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Merkel Kanzlerin

Loosa am 11.10.2005 18:42 schrieb:
Das Konzept der FDP, den Firmen nur alles moeglichst erleichtern, dann geht's mit Wirtschaft&Arbeit bergauf, riecht ja schon, so tot ist das ;)


TBrain am 11.10.2005 18:30 schrieb:
Bonkic am 11.10.2005 18:20 schrieb:
und dafür ist natürlich einzig und alleine der herr stoiber verantwortlich :B

Wieso nicht Stoiber? Soll man lieber einen nehmen, der keine Erfolge hatte?

Dazu mal eine Zusammenfassung von Stoibers (Mis)wirken http://www.filzgeschichten.de/stoiber.html
Immerhin mit Quellenangaben... ich find's lustig :-D
(aber mit Vorsicht zu geniessen; ist von der BayernSPD)

Dass er Bayern nun den Ruecken zuwendet und gen Berlin zieht, hat IMO auch durchaus positive Seiten (wenn man selbst in Bayern wohnt) ;)

Ich finde es langsam ziemlich lächerlich, wie hier einige verzweifelt versuchen, sich die Wahrheit zurechtzubiegen, damit sie in die eigene Weltanschauung passt. Tatsache ist, dass Bayern in den letzten 10 Jahren pausenlos in beinah sämtlichen Statistiken, sei es Wirtschaft, Arbeit, etc ganz oben war und es in Bereichen wie Bio-, Umwelt-, Hightech, Forschung durch geziehlte Förderung geworden ist. Man betrachte die meisten anderen Bundesländer, wie die in diesem Zeitraum abgewirtschaftet haben und riesige Schulden gemacht haben. Nächstes Jahr hat Bayern einen Haushalt ohne Neuverschuldung und alle anderen Bundesländer schauen mit grenzenlosem Neid auf unsere Finanzlage.
Angesichts dieser Tatsachen immer noch wider aller Vernunft zu behaupten, dafür könne weder die CSU, noch die Politik und schon gar nicht Stoiber etwas, ist schlichtweg absurd.
Dass Stoiber auch einige kostspielige Fehler gemacht hat, zum Beispiel Kirch subventioniert hat, ist unbestritten, aber jeder macht Fehler und Stoiber die Schuld zu geben, dass Kirch trotz dieser Millionenspritzen pleite geht, ist ein anderes Thema.
Deine, ich würde mal sagen eher ideologisch geprägte Meinung, Loosa, ist nun mal glücklicherweise die Ausnahme. Stoiber und dessen Politik und Einsatz für seine Heimat ist bei der Majorität der Bevölkerung in Bayern hoch angesehn, sonst würde er auch nicht Wahlergebnisse erziehlen, von denen andere nur träumen können. Nach oben kommen ist schwer, oben bleiben, noch viel schwerer.
 
TheChicky am 12.10.2005 12:53 schrieb:
Ich finde es langsam ziemlich lächerlich, wie hier einige verzweifelt versuchen, sich die Wahrheit zurechtzubiegen, damit sie in die eigene Weltanschauung passt. Tatsache ist, dass Bayern in den letzten 10 Jahren pausenlos in beinah sämtlichen Statistiken, sei es Wirtschaft, Arbeit, etc ganz oben war und es in Bereichen wie Bio-, Umwelt-, Hightech, Forschung durch geziehlte Förderung geworden ist. Man betrachte die meisten anderen Bundesländer, wie die in diesem Zeitraum abgewirtschaftet haben und riesige Schulden gemacht haben. Nächstes Jahr hat Bayern einen Haushalt ohne Neuverschuldung und alle anderen Bundesländer schauen mit grenzenlosem Neid auf unsere Finanzlage.

Und du raffst immer noch nicht, dass "gezielte Förderung" sehr viel leichter möglich ist, wenn man bereits Geld hat. Damit erübrigen sich sämtliche deiner Argumente.

Wo viel ist, kommt noch mehr hin. Andere Bundesländer machen nichts falsch, sie haben nur nicht so viel Geld zur Verfügung gehabt wie Stoiber. Jetzt kann er mal beweisen, dass er auch mit Mangel klar kommt. Jetzt kann er nichts mehr großzügig verteilen und verschenken. Das ist für ihn ein völlig neuer Aufgabenbereich.
 
aph am 12.10.2005 12:46 schrieb:
bierchen am 12.10.2005 12:37 schrieb:
TBrain am 12.10.2005 11:40 schrieb:
Ich wüsste jetzt allerings nichts was Stoiber von vornherein für dieses Amt disquallifizieren würde. Ich denke man sollte ihn nicht vorverurteilen.
Dito.
Was qualifizierte den Clement als Wirtschaftsminister? Auch überhaupt nichts. Mal im Ernst, es ist doch wirklich keine Ausnahme, dass Leute Ministerposten bekommen, für die sie nicht wirklich qualifiziert sind, in dem Sinne, dass sie derartige Aufgaben schon in einer Landesregierung o.ä. wahrgenommen haben.

Ich behaupte auch nicht, dass er disqualifiziert sei. Aber aus Bayerns Ist-Zustand eine besondere Qualifikation abzuleiten, ist meiner Ansicht nach genauso falsch. Es ist nun mal leichter, ein reiches Land reich zu halten, anstatt ein armes Land reich zu machen. Da habe ich vor den ostdeutschen Ministerpräsidenten weitaus mehr Respekt. Die haben sich mit ganz anderen alltäglichen Problemen und Haushaltssituationen rumzuplagen als ein bayrischer.

Man muss auch Zuversicht ausstrahlen. Ein Mann, der der langjährige Chef des erfolgreichsten Bundeslandes war, und jetzt Wirtschaftsminister wird, hat doch gleich eine ganz andere Wirkung und strahlt weit mehr "jetzt gehts wieder aufwärts"- Charisma in die Nation aus als einer, der ausm am Boden liegenden Osten kommt und 20% Arbeitslosigkeit hat. Psychologie!!
 
TheChicky am 12.10.2005 13:04 schrieb:
Man muss auch Zuversicht ausstrahlen. Ein Mann, der der langjährige Chef des erfolgreichsten Bundeslandes war, und jetzt Wirtschaftsminister wird, hat doch gleich eine ganz andere Wirkung und strahlt weit mehr "jetzt gehts wieder aufwärts"- Charisma in die Nation aus als einer, der ausm am Boden liegenden Osten kommt und 20% Arbeitslosigkeit hat. Psychologie!!

Lol. Genau. Das ist natürlich das Allerwichtigste. oO

*kopfschüttel*

Und Stoiber und Ausstrahlung? Charisma? Ähem .. :B
 
forestspyer am 10.10.2005 11:38 schrieb:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4835542_REF1,00.html

Joa, da kommen harte Zeiten auf uns zu. %)

Stell dir mal vor es würde nich Merkel neue Kanzler(in) (sei dahin gestellt :P )
Sondern Stoiber, dann würden harte Zeiten auf uns zu kommen!!!! :S
 
TheChicky am 12.10.2005 12:53 schrieb:
[...]
Ich finde es langsam ziemlich lächerlich, wie hier einige verzweifelt versuchen, sich die Wahrheit zurechtzubiegen, damit sie in die eigene Weltanschauung passt. [...]
Deine, ich würde mal sagen eher ideologisch geprägte Meinung, Loosa, ist nun mal glücklicherweise die Ausnahme. [...]
Ein Hoch auf Chicky, die letzte Bastion der vollständigen Objektivität und Unvoreingenommenheit :B
 
Wer glaubt denn hier allen Ernstes, dass die Merkel Kanzlerin werden will um Deutschland zu dienen ? Langsam dürfte doch mal klar sein, dass hier die pure egoistische Machtgeilheit das einzige Motiv ist.
Erst bootet man alle Leute aus (Merz), die sich gegen einen stellen, dann holt man sie doch wieder rein, weil andere (Prof aus Heidelberg *g*) kontraproduktiv für den Wahlkampf sind.
Die (vorläufige) Verteilung der Ministerien zeigt doch auch wieder, dass Merkel um jeden Preis Kanzlerin werden will. Jahrelang wird über die ach so besch***ene Arbeitsmarkt-Politik der SPD hergezogen, und jetzt bietet man denen doch wieder das Arbeits-Ressort an. Bei den Finanzen genau das Selbe.
Schade, dass die SPD nun wohl doch eine Kanzlerin Merkel akzeptieren wird. Ich bin ja nicht mal dagegen, dass die CDU den Kanzler/die Kanzlerin stellt, aber denn doch bitte einen anderen, z.B. Herrn Wulff.
In meinen Augen sollte nicht der Bundestag, sondern das Volk den Kanzler wählen, dann hätten wir mit Sicherheit Klarheiten gehabt.
 
GenVaughn am 12.10.2005 17:55 schrieb:
In meinen Augen sollte nicht der Bundestag, sondern das Volk den Kanzler wählen, dann hätten wir mit Sicherheit Klarheiten gehabt.

Schwachsinn
Merkel war nunmal Kandidatin dann ist es nur Recht wenn sie dann auch Kanzlerin wird und nicht irgendein Dritter der vor den Wahlen nicht im Gespräch war, irgendwo muss man auch mal Fairness walten lassen.
 
TheChicky am 12.10.2005 12:53 schrieb:
Deine, ich würde mal sagen eher ideologisch geprägte Meinung, Loosa, ist nun mal glücklicherweise die Ausnahme. Stoiber und dessen Politik und Einsatz für seine Heimat ist bei der Majorität der Bevölkerung in Bayern hoch angesehn, sonst würde er auch nicht Wahlergebnisse erziehlen, von denen andere nur träumen können. Nach oben kommen ist schwer, oben bleiben, noch viel schwerer.

Das Wahlergebnis bekommt die CSU zusammen, weil die meisten in Bayern, besonders in den laendlichen Regionen, einfach stock-konservativ sind und lieber bei ihrer CSU-Monarchie bleiben.
Die Oberbuergermeister in Muenchen kamen dagegen seit fast 20 Jahren von der SPD...

Wenn noch nie eine andere Partei (mit-)regiert hat ist's schwer zu behaupten, die Anderen koennten das nicht genauso. Wobei die CSU mittlerweile aber auch deftig an Stimmen verliert. Hatten sie dieses Jahr nicht das schlechteste Wahlergebnis ueberhaupt?

"Nach oben kommen, oben bleiben" gilt vielleicht fuer Filmstars und Sportler. Aber beim Finanziellen? Da faellt mir eher der Spruch ein "die erste Million zu verdienen ist am schwersten". Wenn Du schon gut Kohle hast ist's nicht schwer das noch weiter auszubauen.

Ideologisch finde ich aber suess :-D
Zumal ich bis auf einen Link zur SZ und einen zu den Filzgeschichten nicht viel geschrieben hatte. Der Unsinn des FDP-Konzepts und der geringe Einfluss der Politik auf eine globalisierende Wirtschaft, sind nu' aber wirklich keine Neuheiten.
 
Loosa am 13.10.2005 10:34 schrieb:
Wenn noch nie eine andere Partei (mit-)regiert hat ist's schwer zu behaupten, die Anderen koennten das nicht genauso. Wobei die CSU mittlerweile aber auch deftig an Stimmen verliert. Hatten sie dieses Jahr nicht das schlechteste Wahlergebnis ueberhaupt?

Man muss aber auch zwischen Landtagswahlen und Bundestagswahlen unterscheiden.

In Thüringen gewinnt die SPD bei den Bundestagswahlen fast immer alle Wahlkreise und auch in den Zweitstimmen liegen sie vorn, bei Landtagswahlen hat die CDU trotzdem die absolute Mehrheit. Es ist schon ein Unterschied ob Land- oder Bundestagswahlen sind.
 
aph am 10.10.2005 12:29 schrieb:
memphis76 am 10.10.2005 12:16 schrieb:
A. Merkel wird Kanzlerin, das hab ich auch gerad bei Spiegel-Online gelesen.

Ricco2001 am 10.10.2005 11:57 schrieb:
Nach dem peinlichen Hickhack in den letzten Wochen bin ich froh das die "K-Frage" endlich geklärt ist! Soll Frau Merkel also Repräsentantin für uns Deutsche sein! Sie hat den passenden Gesichtsausdruck für die Stimmung im Lande ;(
;)
Bin auch froh, dass die K-Frage endlich geklärt ist. War für mich irgendwie klar, da die CDU nunmal die stärkste Fraktion bei den Wahlen war. Tja, Merkel ist Kanzlerin, Stoiber zieht als Wirtschaftsminister nach Berlin und die SPD stellt im Gegenzug 8 Minister.

Die SPD soll acht Ministerien bekommen, vorgesehen dafür sind das Außen-, Finanz-, Justiz-, Arbeits-, Gesundheits-, Verkehrs-, Umwelt- und das Entwicklungshilferessort.

Ich finde das nicht so selbstverständlich. Einen gesetzlichen Anspruch auf Kanzlerschaft gibt es nicht, beide Parteien haben bei der Wahl verloren, beide Kandidaten eins auf die Mütze gekriegt. Der Rest wäre Verhandlungssache gewesen.

Und da finde ich es interessant, dass die Union dabei zuschaut, wie die Merkel ihr Ding durchzieht um Kanzlerin zu werden, und die Gestaltungsmöglichkeiten der SPD überlässt, indem sie praktisch über SPD-Ministern regieren wird. Ich glaube ja nicht, dass die sich viel von ihr werden sagen lassen. Die CDU-Minister aber erst recht nicht. :B

ich denk ne frau hat im ausland einfach no net so viel ansehen oder autorität als ein mann
 
TBrain am 13.10.2005 13:33 schrieb:
Man muss aber auch zwischen Landtagswahlen und Bundestagswahlen unterscheiden.

In Thüringen gewinnt die SPD bei den Bundestagswahlen fast immer alle Wahlkreise und auch in den Zweitstimmen liegen sie vorn, bei Landtagswahlen hat die CDU trotzdem die absolute Mehrheit. Es ist schon ein Unterschied ob Land- oder Bundestagswahlen sind.
Ah, stimmt natuerlich *huestel*
Weisst du wie's mit der CSU bei Landtagswahlen aussieht? Konstant, oder auch mit Stimmverlusten?
 
Loosa am 13.10.2005 10:34 schrieb:
TheChicky am 12.10.2005 12:53 schrieb:
Deine, ich würde mal sagen eher ideologisch geprägte Meinung, Loosa, ist nun mal glücklicherweise die Ausnahme. Stoiber und dessen Politik und Einsatz für seine Heimat ist bei der Majorität der Bevölkerung in Bayern hoch angesehn, sonst würde er auch nicht Wahlergebnisse erziehlen, von denen andere nur träumen können. Nach oben kommen ist schwer, oben bleiben, noch viel schwerer.

Das Wahlergebnis bekommt die CSU zusammen, weil die meisten in Bayern, besonders in den laendlichen Regionen, einfach stock-konservativ sind und lieber bei ihrer CSU-Monarchie bleiben.
Die Oberbuergermeister in Muenchen kamen dagegen seit fast 20 Jahren von der SPD...

Wenn noch nie eine andere Partei (mit-)regiert hat ist's schwer zu behaupten, die Anderen koennten das nicht genauso. Wobei die CSU mittlerweile aber auch deftig an Stimmen verliert. Hatten sie dieses Jahr nicht das schlechteste Wahlergebnis ueberhaupt?
Warum dem bei der BT-Wahl so war, hast Du evtl. oben schon erklärt: Konservatismus. Eine Frau als Bundeskanzlerin zu akzeptieren fällt offenbar vielen nicht leicht. Sicher hat Merkel Fehler im Wahlkampf gemacht, aber denen ist imo nicht allein der Stimmenrückgang zuzuschreiben.

Was die letzte Landtagswahl angeht, so konnte die CSU ihre Stimmenanteil weiter ausbauen und erreichte im Landtag sogar eine 2/3-Mehrheit.
 
Der einzige Grund für Bayerns Erfolg ist die lange Regentschaft der CSU! Bemerkt eigentlich keiner, dass es den Menschen besser geht, wo die Union regiert? Man kann doch die Augen nicht vor den Tatsachen verschließen...
 
RevanAtreides am 13.10.2005 23:24 schrieb:
Der einzige Grund für Bayerns Erfolg ist die lange Regentschaft der CSU! Bemerkt eigentlich keiner, dass es den Menschen besser geht, wo die Union regiert? Man kann doch die Augen nicht vor den Tatsachen verschließen...

... Mein Beileid euch Deutschen. Zuerst so eine Wahl mit Folge einer kriegslüsternen Kanzlerin, und dann noch solche Wähler.
 
buschbatz am 13.10.2005 13:41 schrieb:
ich denk ne frau hat im ausland einfach no net so viel ansehen oder autorität als ein mann
Maggie Thatcher, die eiserne Lady, hast Du nicht miterlebt, oder? Nicht direkt nach meinem Geschmack, Authoritaet hatte sie aber... jede Menge.

bierchen am 13.10.2005 15:03 schrieb:
Was die letzte Landtagswahl angeht, so konnte die CSU ihre Stimmenanteil weiter ausbauen und erreichte im Landtag sogar eine 2/3-Mehrheit.
Jetzt wo Du's schreibst... stimmt, da war irgendwas mit 2/3. Irgendwie ernuechternd *g*

bierchen am 14.10.2005 12:33 schrieb:
plutonium67 am 14.10.2005 00:14 schrieb:
Zuerst so eine Wahl mit Folge einer kriegslüsternen Kanzlerin, und dann noch solche Wähler.
Man kann es auch übertreiben...
Stimmt schon.
Aber nicht vergessen, dass wir mit USA fast in einem Buendniskrieg gegen Irak gelandet waeren. Ok, das hatte andere Gruende als reine Kriegslust ;)

RevanAtreides am 13.10.2005 23:24 schrieb:
Der einzige Grund für Bayerns Erfolg ist die lange Regentschaft der CSU! Bemerkt eigentlich keiner, dass es den Menschen besser geht, wo die Union regiert? Man kann doch die Augen nicht vor den Tatsachen verschließen...
"Besser" ist zwar Ansichtssache, aber wenn eine Alleinregierung so was Tolles, und so gut fuer unsere Wirtschaft ist, finde ich wir brauchen wieder ein Kaiserreich.... lang lebe Kaiserin Angela und Koenig Edmund der Kantige! :-D
 
TBrain am 12.10.2005 18:09 schrieb:
Schwachsinn
Merkel war nunmal Kandidatin dann ist es nur Recht wenn sie dann auch Kanzlerin wird und nicht irgendein Dritter der vor den Wahlen nicht im Gespräch war, irgendwo muss man auch mal Fairness walten lassen.

Haarscharf an meiner Aussage vorbeigepostet. MIR PERSÖNLICH wär es lieber, wenn Wulff statt Merkel Kanzler werden würde.

Der Wunsch, dass das Volk den Kanzler direkt wählt, hat damit nix zu tun. Das würde aber vermeiden, dass es ein wochenlanges Hickhack gibt, wie wir es momentan haben.
Hätte der Wähler direkt den Kanzler gewählt, gäbe es Klarheit (und ich denke mal zugunsten Schröders) zumindest in der Kanzler-Frage.
 
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