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Unglaublicher Absturz von Disney: So hart floppt der aktuelle Film

Tobias Tengler-Boehm

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Der Film ist Wish und er floppt hart.

Btw. "2 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer"
Abgesehen davon, dass da ein n fehlt, ist diese Doppelnennung ziemlich unsinnig. Zuschauerinnen sind Zuschauer und man könnte leicht denken, es sind eigentlich 4 Millionen Zuschauer, so zusammengenommen.
 
Der Film ist Wish und er floppt hart.

Btw. "2 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer"
Abgesehen davon, dass da ein n fehlt, ist diese Doppelnennung ziemlich unsinnig. Zuschauerinnen sind Zuschauer und man könnte leicht denken, es sind eigentlich 4 Millionen Zuschauer, so zusammengenommen.
Und wenn er dummes gegender benutzt hätte wäre es sicher auch falsch gewehsen ?

Und es flopt eh alles , da kaum jemand ins Kino geht aber das werden die hier auch irgendwann merken und die Beiträge endlich mal lassen . Jeder 2te is irgenwas über irgend einen Film der flopt.
 
Und wenn er dummes gegender benutzt hätte wäre es sicher auch falsch gewehsen ?

Und es flopt eh alles , da kaum jemand ins Kino geht aber das werden die hier auch irgendwann merken und die Beiträge endlich mal lassen . Jeder 2te is irgenwas über irgend einen Film der flopt.
Früher war ich irgendwie öfter im Kino. Aber da gab es halt auch primär das lineare Fernsehen - sprich es lief meistens Scheisse in der Glotze.
Irgendwie war es auch einfacher da spontan auf der Arbeit den abendlichen Kinobesuch zu organisieren.
Heute läuft das irgendwie zäher, allein ins Kino habe ich auch wenig Bock. Und in 3 Monaten kann man ea dann ja eh streamen, mal abgesehen davon dass Serien oft eh geiler sind.
Aber wäre schon traurig würde das Kino untergehen.
 
Und wenn er dummes gegender benutzt hätte wäre es sicher auch falsch gewehsen ?
Wäre es ja.

Und es flopt eh alles , da kaum jemand ins Kino geht aber das werden die hier auch irgendwann merken und die Beiträge endlich mal lassen . Jeder 2te is irgenwas über irgend einen Film der flopt.
Es stimmt schon, Filme floppen, weil die Leute nicht ins Kino gehen und so die Produktionskosten nicht eingespielt werden. Allerdings könnten mehr ins Kino gehen, wenn die Filme die Leute ansprechen würden oder zumindest weniger Flops produziert werden, wenn man die Produktionskosten senken würde. Es ist schon beeindruckend, wie Großkonzerne so am Markt vorbeiproduzieren können, dabei unterstellt man ihnen ja gerne, sie würden genau wissen was sie tun.
 
Es ist schon beeindruckend, wie Großkonzerne so am Markt vorbeiproduzieren können, dabei unterstellt man ihnen ja gerne, sie würden genau wissen was sie tun.

Dazu kursieren mehrere "Theorien" warum Hollywood sich gerade so leichtsinnig unwirtschaftlich verhält.
Unteranderem geht es auch um das Phänomen Tiktok und wie die Menschen Informationen konsumieren.
Tiktok oder ähnliche Plattformen bieten kurze Happen ohne einen richtigen Kontext zu benötigen, sind also zunächst leicht verdaulich.
Das ist eine starke Konkurrenz, ähnlich wie die Streamingdienste, also passt man sich diesem Trend an.
Darüber hinaus erweisen sich diese Art von sozialen Medien als sehr mächtige Kochtöpfe der Meinungsmache und als neues Gewürz für die Wissensbildung.
Man nehme jetzt diese Zutaten und mixe sie zusammen in die heimischen aber politisch extrem aufgeladenen Märkte der Produktionsfirmen.
Diese Marketingrezepte sind natürlich nur oberflächlich und werden von Land zu Land abgeschmeckt.

Als Beilage kommen noch die Lebensläufe der Beteiligten selbst.
Meistens Großstädter aus Besserverdiener-Elternhäusern mit Collegeabschluss und eingebläuten Schuldbewusstsein vom Geschichtsunterricht aus dem dann schließlich ein linksliberales Weltbild entsteht.
Was per se erstmal nichts Fragwürdiges ist, dann aber doch recht häufig sehr naive und lebensfremde Ausmaße anzunehmen scheint.
Oder zu pseudosozialistische Überzeugungen, ohne je selbst einen totalitären Staat erlebt zu haben.
Durch den Beruf als Drehbuchautor, Schauspieler, Filmproduzent fühlt man sich dazu berufen, das "ungebildete Umfeld" aufzuklären, welches nur aus white privilege, racism, sexism, anderen Isms und diversen Phobien vor unterdrückten Randgruppen besteht.
Das nicht gerade kleine Teile der zu verteidigenden bunten diversen Gesellschaft nur genervt die Augen verdreht und den Kopf schütteln, muss an deren Selbsthass liegen, garantiert.
Man siehe die aktuelle Diskussion um die amerikanischen Lokalisatoren, die japanische Filme im "progressiven" Sinne für den westlichen Markt anpassen und noch nicht mal japanisch beherrschen.
Zum Unmut der Schöpfer der Originale - aber was wissen die schon über das Leid von [Randgruppe einfügen].

Das heizt die giftige Suppe natürlich noch weiter auf und man versucht mit allerlei exklusiven Starköchen die auserwählten neuen (nie zufriedenen) Gäste zu beruhigen und unerwünschte Stammkundschaft des Proleten-Pöbel-Patriarchats zu verscheuchen.
Der Film "Wish" ist ein Paradebeispiel für diese Entwicklung.
Ein Film, bei dem schon wieder gemunkelt wird, er sein von einer KI geschrieben worden.
Und bei dem der Antagonist mehr Sympathiepunkte und Verständnis beim Publikum erhält, als die Protagonistin selbst.
Wie gut, das Walt Disney schon lange verstorben ist.

Man darf gespannt sein, wie lange die großen Filmfirmen den, eindeutig politisch motivierten, Kampf um die falschen Zielgruppen noch mitmachen können.
Noch bleiben Disney & Co. stur wie der Esel der Demokraten, vor dessen Karren sie gespannt wurden.
Noch, denn im November stehen wieder Wahlen an.

In der Zwischenzeit sind asiatische Produktionen zu empfehlen.
Dort ist die Unterhaltungskunst noch eher "konservativ" gestrickt, sofern man das fehlen von heuchlerischen Moralpredigten so nennen kann.
 
Dazu kursieren mehrere "Theorien" warum Hollywood sich gerade so leichtsinnig unwirtschaftlich verhält.
Unteranderem geht es auch um das Phänomen Tiktok und wie die Menschen Informationen konsumieren.
Tiktok oder ähnliche Plattformen bieten kurze Happen ohne einen richtigen Kontext zu benötigen, sind also zunächst leicht verdaulich.
Das ist eine starke Konkurrenz, ähnlich wie die Streamingdienste, also passt man sich diesem Trend an.
Darüber hinaus erweisen sich diese Art von sozialen Medien als sehr mächtige Kochtöpfe der Meinungsmache und als neues Gewürz für die Wissensbildung.
Man nehme jetzt diese Zutaten und mixe sie zusammen in die heimischen aber politisch extrem aufgeladenen Märkte der Produktionsfirmen.
Diese Marketingrezepte sind natürlich nur oberflächlich und werden von Land zu Land abgeschmeckt.

Als Beilage kommen noch die Lebensläufe der Beteiligten selbst.
Meistens Großstädter aus Besserverdiener-Elternhäusern mit Collegeabschluss und eingebläuten Schuldbewusstsein vom Geschichtsunterricht aus dem dann schließlich ein linksliberales Weltbild entsteht.
Was per se erstmal nichts Fragwürdiges ist, dann aber doch recht häufig sehr naive und lebensfremde Ausmaße anzunehmen scheint.
Oder zu pseudosozialistische Überzeugungen, ohne je selbst einen totalitären Staat erlebt zu haben.
Durch den Beruf als Drehbuchautor, Schauspieler, Filmproduzent fühlt man sich dazu berufen, das "ungebildete Umfeld" aufzuklären, welches nur aus white privilege, racism, sexism, anderen Isms und diversen Phobien vor unterdrückten Randgruppen besteht.
Das nicht gerade kleine Teile der zu verteidigenden bunten diversen Gesellschaft nur genervt die Augen verdreht und den Kopf schütteln, muss an deren Selbsthass liegen, garantiert.
Man siehe die aktuelle Diskussion um die amerikanischen Lokalisatoren, die japanische Filme im "progressiven" Sinne für den westlichen Markt anpassen und noch nicht mal japanisch beherrschen.
Zum Unmut der Schöpfer der Originale - aber was wissen die schon über das Leid von [Randgruppe einfügen].

Das heizt die giftige Suppe natürlich noch weiter auf und man versucht mit allerlei exklusiven Starköchen die auserwählten neuen (nie zufriedenen) Gäste zu beruhigen und unerwünschte Stammkundschaft des Proleten-Pöbel-Patriarchats zu verscheuchen.
Der Film "Wish" ist ein Paradebeispiel für diese Entwicklung.
Ein Film, bei dem schon wieder gemunkelt wird, er sein von einer KI geschrieben worden.
Und bei dem der Antagonist mehr Sympathiepunkte und Verständnis beim Publikum erhält, als die Protagonistin selbst.
Wie gut, das Walt Disney schon lange verstorben ist.

Man darf gespannt sein, wie lange die großen Filmfirmen den, eindeutig politisch motivierten, Kampf um die falschen Zielgruppen noch mitmachen können.
Noch bleiben Disney & Co. stur wie der Esel der Demokraten, vor dessen Karren sie gespannt wurden.
Noch, denn im November stehen wieder Wahlen an.

In der Zwischenzeit sind asiatische Produktionen zu empfehlen.
Dort ist die Unterhaltungskunst noch eher "konservativ" gestrickt, sofern man das fehlen von heuchlerischen Moralpredigten so nennen kann.
Sehr geiler Artikel. Besten Dank
 
Mal ehrlich sind Disney-Flops überhaupt noch eine News wert, da könnte man auch über jeden verspäteten Zug der Deutschen Bahn eine Sondermeldung raushauen ... Sack Reis und so. :B
 
Das ist falsch. Barbie ist extrem woke und extrem erfolgreich
Naja, vllt deswegen weil der Trailer was anderes verspricht als der Film dann letzendlich liefert.
Dachte auch erst dass es schöner Klamauk wird um dann beim Film mit "alle weißen Männer sind schuld" und "Frauen an die Macht und sie sind die besseren Menschen" ein übergebügelt zu bekommen.
KInder im Kino wussten garnicht um was es geht und der Film lief in den Kinos ab 6 Jahren. Jedes kleine Mädchen und oder Junge der mit Barbies spielt wollte den Film sehen, also Kind + 1-2 Erwachsene und dann redet man von erfolgreich tztztz
Hätte man bei Ariel die Meerjungfrau im Trailer verschwiegen das sie schwarz ist, wäre der Film auch erfolgreich gewesen weil Hinz und Kunz ins Kino gerannt wären
 
Verstehe auch nicht, warum die auf dem Kurs bleiben. Ist ja letztlich ein Konzern, der vom Aktienkurs abhängt. Und das Diversity Thema könnte man recht einfach lösen, indem man einfach Stories aus dem jeweiligen Kulturkreis nimmt. Mulan, Küss den Frosch, Coco, sind doch alles tolle Stories und wie dämlich ist es, eine Kultur "sichtbar" zu machen und dafür dann Geschichten aus Europa zu nehmen.
 
Also Du wünschst Dir die 80er zurück.
Mal so für mich:

Beverly Hills Cop, Ghostbusters, Full Metal Jacket, Club der toten Dichter, Zurück in die Zukunft, Gremlins, Harry und Sally, Es war einmal in Amerika, The Terminator, Platoon, Tootsie, The Untouchables, Mississippi Burning, Top Gun, Indiana Jones, Dirty Dancing, E.T. Unendliche Geschichte, Stirb langsam…..und und und.

Also ja! ;)
 
Früher war ich irgendwie öfter im Kino. Aber da gab es halt auch primär das lineare Fernsehen - sprich es lief meistens Scheisse in der Glotze.
Irgendwie war es auch einfacher da spontan auf der Arbeit den abendlichen Kinobesuch zu organisieren.
Heute läuft das irgendwie zäher, allein ins Kino habe ich auch wenig Bock. Und in 3 Monaten kann man ea dann ja eh streamen, mal abgesehen davon dass Serien oft eh geiler sind.
Aber wäre schon traurig würde das Kino untergehen.
genau und für PCG is das direkt ein Flop , man kann sich ja vor Flops kaum retten .
Wäre es ja.


Es stimmt schon, Filme floppen, weil die Leute nicht ins Kino gehen und so die Produktionskosten nicht eingespielt werden. Allerdings könnten mehr ins Kino gehen, wenn die Filme die Leute ansprechen würden oder zumindest weniger Flops produziert werden, wenn man die Produktionskosten senken würde. Es ist schon beeindruckend, wie Großkonzerne so am Markt vorbeiproduzieren können, dabei unterstellt man ihnen ja gerne, sie würden genau wissen was sie tun.
Warum sollte ich für einen richtig geilen Film ins Kino gehen udn 12 Euro fürs Popcorn 8 oder ka wieviel für ne Cola bezahlen wenn ich daheme für wenig Geld geilen Sound und Fressen und Saufen habe für viel weniger Euros
 
Ich sage ehrlich, vor ein pair Jahren wurde viel mehr Liebe in die Characktere und ins Detail verarbeitet, mittlerweile werden Filme nurnoch trostlos ausgestrahlt, mal ehrlich ich erinnere mich z.B. noch an Kim Possible, da war selbst in dieser Serie sehr viel Detail vorhanden und das für me normale TV Serie, mittlerweile sind Dilme nurnoch schnell und unkreativ, bestes Beispiel der Barbie Film.
Deshalb benötigen wir wieder mehr Detail in die Characktere und mehr Action
 
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