Die Leute, die wiederum den ÖR unterstellen, sie seien pro Regierung, müsste man auch an sich mal mit einem Vorschlaghammer das Hirn zurechtbügeln.
Das von einem "Community Officer" ... du hast wohl auch noch nicht den Schuß gehört was?
Hörst dich an wie so ein Halbstarker der den Mund zu voll nimmt, anstatt wie jemand mit Grips...
Denn die scheinen nie ÖR zu schauen, wenn sie das ernsthaft glauben, oder nur Zusammenfassungen auf GEZ-Gegner-Websites, die natürlich nur das Rauspicken, was nach "pro Regierung" klingt.
Hilft aber alles nix, wenn in einer Sendung zu den Wahlergebnissen es bei der Verkündung der Wahlergebnisse der AFD (die entsprechend schlechter Abschnitt) im Studio - ohne Publikum - entsprechend Jubel aufbrandet.
Die spätere Erklärung dazu vom NDR, der Jubel wäre von außerhalb des Studios gekommen, hilft halt alles nichts, wenn man einen Jörg Schönenborn dazu verschmitzt grinsend zuschauen darf.
Der Schaden ist da und so mancher Zuschauer fragt sich wie "neutral" unsere öffentlich-rechtlichen Sender dann noch sind, dazu muß man kein AFD Wähler sein.
Wenn dann Sendungen wie Monitor proaktiv werden und dann entsprechend selbst in Kreuzfeuer kommen weil...
https://www.focus.de/politik/deutsc...mittler-widerspricht_id_11594905.html...fühlt man sich darin bestätigt, daß die Journalisten schon lange nicht mehr auf ihrem "Podest" stehen.
Kann mich noch gut an die schweren Manipulationen zu Killerspielen erinnern, seitdem werden alle Berichte von Monitor, Panorama & Co. immer mit einer skeptisch hochgezogenen Augenbraue angeschaut.
Leider sind das ja nur einige Beispiele von immer mehr "Ausrutschern"die auftauchen (vielleicht liegts am Alter).
ÖR sind enorm wichtig, damit auch private Medien nicht allein auf die Quote schauen, zumindest die meisten. Die News zB von RTL, NTV usw. sind von den Grundaussagen her nämlich zu den ÖR weitesgehend identisch. Die BLÖD z.B. schert sich aber ja nicht drum, aber gottseidank wissen die meisten, dass man da nicht alles zu ernst nehmen sollte.
Ich kann das als Ausrede für völlig ausufernde Kosten nicht mehr hören, sie können nicht so wichtig sein, daß sie ein Gesamtbudget von 9 Milliarden Euro benötigen würden.
Mit einem Drittel dieser Summen sollten sie auch zu Rande kommen können.
Von überbordenden Gehältern, bis zu zig Kochsendungen, Talkshows und die 100ste Wiederholung von Inspektor Barnaby oder Tatort bis hin zu Geldverschwendung für Produktionen á la Babylon Berlin.
ARD finanziert den größten Batzen, aber Sky darf es exklusiv senden, der Rest darf es dann ein bis zwei Jahre später gnädigst sehen.
Das gilt nicht nur für Serien, sondern auch für entsprechend finanzierte Kinofilme!
Die öffentlich-rechtlichen Sender gehören in ihrer jetzigen Form abgewickelt und neu aufgestellt, die Pensionsforderungen ausgelagert in eine Art "Bad Bank", die der Staat übernimmt.
Anschließend wird wie beim ORF eine entsprechende Registrierung notwendig.
Wenn die Schweiz oder Österreich weiter deutsche Sender empfangen wollen, müßen sie endlich mal ihren Obolus in Form von lizenzgebühren hinzuzahlen, was es auch für den hiesigen Bürger günstiger macht.
Wundert mich nämlich, daß aufgrund der Verbreitung der ARD/ZDF über das Internet (was immer als Argumentation für eine Zahlungsverpflichtung herangezogen wird), Deutschland nicht schon die Bürger der USA oder Russland zwangsvollstreckt haben - immerhin kommen die auch in den Genuss sie empfangen zu können!
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Großes Reinemachen wäre eigentlich mal angesagt, aber die "Synergien" zwischen Politik und den öffentlich-rechtlichen Sendern wird das unmöglich machen.