "Feidfeuer" auswerten und so zu verstehen geben das man gerade
durchlöchert wurde.

BTW: Hat jemand gestern die RTL2-News gesehen, da hat Herr Beckstein mal wieder einen sehr guten Kommentar von sich gegeben:
"Was macht es denn für einen Sinn wenn gar 20 oder 21jährige solche Spiele spielen, sowas muss einfach einheitlich verboten werden!"

Naja, aber die Hersteller, in diesem Fall EA und Valve, wirds freuen, so oft wie Counter-Strike in diesen Tagen wieder ins Gespräch gebracht wurde, wäre nicht verwunderlich wenn so die Absatzzahlen dieses Spiels in den kommen Tagen etwas steigen würden *g*.

Regards, eX!
 
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Schön auch das die BamS so gut Recherchiert und ihren Lesern damit genau beschreibt was Killerspiele doch ausmacht^^
So gesehen war's echt nett von der "BamS", dass sie am Sonntag einige Sätze in Peter Hahnes "Gedanken zum Sonntag" gefettet hat. Da fällt es dann um so leichter, Hahnes Denkfehler zu entdecken, wenn er, wie am Sonntag geschehen, "über Killerspiele für Kinder und eine Koalition der Vernunft" kolumniert. Anlässlich der "World Cyber Games 2005" und eines Passus im Koalitionsvertrag, wonach "Killerspiele ganz verboten" werden sollen, schreibt Hahne über "Figuren mit stacheldrahtumwickelten Baseballschlägern" und denkt sich seinen Teil ("Da helfen nur Verbote, keine Altersbeschränkungen").

Doch obwohl man dem Kolumnisten förmlich anmerkt, wie er sich in das Thema eingearbeitet hat, wenn er behauptet, das Computerspiel "Counterstrike" sei "nur zu gewinnen, wenn man (…) mindestens fünf Menschen tötet", ist das schlichtweg falsch: "Counterstrike" (dessen Hauptinhalt laut Bundesprüfstelle übrigens "nicht das Töten" ist) lässt sich selbst dann "gewinnen", wenn am Ende alle virtuellen Spielfiguren quicklebendig sind.

Weiter behauptet Hahne:
http://www.bildblog.de/wp-content/hahne.jpg
Dabei war's doch weder eine "Pumpgun", mit der Robert Steinhäuser am 26. April 2002 das "Blutbad in seiner Schule anrichtete" (sondern eine Pistole), noch der Film "Halloween H20", der Michael Weinhold am 11. Februar 2002 "als Vorlage für seine Tat diente" (sondern vermutlich "Halloween I").

Aber Hahnes Kolumne heißt ja auch nicht "Recherchen zum Sonntag".

quelle Bildblog
 
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"Aufwachsen ohne Gewalt" - ROFL
Und was ist mit den täglichen Schlägereien auf deutschen Grundschulhöfen? Werden dann in Zukunft die beteiligten Kinder und deren Erziehungsberechtigten verknackt? Und Kung Fu, Karate, Judo usw werden in Zukunft verboten, weil das ja eindeutig gewaltverherrlichende Sportarten sind?
Vielleicht sollte unsere neue, ach-so-tolle Regierung sich lieber mal um im Vergleich zum Jugendschutz wirklich absolut unwichtige Themen wie zB... sagen wir mal: Arbeitslosigkeit kümmern. Aber wenn das nicht geht sind da wieder die brutalen, blutrünstigen und ungebildeten (weil die Schule geschwänzt wird um "Killerspiele" zu spielen) Jugendlichen dran schuld. Das ist ja auch vollkommen Logisch.

Liebe "Große Koalition": WAS FÜR EIN HAUFEN GEQUIRLTER SCHEIßE!!!
 
AW: Neue Regierung für den Verbot von Killerspielen bis 2008

Hallo,
Im Grunde genommen is dann fast jedes Spiel n killerspiel außer Tetris ja sogar Pacman oder Supermario wo anderes virtuelles Leben ausgeschaltet wird.
Aber Mal realistisch ist der Jugendschutz durchaus Sinnvoll aber diese Spiele von Grundauf zu verbieten Blödsinn. Es liegt bei den Eltern, dass dieses "spiele ab 18" auch Erfolg hat. Und zum vollkommenen Verbot kann ich nur sagen:" Völliger Stuss." Es wird nur der Wirtschaft schaden! Arbeitslose Programmierr, ect. Und wer So spiele spielen will der spielt sie auch trotz verbot!"
Dieses ganze geheule is doch bloß aufgekommen, weil da so spinner amok gelaufen sind und bei denen zufällig diese spiele entdeckt wurden. Die fast Jeder 2. Jugendliche zu Hause hat. Zum Beispiel Counterstrike. So müssten die dann alle amok laufen. LOL Also sollten sich diese Politiker oder vielmehr dieses Weibsbild;) Mal an die Rüber kratzen und sich erstmal mit der materie beschäftigen bevor die da irgendwas oberflächliches vom stapel lässt.
HIER NOCH WAS AN DIE POLITIKER: VERBIETET DOCH AUCH FILME DIE GEWALT BEINHALTEN UND AUCH ZEICHENTRICKSERIEN DIE BEINHALTEN ZUM GRÖßTEN TEIL AUCH GEWALT. Ja sogar paulchen panther. :top:
Ihr seid echt die Helden Deutschlands" :$
 
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Herrlich :-D ! Von mir aus können sie alle Spiele, Filme, Musik etc. verbieten, die jeglichen Ansatz von Gewalt beinhalten. Am liebsten würde ich Herrn Beckstein den Vorschlag schicken, doch Symbolisch vor laufender Kamera anzufangen, Computerspiele & Co. öffentlich zu verbrennen...

Zitat aus den USA: Germany Out Of Books, Now Burning Games

Alles in allem: Eigentlich ist's mir Wurscht was die da machen. Die Schmierenkomödie da oben sorgt doch eh nur noch für Kopfschütteln und was anderes hab ich von denen auch nicht erwartet.

Jedenfalls freue ich mich auf den Tag des Verbots. Im Grunde können dann viele bekannte Händler gleich die Tore schließen, Publisher sich dann ganz ins Ausland absetzen etc. - und ICH BETE ZU GOTT, dass dann in Deutschland wieder ordentlich "auf die Straße" gesetzt wird. Schließlich RULT Hartz IV und da wir eh keine Arbeitsplätze mehr brauchen.... :B
 
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In einem anderen Forum, wo ich mich ab und an rumtreibe, gibts mittlerweile einen Thread, der sich damit beschäftigt, was wirklich wäre, wenn Videospiele gewaltbereit machen würden. (Ich möchte dass der Konjunktiv beachtet wird. ^^)

http://www.animania.de/forum_neu/showthread.php?t=3653

Ist an und für sich ganz witzig ...
 
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Die netten Herrn der Politik sind doch nur auf diese Dähmliche Idee gekommen, weil die Eltern mal wieder auf die kleinen Kinder nicht aufgepasst haben was sie im Fernsehen sehen.
Ausserdem ist es bewiesen, dass Computerspielen keierlei agessivität fördert, weil man die ganzen dinger doch schon mal gemacht het. Beim Fernsehen will man so sein wie der Held, und bringt die Deppen unserer Welt um. :-D :-D
 
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Damarius am 20.12.2005 18:34 schrieb:
Die netten Herrn der Politik sind doch nur auf diese Dähmliche Idee gekommen, weil die Eltern mal wieder auf die kleinen Kinder nicht aufgepasst haben was sie im Fernsehen sehen.
Ausserdem ist es bewiesen, dass Computerspielen keierlei agessivität fördert, weil man die ganzen dinger doch schon mal gemacht het. Beim Fernsehen will man so sein wie der Held, und bringt die Deppen unserer Welt um. :-D :-D

*hust* Bewiesen ist da eine sehr starke Formulierung. Ich verzichte auf mein übliches Link- und Publikationsdossier - folgende Sachen kann man tatsächlich als bewiesen annehmen:
- unter bestimmten Umständen(!) sind bestimmte Spiele(!) für bestimmte Leute(!) in bestimmten Maße(!) aggressionsfördernd
- grundsätzlich bilden sich Handlungsrahmungen heraus, welche, neurologisch betrachtet, kurzfristige Reproduktion, faktisch also Handlungsimitation, durchaus ermöglichen, entscheidend ist aber hierfür das soziale Umfeld des Spielers
- ansonsten gibt es noch die These Kartharsis ("Abreagieren"), Habitualisation (Abstumpfung) und Inhibition (Hemmungsaufbau). Genügend schlampig gemachte Studien finden für alle vier Möglichkeiten "Beweise", faktisch bedingen die Umstände jeweils, was passieren wird.

Also, Frau von der Leyen: Familienpolitik machen heißt nicht, Verantwortung von Eltern auf Gesetze zu schieben :-D
 
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Burtchen am 20.12.2005 18:44 schrieb:
- unter bestimmten Umständen(!) sind bestimmte Spiele(!) für bestimmte Leute(!) in bestimmten Maße(!) aggressionsfördernd
einverstanden. deshalb schlüsse auf die allgemeinheit zu ziehen ist trotzdem hirnrissig.
Also, Frau von der Leyen: Familienpolitik machen heißt nicht, Verantwortung von Eltern auf Gesetze zu schieben :-D
ja... nicht nur aber auch weil das sowieso nicht funktionieren kann. kann es nicht. ohne elterliche kontrolle kontrolliert im endeffekt niemand, also sind solche gesetze völlig obsolet.
 
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Burtchen am 20.12.2005 18:44 schrieb:
Also, Frau von der Leyen: Familienpolitik machen heißt nicht, Verantwortung von Eltern auf Gesetze zu schieben :-D
Amen!

Aber auf unsereiner hört ja mal wieder keiner ... -.-
 
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mir is das so ziemlich egal was die machen...dann kauf ich halt in amiland, den Import können sie ja schlecht verbieten...zumal die Amiversionen eh viel geiler sind...die spieleentwickler wirds freuen, weil sie endlich keine zensierte Version mehr für Deutschland machen müssen...spart nur Geld...
aber ich denke nicht dass sie damit durckommt, es wird wohl kaum auf ein komplettes verbote hinauslaufen nur um eine Verschärfung und die geht mir am allerwertesten vorbei :finger:
 
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U-comics ham sie 96 eingeäschert.
Art Spiegelmanns KL-Maus Geschichten die auch als Unterrichtsmaterial dienten ebenso in schulen wegen des hakenkreuzes auf dem cover beschlagnahmt wie voss' "Heilmann", den Marder, puma, igel, wildsau, amöbe, all den MBB Daimler Rotz aber, verschiffen sie nach da und dort hin und reden mir in mein christliches Gewissen?!
Es gab anfang- mitte der neunziger noch mehr als nen dutzend BW kasernen mit nachweislich Namen derer die im Auftrag des Gröfarz metzelten oder metzeln liessen, und genug davon gibt es heute noch und ich empfehle wärmstens einmal Daniel J. Goldhagens, dieses Thema anschneidend, "Hitlers willige Vollstrecker" zu lesen. Und wenn das immer noch nicht weiterhilft die Schichtarbeit zu miesen Löhnen in einer x-beliebigen Fabrik seiner Wahl.
Alles in allem ists dann auch nur
gotterbärmlich was um den Starnberger see so an kinderfreiem dünnpfiff abgesondert wird.
:-o
i got stripes around my shoulders,
and chains around my feet
Cheers
 
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vielleicht interessiert ja jemanden der Fraktionsbeschluss der Grünen zum Thema Killerspiele:

http://www.gruene-bundestag.de/cms/beschluesse/dokbin/102/102678.pdf

Gott wie ich das Wort "Killerspiel" hasse...
damit fängt doch die unsachliche Diskussion schon an.

Aber lest mal selber - ist gar nicht so schlimm ;)

Obwohl ich anmerken muss, dass die Grünen sich beim Thema Empathieverlust durch Computerspiele auf zwei Studien stützen, von denen zumindest eine meiner Meinung nach nicht ganz valide ist!
(Kannte ich nämlich selber schon)
 
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Irgendwo habe ich mal gelesen,dass harmlose Rennspiele wie NFS aggressiver machen als Shooter.Außerdem müsste man doch mal andersrum denken und sich nicht fragen,wie viele Amokläufer Shooter spielen,sondern wie viele Shooter-Spieler Amoklaufen.
 
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Gunter am 12.11.2005 17:24 schrieb:
lenymo am 12.11.2005 17:15 schrieb:
keine ahung was diese mindesstandards sind aber die dürften wohl kaum den teil des internets betreffen wo man die "killerspiele" herbekommen kann wenn sie hier zu lande nicht mehr verkauft werden ;)
tja... raubkopierer sind ja jetzt schon ein großes "problem"... wartet ab, was los sein wird, sollte man shooter GAR nicht mehr zu kaufen bekommen... na, dämmerts? :B


Wenn die CS verbieten (für mich unvorstellbar :pissed:) , dann mutieren selbst die harmlosesten Menschen zu raubkopierern :finger:
 
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