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Metro: Last Light - "Frieden ist für Menschen unnatürlich", sagt Metro-Autor

Dann ist meine denke entweder fortgeschritten oder ich denke einfach anders als ihr ;)

In Zeiten der Not ist es in meinen Augen doppelt so wichtig zusammenzuhalten und das "geschwafel" von wegen der Stärkere gewinnt ist ein deutliches Zeichen der Armut und beweist wieder daß die Stärkeren meisst nix im Kop haben ;) In meiner Welt is es, gerade in Zeiten der Not, die Pflicht des Stärkeren den nicht so starken zu helfen, zu unterstützen. Gerade in Zeiten der Not merkt der Mensch wie viel Stärke man nur durch Zusammenhalt, also das Gegenteil von Einzelkampf (wie es in Deutschland so gern gelebt wird) gewinnt.

Ich lebe nach diesem Prinzip schon ein paar Jahre und es hat sich bezahlt gemacht. Also weniger in Geld (hab zwar nen guten Job aber mit Rabi kann ich nicht mithalten :-D) sondern viel mehr in Freundschaften. Ich bin seit dem mit meiner Umwelt viel mehr im Einklang. Hört sich schwülstig an, aber mir fallen in moment keine treefenderen Worte ein.

Nur weil andere so denken und die Welt zu einem Ort machen in der es für jeden Einzelnen schwerer wird muss ich mich da doch nicht anschliessen. Das ist in meinen Augen ein deutliches Zeichen für einen Egoisten, und das war ich noch nie.

auch auf die gefahr hin, mich jetzt komplett zu verrennen: es geht hier nicht um einzelne, sondern um die menschheit im gesamten.
wie ist es denn deiner meinung nach zu erklären, dass die menschheit sich gerade erst vor knapp 70 jahren zu den vermutlich (?) schlimmsten verbrechen überhaupt hat hinreißen lassen? das hätte doch kaum möglich sein dürfte, wenn sie aus den vorhergehenden 10tausenden von jahren ihrer existenz wirklich irgendwas gelernt hätte.

global gesehen, und das spricht demgegenüber durchaus für deine these, ist es übrigens aber wohl in der tat so, dass es "friedlicher" zu werden scheint auf dem erdenrund. dummerweise leisten "wir" (also die menschheit) uns dann doch immer wieder und zwar gewaltige "aussetzer" wie eben den 2. wk mitsamt judenvernichtung. wie und ob das irgendwie zusammenpasst, kann ich mir auch nicht erklären.
 
auch auf die gefahr hin, mich jetzt komplett zu verrennen: es geht hier nicht um einzelne, sondern um die menschheit im gesamten.
wie ist es denn deiner meinung nach zu erklären, dass die menschheit sich gerade erst vor knapp 70 jahren zu den vermutlich (?) schlimmsten verbrechen überhaupt hat hinreißen lassen? das hätte doch kaum möglich sein dürfte, wenn sie aus den vorhergehenden 10tausenden von jahren ihrer existenz wirklich irgendwas gelernt hätte.

global gesehen, und das spricht demgegenüber durchaus für deine these, ist es übrigens aber wohl in der tat so, dass es "friedlicher" zu werden scheint auf dem erdenrund. dummerweise leisten "wir" (also die menschheit) uns dann doch immer wieder und zwar gewaltige "aussetzer" wie eben den 2. wk mitsamt judenvernichtung. wie und ob das irgendwie zusammenpasst, kann ich mir auch nicht erklären.

Ja, es geht um die Menschheit im gesammten. Und wir haben noch keinen WW3 gehabt, also hat die Menscheit seit WW2 hoffentlich ein wenig gelernt ;)

Wie schon gesagt, man kann sich überall etwas negatives rauspicken, findet, wenn man willens ist, aber auch genügend Gegenbeispiele.

Es geht um die Menscheit im gesamten und die Menscheit besteht aus jedem einzelnen von uns. Es liegt an uns daß wir uns nicht wie die Tiere benehmen die vor uns waren und nicht die selben Fehler wie manche unsere Vorväter widerholen. Das ist in meinen Augen die Pflicht jedes einzelnen von uns wenn wir diese Welt zu einem schönen Ort machen wollen. Mit dem Finger auf andere zeigen kann jeder und ist ein Zeichen der Schwäche, selbver etwas verändern zu wollen, dazu sind die meisten halt zu bequem.
 
Manchmal denkt man sich, der Mensch wäre besser wie ein Tier, denn Tiere kennen keinen Krieg, keinen Hass oder andere menschentypische Emotionen / Neigungen. :|

Wie heisst es so schön, jeder ist sein eigener Glückes Schmied. Es liegt an jedem von uns uns sich eben NICHT schlimmer als Tiere zu benehmen. Fähig dazu sind wir, nur sind wir auch gewillt dazu? Und wenn man etwas falsch macht obwohl man einen besseren Weg kennt, das ist für mich die größte Dummheit und die stärkste Schwäche. Aber es ist einfacher einfach mitzuschwimmen als gegen den Strom...
 
Es liegt an jedem von uns uns sich eben NICHT schlimmer als Tiere zu benehmen. Fähig dazu sind wir, nur sind wir auch gewillt dazu?

That's the point.

Und die von dir erwähnte Dummheit und Schwäche ist das größte Problem bei uns Menschen.
Nicht jeder ist so selbstreflektiert wie manch einer von uns, nicht jeder denkt auch nur im Ansatz über derlei Dinge nach.
Und eben diese lassen sich leider leicht manipulieren.
Viele Menschen werden in Verhältnissen geboren, wo sie sich sowas gar nicht erlauben können und ganz andere Probleme haben...
Wo machtgierige Menschen alles tun, um diese davon abzuhalten, zu denken.
Wo Religionen dafür benutzt werden, Kriege anzuzetteln.
Diese Liste könnte man ewig weiter führen.
 
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That's the point.

Und die von dir erwähnte Dummheit und Schwäche ist das größte Problem bei uns Menschen.
Nicht jeder ist so selbstreflektiert wie manch einer von uns, nicht jeder denkt auch nur im Ansatz über derlei Dinge nach.
Und eben diese lassen sich leider leicht manipulieren.
Viele Menschen werden in Verhältnissen geboren, wo sie sich sowas gar nicht erlauben können und ganz andere Probleme haben...
Wo machtgierige Menschen alles tun, um diese davon abzuhalten, zu denken.
Wo Religionen dafür benutzt werden, Kriege anzuzetteln.
Diese Liste könnte man ewig weiter führen.

Dem stimme ich zu. Nur leben diese Menschen nicht in Deutschland. Das sind eher Länder in denen Kriege herrschen oder irgendwelche Diktatoren oder so an der Macht sind. ALLE in einem Land wie Deutschland, selbst die ärmsten Schlucker, können sich im Vergleich dazu glücklich schätzen.

Und eben da wir nicht zu diesen armen Menschen gehören (unsere Probleme sind eine schnelle DSL Leitung und das die KK Beiträge nicht zu hoch werden) finde ich daß es an uns liegt dafür zu sorgen daß wir uns anständig und nicht barbarsich benehmen, gerade im Umgang mit Schwächeren.
 
Dem stimme ich zu. Nur leben diese Menschen nicht in Deutschland. Das sind eher Länder in denen Kriege herrschen oder irgendwelche Diktatoren oder so an der Macht sind. ALLE in einem Land wie Deutschland, selbst die ärmsten Schlucker, können sich im Vergleich dazu glücklich schätzen.

Und eben da wir nicht zu diesen armen Menschen gehören (unsere Probleme sind eine schnelle DSL Leitung und das die KK Beiträge nicht zu hoch werden) finde ich daß es an uns liegt dafür zu sorgen daß wir uns anständig und nicht barbarsich benehmen, gerade im Umgang mit Schwächeren.

Ja, so sehe ich das auch.
Die Frage ist: Wie lange bleibt das bei uns so? Wie lange bleiben Europa und die USA "Inseln der Zivilisation" (welche btw auf Ausbeutung ärmerer Länder basieren)? Und so zivilisiert wir uns auch fühlen mögen, was mir jeden Tag uf der Straße für Gestalten begegnen und wie wenig Menschen denken und sich um mehr als ihre Nasenspitze scheren, da vergeht mir jeder Optimismus und ich werde zum Zyniker.

Unsere Welt basiert auf Kapitalismus und der breitet sich sogar immer weiter aus...
 
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Ja, so sehe ich das auch.
Die Frage ist: Wie lange bleibt das bei uns so? Wie lange bleiben Europa und die USA "Inseln der Zivilisation" (welche btw auf Ausbeutung ärmerer Länder basieren)? Und so zivilisiert wir uns auch fühlen mögen, was mir jeden Tag uf der Straße für Gestalten begegnen und wie wenig Menschen denken und sich um mehr als ihre Nasenspitze scheren, da vergeht mir jeder Optimismus und ich werde zum Zyniker.

Unsere Welt basiert auf Kapitalismus und der breitet sich sogar immer weiter aus...

Deine erste Frage ist genau das wichtige. WIR sind diese Gesellschaft und es liegt an UNS wie lange es noch "gut" geht. Die Politiker sind nur ein Sprachrohr für uns (was nicht so richtig funktioniert wenn so viele meinen "Ach alle sind doch Scheisse, da bringt es ja eh nichts zu Wählen und lieber in Lethargie versinken). Die Zukunft liegt einzig an jedem einzelnen von uns.

Mir ist schon kalr daß es eher Wunschdenken ist daß wir über kurz oder lang in einer Utopie leben in der jeder freundlich ist und Weltfrieden herrscht ;) Das sehe ich aber nicht als Grund an von vornerein "aufzugeben". Das wäre Lethargie mit Lethargie bekämpfen und das funzt nicht. Ich schaffe es aber wenigstens in meinem Umfeld eine Veränderung herbeizuwirken, völlig unwichtig wie klein sie auch sein mag. ;)
 
Natürlich. Ich kenne Leute in meinem Umfeld, die die Menschen als ganzes richtig hassen.
Dazu konnte ich mich nie "überwinden".
In Lethargie verfallen werde ich auch ganz sicher nicht.
Wir dürfen aber nicht vergessen, was wir sind und was wir tun. Nichts anderes als Tiere, die mit mehr Intelligenz ausgestattet sind. Viel Gutes ist dabei, was wir tun (aber eigentlich ist das, was wir heute alles gutes tun, nichts als Schadensbegrenzung, da wir in unserer früheren Unwisseneheit so viel angerichtet haben :B), aber eben leider überwiegend Leid und Zerstörung.
Und wenn man sich eben dessen bewusst ist, kann man besser an sich arbeiten.
 
Nein, vergessen dürfen wir unsere Verganenheit nie, ich finde daß ist ein wichtiger Punkt der uns von Tieren unterscheidet. Wir sind Intelligent genug um uns zu erinnern, uns weiterzuentwickeln. Ob man es auch anwendet... ;)

Das mit der Schadensbegrenzung, wir (Du und ich und und und) können an der Vergangenheit nichts ändern aber wir können etwas an der Zukunft ändern. Vielleicht wird es uns durch weitere technologische Fortschritte ermöglicht zumindest Teile der Zerstörung unserer Vorfahren zumindest am Planeten zu begrenzen bzw. irgendwie den Planeten positiv zu beeinflussen...
 
Um nochmal auf das Thema Krieg zurückzukommen:

Man nehme als Beispiel den arabischen Frühling. In Tunesien z.B. haben sie den Diktator abgesetzt, sind aber immernoch nicht zur Ruhe gekommen. In Ägypten das Gleiche. Fraktionen wollen die Macht an sich reißen und bekriegen alle, die gegen sie sind.
Die fehlende Struktur der Regierung wird gnadenlos ausgenutzt. Und die Leute sind nicht müde, auf die Straße zu gehen und sich zu bekämpfen, anstatt zu reden.
Ich denke, dass viele von diesem ganzen Revolutionszeug aufgestachelt werden, sich plötzlich als Teil dieser ganz wichtig und groß vorkommen und nun nicht genug haben. Leider scheint dieser Drang sehr tief verwurzelt in uns zu sein.

So kann ich diese Aussage von dem Metro-Autor gut nachvollziehen.

Und von den noch ärmeren Ländern in Afrika, z.B. Nigeria wo Christen und Muslime sich seit Jahrzehnten bekriegen, der nahe Osten u.s.w ganz zu schweigen...
Wir hatten keinen WW3, schön und gut, aber um uns rum liegt trotzdem vieles im Chaos und irgendwann wird das Ganze auf uns zurückfallen.
 
Sehe das genauso wie du Vordack. Jeder entscheidet für sich selbst, wie er lebt bzw. leben will, nur kommt dabei (leider) zu selten das Richtige bei rum. Man braucht echt nur einmal in die Stadt zu gehen um zu sehen, wie ignorant und arrogant die Meisten doch sind. Schreit da jemand um Hilfe interessiert es die Wenigsten, allein das ist doch schon das, was wiederrum zeigt, dass wir doch nichts anderes als Tiere sind. "Bloß nicht selbst in Gefahr bringen, ich könnte ja was abbekommen, lass den/die das mal ruhig selber regeln".

Da lobe ich mir eigentlich echt die Metal-/Hardcoreszene. AUch da gibt es genug Arschlöcher, keine Frage, aber alles in allem ist es eine eingeschworene Gemeinde in der jeder auf jeden aufpasst. Deswegen höre und liebe ich diese Musik auch einfach so, mal ganz davon agesehen, dass die wenigstens auch noch Instrumente spielen und (oft) auch noch singen können, was man ja nicht mehr von allen (Musik-)Künstlern heutzutage behaupten kann.
Aber Menschlichkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sind einfach große Themen, an diesen fehlt es nämlich einfach viel zu sehr auf dieser Erde. Und das ist es nunmal wirklich, was geändert werden MUSS, aber so in der Form wie man es sich wünscht wahrscheinlich nie wirklich vorhanden sein wird, dazu sind wir bzw. viele immer noch zu sehr Tier.

Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben, wie sagt meine Lieblingsband: I know that you can not live on hope alone, but without it, life is not worth living. ;)

MfG Fireball
 
Sehe das genauso wie du Vordack. Jeder entscheidet für sich selbst, wie er lebt bzw. leben will, nur kommt dabei (leider) zu selten das Richtige bei rum. Man braucht echt nur einmal in die Stadt zu gehen um zu sehen, wie ignorant und arrogant die Meisten doch sind. Schreit da jemand um Hilfe interessiert es die Wenigsten, allein das ist doch schon das, was wiederrum zeigt, dass wir doch nichts anderes als Tiere sind. "Bloß nicht selbst in Gefahr bringen, ich könnte ja was abbekommen, lass den/die das mal ruhig selber regeln".

Als ich nach -D- kam war dieses verhalten das was mcih an -D- am meißten störte. Ich denke daß ist unter anderem ein Grund dafür warum ich genau aus diesem Grund ein besseres Vorbild sein will bzw. möchte ich das Gefühl haben für meine Umwelt mehr zu tun als "normal" ist.

War heute in der Bild ein kleiner Artikel über nen schwarzen Hamburger ex Fussballer der bei nem Überfall von komplett fremden angehalten und eingeschritten ist. _top_


Da lobe ich mir eigentlich echt die Metal-/Hardcoreszene. AUch da gibt es genug Arschlöcher, keine Frage, aber alles in allem ist es eine eingeschworene Gemeinde in der jeder auf jeden aufpasst. Deswegen höre und liebe ich diese Musik auch einfach so, mal ganz davon agesehen, dass die wenigstens auch noch Instrumente spielen und (oft) auch noch singen können, was man ja nicht mehr von allen (Musik-)Künstlern heutzutage behaupten kann.
Aber Menschlichkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sind einfach große Themen, an diesen fehlt es nämlich einfach viel zu sehr auf dieser Erde. Und das ist es nunmal wirklich, was geändert werden MUSS, aber so in der Form wie man es sich wünscht wahrscheinlich nie wirklich vorhanden sein wird, dazu sind wir bzw. viele immer noch zu sehr Tier.

Mir ist aufgefallen daß bei den meißten "geschlossenen" Szenen schnell diese egoistische Oberflächlichkeit abgelegt wird. Weil man es ja nicht mit "bösen" Fremden zu tun hat. ;)

Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben, wie sagt meine Lieblingsband: I know that you can not live on hope alone, but without it, life is not worth living. ;)

Optimismus :) Die Rettung der Menscheheit :-D

Früher war ich stolz auf den Spruch "Ich bin Realist, und als Realist bin ich lieber Pessimist." Mit den Jahren habe ich langsam gemerkt daß das Leben viel schöner ist wenn man ein aboluter auf-Teufel-komm-raus Optimist ist und aus jeder Situation immer etwas gutes mit raus nehmen kann (im blödesten Fall "Gut das ich wieder mal was gelernt habe" :P)
 
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Mir ist aufgefallen daß bei den meißten "geschlossenen" Szenen schnell diese egoistische Oberflächlichkeit abgelegt wird. Weil man es ja nicht mit "bösen" Fremden zu tun hat.
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Mit "abgelegt wird" meinst Du jetzt wahrscheinlich "nicht vorhanden sein" oder? :-D
Eigentlich versucht man mit jedem klar zu kommen. Nur wenn ich welche sehe die (sorry für diese nun folgende Oberflächlichkeit :-D ) z.B. ihr Jeans-Hemd bis nach ganz oben zugeknöpft haben und auch wie irre versuchen cool rüberzukommen, dann weiß ich direkt, dass ich mit so einem nicht zusammenhängen will. Weil dieser Typ Mensch meist ein ignorantes Arschloch ist (ich spreche aus Erfahrung).
Ich hänge lieber mit welchen rum, die von anderen ausgelacht werden, weil sie vlt ein bisschen komisch rumlaufen oder aus welchem Grund auch immer, dafür aber immerhin noch rational denken können und meiner Meinung nach auch (meist) die richtigen Ansichten haben, sei es in der Politik oder sonst wo. Es gibt immer Ausnahmen, auf beiden Seiten, wo man dann denkt "Oh, der ist doch garnicht so ein Mistkerl" oder eben "Ups, der hat aber dämliche Ansichten/ist aber ein Mistkerl". Aber ich schweife ein wenig ab... :-D

Optimismus
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Die Rettung der Menscheheit :-D

Früher war ich stolz auf den Spruch "Ich bin Realist, und als Realist bin ich lieber Pessimist." Mit den Jahren habe ich langsam gemerkt daß das Leben viel schöner ist wenn man ein aboluter auf-Teufel-komm-raus Optimist ist und aus jeder Situation immer etwas gutes mit raus nehmen kann (im blödesten Fall "Gut das ich wieder mal was gelernt habe" :P)

Stimme ich Dir zu. Bis vor kurzem war ich auch noch einer von diesen "realistischen Pessimisten" :B, habe aber gelernt dass das irgendwo Blödsinn ist, so kann man doch nicht durch das Leben rennen. Klar, man sollte immer realistisch bleiben, sonst hat man eh verloren, aber dann auch immer was negatives sehen WOLLEN, das ging mir selbst irgendwann auf den Geist :-D Optimismus gepaart mit ein wenig Hoffnung in das Gute, dabei aber bloß nicht mit 'ner rosa Brille rumlaufen und immer denkend alles sei "Friede, Freude, Eierkuchen", so ist es eigentlich genau richtig. Und wenn man die Chance hat etwas Gutes zu tun/etwas positiv zu verändern: MACHEN! ;)

MfG Fireball
 
Früher war ich stolz auf den Spruch "Ich bin Realist, und als Realist bin ich lieber Pessimist." Mit den Jahren habe ich langsam gemerkt daß das Leben viel schöner ist wenn man ein aboluter auf-Teufel-komm-raus Optimist ist und aus jeder Situation immer etwas gutes mit raus nehmen kann (im blödesten Fall "Gut das ich wieder mal was gelernt habe" :P)

Man kann auch Realist sein und gleichzeitig Optimist. Optimismus wird ja gerne mit Naivität gleichgesetzt, aber ich finde, dass man ein bisschen gesunde Naivität vertragen kann, wenn man sich dessen bewusst ist.
 
Man kann auch Realist sein und gleichzeitig Optimist. Optimismus wird ja gerne mit Naivität gleichgesetzt, aber ich finde, dass man ein bisschen gesunde Naivität vertragen kann, wenn man sich dessen bewusst ist.

Hehe, ich erinnere mich an irgendein Gespräch mit meinem Vater während der Lehre-Bewerbungszeit. Wir überlegten und Antworten auf Fragen die ein Firmenchef mir möglicherweide stellen könnte.

Das Ergebnis von 2 Fragen:

Mein Größte Schwäche: Meine Naivität
Meien größte Stärke: Meine Naivität

Schön daß das über 15 Jahre her ist ;)

:-D

Mittlerweile habe ich glaube ich eine gesunde Mischung aus Realismus/Optimismus gefunden und damit habe ich nach Jahren der relativen Unzufriedenheit (sagen wir einfach ich war nicht überglücklich ;) ) mein Glück im Leben gefunden. Nein, ich meine jetzt keine bestimmte Person sondern alles in meinem Leben. Aber ich gleite glaube ich ins OT ;)
 
Mittlerweile habe ich glaube ich eine gesunde Mischung aus Realismus/Optimismus gefunden und damit habe ich nach Jahren der relativen Unzufriedenheit (sagen wir einfach ich war nicht überglücklich ;) ) mein Glück im Leben gefunden. Nein, ich meine jetzt keine bestimmte Person sondern alles in meinem Leben.

Darin liegt die Kunst. Ist doch eine tolle Erkenntnis.
 
Mit "abgelegt wird" meinst Du jetzt wahrscheinlich "nicht vorhanden sein" oder? :-D
Eigentlich versucht man mit jedem klar zu kommen. Nur wenn ich welche sehe die (sorry für diese nun folgende Oberflächlichkeit :-D ) z.B. ihr Jeans-Hemd bis nach ganz oben zugeknöpft haben und auch wie irre versuchen cool rüberzukommen, dann weiß ich direkt, dass ich mit so einem nicht zusammenhängen will. Weil dieser Typ Mensch meist ein ignorantes Arschloch ist (ich spreche aus Erfahrung).
Ich hänge lieber mit welchen rum, die von anderen ausgelacht werden, weil sie vlt ein bisschen komisch rumlaufen oder aus welchem Grund auch immer, dafür aber immerhin noch rational denken können und meiner Meinung nach auch (meist) die richtigen Ansichten haben, sei es in der Politik oder sonst wo. Es gibt immer Ausnahmen, auf beiden Seiten, wo man dann denkt "Oh, der ist doch garnicht so ein Mistkerl" oder eben "Ups, der hat aber dämliche Ansichten/ist aber ein Mistkerl". Aber ich schweife ein wenig ab... :-D

/sign

Dann wärst Du beidem Beach-Volleyball daß ich organisiere genau richtig. Da sind alles ganz normale Leute die nie cool waren und es auch nicht wollen. Da sind echt "komische" Leute dabei. aber eines haben sie alle gemeinsam: sie sind normal geblieben und wollen zusammen Spaß haben. ;)

Von dem kleinen Glatzkopf der jedem Ball hinter her springt bis zur dicken unsportlichen die aber einen tollen Sportgeist hat ist quasi alles dabei (natürlich auch viele die eher "normal" sind, vom aussehen her ;)
 
/sign

Dann wärst Du beidem Beach-Volleyball daß ich organisiere genau richtig. Da sind alles ganz normale Leute die nie cool waren und es auch nicht wollen. Da sind echt "komische" Leute dabei. aber eines haben sie alle gemeinsam: sie sind normal geblieben und wollen zusammen Spaß haben. ;)

Von dem kleinen Glatzkopf der jedem Ball hinter her springt bis zur dicken unsportlichen die aber einen tollen Sportgeist hat ist quasi alles dabei (natürlich auch viele die eher "normal" sind, vom aussehen her ;)

Hört sich gut und nach meinem Freundeskreis an! ;) :-D
 
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