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Mass Effect: "Ich bin zu alt für diesen Sch***!" - gibt's das auch für Erwachsene?

Mal abwarten, ob sich die ganzen bereits jetzt zu bemerkenden Kritikpunkte dann auch in den Tests (insbesondere HIER) wieder finden - und das dann sogar auch in der Wertung...Die Animationen waren ja zumindest in ME 3 grenzwertig (der Laufstil von Shepard sah fast so aus, als hätte er in die Hose gemacht) - die Mimik und Gestik war aber ganz in Ordnung (sicher nicht so gut wie etwa damals in Vampire the Masquerade: Bloodlines). WENN die Dialoge aber dauerhaft dermaßen plump sein sollten, wird es dann schon schwierig, denn das Gameplay scheint ja nun wie fast in allen Bereichen von ME 1 - 3 wieder nicht zu stimmen. Was bleibt dann noch übrig ? Die Story ?! Dann hätte man auch ein Adventure spielen können, eben eines mit Science-Fiction - Hintergrund...

Es könnte tatsächlich einen Reinfall geben - sogar hier...
 
Sorry, aber diese Vergleiche mit Mass Effect 1 kann ich so nicht stehen lassen. Zum einen sollte das Studio heute deutlich weiter sein und nicht die gleichen Fehler wiederholen, die man schon vor einem Jahrzehnt gemacht hat. Dieses "Mass Effect 1 war auch nicht bisher" Argument ist imo geradezu grotesk, weil ihn ihm mitschwingt, dass es scheinbar ok ist, dass ein Studio über mehrere Spiele nichts dazu lernt und das auch ok so ist. Zum anderen hat Bioware damals eine komplett neue IP erschaffen, was ein ungleich größerer Kraftakt war. Abgesehen, von der Arbeit, die da hinter den Kulissen in das Design gesteckt wurde, besteht der Unterschied zwischen Mass Effect 1 und Andromeda für den Spieler auch darin, dass der langsame Einstieg in Mass Effect damals frisch und aufregend war, weil es praktisch was völlig Neues war. Andromeda hingegen bietet in den Anfangsstunden überhaupt nichts grundlegend Neues, man spielt die bekannten Rassen mit der bekannten Optik und der bekannten Lore. Einzig eine neue Gegnerrasse kommt hinzu, die aber leider in den ersten Stunden völlig sprach- und inhaltslos bleibt. Sorry, aber ist es zu viel verlangt, dass man von Bioware da etwas mehr erwartet in einem Universum, das bereits reich und gefüllt ist? Warum sind fast alle Werbetrailer zu Mass Effect Andromeda spannender als alles, was in den ersten paar Spielstunden passiert? Das Problem ist auch nicht mal, dass alles langsam in Fahrt kommt. Das Problem ist, dass es den Spieler nicht mitnimmt und das Spiel keinen Zugang findet, um den Spieler zu begeistern. Das emotionale Storytelling ist praktisch ein Totalausfall und obwohl die Story an sich eigentlich genug Gelegenheiten bietet, werden die allesamt in nahezu grotesker Art und Weise verschwendet. Es ist einfach zäh und uninteressant und ich habe mich dabei ertappt, dass ich gespielt habe, weil ich auf bessere Dinge in der Zukunft gehofft habe und nicht, weil mir das, was ich im Augenblick gemacht habe, Spaß gemacht hätte. Das ist genau dasselbe Problem, das ich etwa immer bei Skyrim hatte und das nervt ungemein. Man wartet ständig darauf, dass was kommt, während man sich im hier und jetzt mit langweiligem Klein Klein und Sammelwahn-Busywork abmüht. Das ist diese tödliche Open World MMO Falle, in die auch Andromeda tappt. Ein Großteil des Contents macht nicht direkt Spaß, es ist "Verheißung", auf irgendwas, was da vielleicht zusätzlich noch kommen könnte. "Löse diese Quest für XP, damit du stärker wirst." anstatt "Löse diese Quest, weil sie Spaß macht." und "Sammle Gegenstände in der Welt, damit du stärkere Waffen bekommst." anstatt "Erkunde die Welt, damit du interessante Geschichten findest." Das unterscheidet ein altes Biowarespiel von einem neuen Biowarespiel und ein Witcher 3 von einem ME Andromeda oder einem DAI. In ersteren geht es primär um die eigentlichen Inhalte, nicht um Projektion wie in den letzteren, in denen der RPG-Loop nicht dafür genutzt wird, den eigentlichen Content zu unterstützen, sondern um den Spieler möglichst lange zu beschäftigen und ihm möglichst lange die Karotte vor die Nase zu halten. Aber vielleicht haben wir dieses Endlos-Phäönomen auch einfach inzwischen viel zu sehr verinnerlicht, immerhin basieren große Teile der Pop-Kultur darauf, so z.B. ein Großteil der Superheldenverfilmungen. Beispiel? Iron Man 1. Der Film ist jetzt nicht schlecht, aber eigentlich ist es nur eine Promo-Show für zukünftige Inhalte, zukünftige Filme, mehr Iron Man. Ebenso scheint es heute bei vielen Spielen zuzugehen.

Übrigens bin ich der Meinung, dass dieser MMO-Open-World-RPG-Loop, der ganz nüchtern eigentlich ziemliche Zeitverschwendung ist und nur deshalb so gut funktioniert, weil wir unsere Wünsche reininterpretieren und damit vergessen, was wir eigentlich im Augenblick wirklich tun, auch mit dafür verantwortlich ist, dass viele Leute diese Art von Spiel so vehement verteidigen, eben weil diese Spiele es schaffen, dem Spieler irgendetwas in der Zukunft zu verheißen, was ihnen zu teuer ist, um es aufzugeben. Und je mehr Spielzeit man investiert, umso überzeugter ist man davon, dass da noch was kommen muss und dass sich die ganze "Arbeit" irgendwann auszahlen wird. Ich kenne das sehr gut aus eigener Erfahrung und es ist echt schwer sich davon zu lösen, weil es auf dem Prinzip Hoffnung basiert. Und das ist ein ungemein starkes Gefühl in einem Medium, das von vielen als Eskapismus genutzt wird, aber auch ein ungemein trügerisches, vor allem dann, wenn die Hoffnung sich nie wirklich bewahrheitet...

Ok ok, is ja gut, immer mit der Ruhe. :)

Ich hab doch geschrieben, dass es sich nicht sooo doll anhoert. Alles was ich sagen will ist, dass ich einem Spiel einen holprigen Start gut verzeihen kann, wenn es spaeter richtig gut wird (und das ist mir dann auch allemal lieber, als wenn es umgekehrt laeuft und die Entwickler nur den Anfang polishen und man dann nach der Haelfte merkt, dass ihnen entweder die Lust oder das Geld ausging, das passiert leider haeufiger). Ob das bei ME:A der Fall sein wird muss man halt sehen, wie gesagt, so Sachen wie die MMO Mechaniken stimmen mich da auch schon eher skeptisch. Aber drum warte ich eben jetzt erst mal auf die Tests und Kommentare von Leuten, die es tatsaechlich komplett gespielt haben. Dann sehen wir weiter.
 
Ich denke es ist jedem selbst überlassen wenn man einen Begleit-Charakter nicht mag, eine andere Sache ist es jedoch wenn sich ein Artikelschreiber selbst als großen Fan und Kenner der Serie bezeichnet, dann aber eine Asari als "Andromeda-Alien" bezeichnet.
Mit so einer Aussage (so sie denn tatsächlich ernst gemeint ist) outet man sich selbst bestenfalls als ahnungslos, im schlimmsten Fall als Ignoranten.
Die Aussagen im anderen Artikel zum Thema Mass Effect-Trilogie (speziell zum Thema Collectoren und Cerberus) tendieren in dieselbe Richtung.
 
Ich denke es ist jedem selbst überlassen wenn man einen Begleit-Charakter nicht mag, eine andere Sache ist es jedoch wenn sich ein Artikelschreiber selbst als großen Fan und Kenner der Serie bezeichnet, dann aber eine Asari als "Andromeda-Alien" bezeichnet.
Mit so einer Aussage (so sie denn tatsächlich ernst gemeint ist) outet man sich selbst bestenfalls als ahnungslos, im schlimmsten Fall als Ignoranten.
Die Aussagen im anderen Artikel zum Thema Mass Effect-Trilogie (speziell zum Thema Collectoren und Cerberus) tendieren in dieselbe Richtung.

Tja, wie ich hier schon mal sagte, das ist der selbe Autor, der hier an gleicher Stelle in seiner Kolumne meinte, den Witcher 3 spiele er nicht, weil ihn der Charakter Geralt zu sehr anöde. Ich meine es im Prinzip schon ernst, dass das für mich jedenfalls nicht unbedingt seine Glaubwürdigkeit in Sachen Rollenspiele erhöht.

Das Spiel habe ich bisher selber noch nicht getestet, vielleicht hat er ja recht.
 
Ich bin bereit, ME:A eine zweite Chance zu geben, sobald es final draußen ist.
Ich vermute, der Day1-Patch wird einige Dinge ins Lot bringen.

Es kann nicht sein, dass ausgerechnet BioWare nicht klar ist, dass das Spiel nicht so rund ist, wie sie sich das erhofft haben.
Und dass das halbe Internet über die Animationen lästert, dürfte denen auch nicht entgangen sein.
Ich bin ja mal gespannt auf die erste offizielle Aussage eines BioWare-Mitarbeiters zu diesem Thema.

Meine Meinung und Hoffnung bleibt: ME:A war einfach noch nicht ganz fertig.
Das Spiel kommt mit den Animationen durcheinander (bestes Beispiel: Mal ok, mal nicht. Mal sieht es aus, als wären Animationen vertauscht)
Vielleicht fehlt auch noch was...

Das Spiel ist noch nicht final released und bis zu diesem Datum haben sie auch noch Zeit nachzubessern.

Da der Day1-Patch sogar im finalen Spiel schon drin sein soll (direkt im Download drin) kann man ja nicht mal wirklich von einem Patch reden,...

Sorry, auch wenn ich hier viele Nörgler lese, BioWare war IMMER für gute Spiele bekannt.

Auch abseits der bekannten Macken war KEIN EINZIGES der vergangenen Spiele von BioWare schlecht.
Jedes davon hatte hohe 80er Wertungen, am Rande von 90%. Und jedes Spiel wurde gefeiert.

Ich kann eher die ständigen Vergleiche mit dem Witcher nicht so recht verstehen.
Den 3. Teil hab ich nicht mal angefangen, weil die beiden Vorgänger MEINER MEINUNG NACH furchtbar (!!!) schlecht waren.

Damit will ich nicht die Qualität des 3. Teils herabwürdigen, ich kann es halt nicht beurteilen.
 
Mass Effect: "Ich bin zu alt für diesen Sch***!" - gibt's das auch für Erwachsene?

Ich denke es ist jedem selbst überlassen wenn man einen Begleit-Charakter nicht mag, eine andere Sache ist es jedoch wenn sich ein Artikelschreiber selbst als großen Fan und Kenner der Serie bezeichnet, dann aber eine Asari als "Andromeda-Alien" bezeichnet.
Mit so einer Aussage (so sie denn tatsächlich ernst gemeint ist) outet man sich selbst bestenfalls als ahnungslos, im schlimmsten Fall als Ignoranten.
Die Aussagen im anderen Artikel zum Thema Mass Effect-Trilogie (speziell zum Thema Collectoren und Cerberus) tendieren in dieselbe Richtung.

Aus Sicht der Adromeda-Bewohner sind alle anderen Spezies Aliens. Auch die Asari, Menschen u.s.w. ;) Auch Mensch vs. Asari u.s.w. Alles eine Frage der Sichtweise.
 
Ich bin bereit, ME:A eine zweite Chance zu geben, sobald es final draußen ist.
Ich vermute, der Day1-Patch wird einige Dinge ins Lot bringen.

Es kann nicht sein, dass ausgerechnet BioWare nicht klar ist, dass das Spiel nicht so rund ist, wie sie sich das erhofft haben.
Und dass das halbe Internet über die Animationen lästert, dürfte denen auch nicht entgangen sein.
Ich bin ja mal gespannt auf die erste offizielle Aussage eines BioWare-Mitarbeiters zu diesem Thema.

Meine Meinung und Hoffnung bleibt: ME:A war einfach noch nicht ganz fertig.
Das Spiel kommt mit den Animationen durcheinander (bestes Beispiel: Mal ok, mal nicht. Mal sieht es aus, als wären Animationen vertauscht)
Vielleicht fehlt auch noch was...

Das Spiel ist noch nicht final released und bis zu diesem Datum haben sie auch noch Zeit nachzubessern.

Da der Day1-Patch sogar im finalen Spiel schon drin sein soll (direkt im Download drin) kann man ja nicht mal wirklich von einem Patch reden,...

Sorry, auch wenn ich hier viele Nörgler lese, BioWare war IMMER für gute Spiele bekannt.

Auch abseits der bekannten Macken war KEIN EINZIGES der vergangenen Spiele von BioWare schlecht.
Jedes davon hatte hohe 80er Wertungen, am Rande von 90%. Und jedes Spiel wurde gefeiert.

Ich kann eher die ständigen Vergleiche mit dem Witcher nicht so recht verstehen.
Den 3. Teil hab ich nicht mal angefangen, weil die beiden Vorgänger MEINER MEINUNG NACH furchtbar (!!!) schlecht waren.

Damit will ich nicht die Qualität des 3. Teils herabwürdigen, ich kann es halt nicht beurteilen.

Glaubst du ernsthaft das ein Day One Patch Flache Dialoge, eine bis jetzt langweilige Story, komplett uninteressante Charaktere und (zumindest nach der ersten Mission) Quests alla Ubi Formel ( hinfahren. scannen, schalter aktivieren, Gegnerwelle vernichten und das ganze gleich nochmal). Klar das Speil kann (ich hoffe es auch) später besser werden. Aber bis jetzt nach der Trail fühlt es sich an wie, das da vieleicht 10-20 Stunden Spiel kommen, die aufgrund des momentan so tollen Open World gedöns, auf 100 Stunden gestreckt werden mit Scannen, Sammlen, stupiden Farmen usw. DFas stört mich noch viel mehr als die Animationen, über die kann ich hinwegsehen wenn die Dialoge wenigstens besser werden. Diese sind bis jetzt uninteressant und schlecht gemacht. Also dank der Trail sehe ich vom kauf erst mal ab. Hab die Tage mal Mass Effect 3 angefangen (hatte nur die ersten beiden Teile gespielt) und das gefällt mir jetzt schon wesentlich besser. Alles etwas straffer, gleich zu beginn spannender Plot der mich zum weiterspielen animiert. Das braucht ein Mass Effect unbedingt, denn mal ehrlich, die Shootermechanik ist nicht nicht gerade so das Highlight und auch nie gewesen in der ganzen Reihe.

Bioware macht schon länger keine guten Spiele mehr. die letzten Dragon Age waren doch echt nicht gut. DA I war echt, da fehlen mir die worte. Respawn der Gegner in einem Offline Spiel? Gehts noch. Also während eines Kampfes plötzlich vorher besiegte Gegner wieder da waren, Flog das Spiel umgehend von der Platte, hatten vorher schon Sammelwahn Quests gestört war das es der Todesstoß! Ich will doch kein MMO spielen. Die Bewertungen zu diesem Spiel werd ich nie verstehen! Aber wem das gefallen hat, der wird wohl auch hier wohl auch gefallen, Ich kennen jedenfalls keinen der das Spiel gut fand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich glaube nicht, dass ein Day1-Patch es plötzlich allen recht machen wird.
Aber ich glaube, dass BioWare durchaus noch technische Probleme lösen kann und wird.

Zu deiner Kritik was das GamePlay sowohl von DA:I und jetzt ME:A angeht, kann ich nichts sagen, ich bin noch nicht so weit das beurteilen zu können, bzw fand DA:I ziemlich gut.
 
Aus Sicht der Adromeda-Bewohner sind alle anderen Spezies Aliens. Auch die Asari, Menschen u.s.w. ;) Auch Mensch vs. Asari u.s.w. Alles eine Frage der Sichtweise.

das bestreite ich ja auch garnicht, der Autor stellt es aber so dar als ob die Asari in Andromeda beheimatet wären, was er aber eigentlich besser wissen müsste wenn er sich tatsächlich ernsthaft mit den früheren Teilen beschäftigt hätte.
 
Nein, ich glaube nicht, dass ein Day1-Patch es plötzlich allen recht machen wird.
Aber ich glaube, dass BioWare durchaus noch technische Probleme lösen kann und wird.

Zu deiner Kritik was das GamePlay sowohl von DA:I und jetzt ME:A angeht, kann ich nichts sagen, ich bin noch nicht so weit das beurteilen zu können, bzw fand DA:I ziemlich gut.

Aber genau hier liegt für mich der Hund begraben. Technisch hab ich nix zu meckern, da gibts keinen Grund für einen DAY ONE Patch oder 2WEEKS LATER Patch :) Es sieht toll aus und herje, die Mimik, da kann ich drüber hinweg sehen, man gewöhnt sich dran. Aber es wird sich auch mit Patches nichts an den Dialogen oder grundsätzlichen Sachen ändern und die stören mich. Es ist schlich langweilig die ersten 2-3 Stunden und eigentlich sollte das nicht sein.
 
Die komplette Trilogie war übrigens auch USK 16, nur so am Rande werter Kollege. ;)

Na ob das damit was zutun hab wage ich mal Arg zu bezweifeln. Horizon Zero Dawn ist ab 12 und sieht 100x Erwachsener aus als Andromeda. Selbe mit Uncharted 4 auch ab 16. Die kreativen Köpfe haben Bioware halt verlassen und das merkt man einfach was ich bisher vom Spiel gesehen hab das Writing ist absolute Katastrophe da würde sich selbst GZSZ bei schämen. Animationen schlechter als beim 10 Jahre alten Mass Effect Welten genau so langweilig wie bei Inqusition.. MMO Sidequests.. Vor paar Wochen hab ich gelesen die Mass Effect A entwickler haben in Sachen Sidequest beim Hexer gelernt leider meinen die damit nicht das extrem gute Writing sondern Geralts Witcher Skills wie Spuren Folgen oder Gebiete Scannen das gibt in Mass Effect A überall von guten Writing ist aber überhaupt nichts zu sehen. (ganz im gegenteil die Dialoge sind absolut zum Fremdschämen) Hoffe mal das die Presse diesmal mehr Eier zeigt wie Herr Luibl bei 4Players und den Mist auch mal ne passende Wertung verpasst.
 
Ich glaube kaum ,dass sich Bioware aus marktwirtschaftlichen Gründen an an jüngeres Publikum wenden will. Die wissen auch, dass der Altersdurchschnitt der Spieler stetig ansteigt, je länger es Videospiele gibt. Früher gab es nur junge Gamer, mittlerweile ist der Altersdurchschnitt 30+. Ich denke eher man will mit dem Teil ein Fundament schaffen für weitere Teile. Da macht es Sinn, wenn die Hauptcharaktere jung sind, das gibt den Autoren die Möglichkeit das sich die Charaktere in den Folgeteilen ändern und reifen. Die Thematik dreht sich ja um einen neuen Start in einer neuen Welt. Da wäre auch unrealistisch, wenn man in diese neue Welt ü30 Menschen schickt, das würde in "echt" auch nicht geschehen, weil den alten Säcken sprichwörtlich die Zeit davonlaufen würde sich etwas in einer fremden Welt aufzubauen.
 
Die Bewertungen zu diesem Spiel werd ich nie verstehen! Aber wem das gefallen hat, der wird wohl auch hier wohl auch gefallen, Ich kennen jedenfalls keinen der das Spiel gut fand.
Ich finde DA:I sehr gut.
So, jetzt hast du innerhalb kürzester Zeit nach deinem Post schon zwei Leute kennengelernt, die es mögen.

Hoffe mal das die Presse diesmal mehr Eier zeigt wie Herr Luibl bei 4Players und den Mist auch mal ne passende Wertung verpasst.
Den ich absolut nicht ernst nehmen kann, leider, immerhin ein eigentlich sehr gebildeter Mann, aber leider wertet er rein nach "was könnten meine Fanboys gut finden, was mögen sie nicht so und ich kann es richtig schön fertig machen, egal wie gut es ist. Im Gegenzug muss ich dann halt einen Indie-Liebling mal wieder in den Himmel loben, auch wenn er nicht halb so gut ist und abseits der Fan-Nerds auch niemanden interessiert".
Leider tendiert PC Games aber teilweise auch (inzwischen) ein wenig in diese Richtung.
 
Ich finde DA:I sehr gut.
So, jetzt hast du innerhalb kürzester Zeit nach deinem Post schon zwei Leute kennengelernt, die es mögen.


Den ich absolut nicht ernst nehmen kann, leider, immerhin ein eigentlich sehr gebildeter Mann, aber leider wertet er rein nach "was könnten meine Fanboys gut finden, was mögen sie nicht so und ich kann es richtig schön fertig machen, egal wie gut es ist. Im Gegenzug muss ich dann halt einen Indie-Liebling mal wieder in den Himmel loben, auch wenn er nicht halb so gut ist und abseits der Fan-Nerds auch niemanden interessiert".
Leider tendiert PC Games aber teilweise auch (inzwischen) ein wenig in diese Richtung.

Ich nehme Ihn auf jeden Fall ernster als die meisten Anderen. Gothik 3 wurde in der Presse hochgejubelt und jeder Weiß das es grottig war. Er war damals der einzigste mit einer realistischen unterirdischen Wertung, die leider im Nachhinein schlicht einfach der Realität entsprach. Das gleiche war auch bei Dragon Age Inq und jetzt Ghost Recon Wildlands mit einer der wenigen mittlelmäßigen Bewertung, die beide verdient haben. Man kann natürlich über persönliches Empfinden streiten und Tests sind nie objektiv und können Sie auch nicht sein. Auch kann man es vieleicht auch als provokant ansehen was die bei 4 Players manchmal raushauen. Ich hab für mich festgestellt das er meist recht gut mit meiner persönlichen Wertung übereinstimmt und ich diese deutlich mehr ernst nehme als Wertungen von den meisten anderen. Jedenfalls gehe Ich mit den meisten seiner Bewertungen konform und sehe Sie auch so. Aber jeder hat andere Ansprüche an ein Spiel. Ich jedenfalls spiele MMOs wenn ich Sammelquest will, aber nicht Dragon Age I oder ein Mass Effect. hier will Ich was anderes. Aber noch mal, wen sowas nicht stört, oder das sogar mag, bitte, habt spass. Jedenfalls nach zig Jahren MMorpgs zocken, will ich sowas nicht in einem Offline Spiel sehen. Und wenn wie in Dragon Age Inq neben einem Gegner spawnen wie in einem MMO, macht das für mich komplett das Spiel schlagartig kaputt, da die Welt Plötzlich Sinnlos und total unglaubwürdig erscheint.
 
Ich nehme Ihn auf jeden Fall ernster als die meisten Anderen. Gothik 3 wurde in der Presse hochgejubelt und jeder Weiß das es grottig war. Er war damals der einzigste mit einer realistischen unterirdischen Wertung, die leider im Nachhinein schlicht einfach der Realität entsprach. Das gleiche war auch bei Dragon Age Inq und jetzt Ghost Recon Wildlands mit einer der wenigen mittlelmäßigen Bewertung, die beide verdient haben. Man kann natürlich über persönliches Empfinden streiten und Tests sind nie objektiv und können Sie auch nicht sein. Auch kann man es vieleicht auch als provokant ansehen was die bei 4 Players manchmal raushauen. Ich hab für mich festgestellt das er meist recht gut mit meiner persönlichen Wertung übereinstimmt und ich diese deutlich mehr ernst nehme als Wertungen von den meisten anderen. Jedenfalls gehe Ich mit den meisten seiner Bewertungen konform und sehe Sie auch so. Aber jeder hat andere Ansprüche an ein Spiel. Ich jedenfalls spiele MMOs wenn ich Sammelquest will, aber nicht Dragon Age I oder ein Mass Effect. hier will Ich was anderes. Aber noch mal, wen sowas nicht stört, oder das sogar mag, bitte, habt spass. Jedenfalls nach zig Jahren MMorpgs zocken, will ich sowas nicht in einem Offline Spiel sehen. Und wenn wie in Dragon Age Inq neben einem Gegner spawnen wie in einem MMO, macht das für mich komplett das Spiel schlagartig kaputt, da die Welt Plötzlich Sinnlos und total unglaubwürdig erscheint.

Ja, aber nur weil dir MMOs nicht gefallen, heißt es nicht, dass ein Spiel schlecht ist.
Gothik 3 ist das übliche deutsche Problem (ähnlich wie aktuell weltweit Zelda), die PB Spiele sind hierzulande ein Fan-Liebling und die Fans erwarten hohe Wertungen (sieht man auch gut an den Wertungen im Ausland, die erheblich niedriger ausfallen). Entsprechend traut sich keine Testeinrichtung die Spiele korrekt zu bewerten. Und Gothik 3 ist eigentlich ja noch ein sehr tolles Spiel gewesen, nur war es halt komplett unfertig und bugverseucht. Wäre es mit dem aktuellen Stand erschienen, dann wären alle hohen Wertungen ja gerechtfertigt gewesen.

Wie gesagt, viele Spieler haben eine recht selektive Wahrnehmung bzgl. einiger Dinge und die kennen 4Players sehr gut und werten dann entsprechend, wie es ihre Klientel gerne hätte.
 
Ich finde DA:I sehr gut.
So, jetzt hast du innerhalb kürzester Zeit nach deinem Post schon zwei Leute kennengelernt, die es mögen.


Den ich absolut nicht ernst nehmen kann, leider, immerhin ein eigentlich sehr gebildeter Mann, aber leider wertet er rein nach "was könnten meine Fanboys gut finden, was mögen sie nicht so und ich kann es richtig schön fertig machen, egal wie gut es ist. Im Gegenzug muss ich dann halt einen Indie-Liebling mal wieder in den Himmel loben, auch wenn er nicht halb so gut ist und abseits der Fan-Nerds auch niemanden interessiert".
Leider tendiert PC Games aber teilweise auch (inzwischen) ein wenig in diese Richtung.

Vielleicht weil auch die Magazine langsam erwachsen werden. Man sieht es ja im Laden, wenn man auch mal eine Gamestar aufschlägt, kaum noch Tests, viel mehr Reportagen. Keine 100 Seiten mehr voller Wertungen, sondern Reduktion auf das wesentliche. Bei der Kritik an Luibl von 4Players zeigt sich vor allem ein Problem an dem Umgang mit Kritik. In den letzten ca. zehn Jahren ist es immer schlimmer geworden, Worte wie Hater gehören mittlerweile zum Normalen Umgangston, wenn jemand etwas sagt oder wertet, was nicht der eigenen Meinung entspricht. Diffamierung ist für einige Gamer ein legitimes Mittel, wie man auch jetzt gerade wieder bei Jimquisition bemerkt, der extremen Anfeindungen ausgesetzt ist, weil er es gewagt hat Zelda Breath of the Wild keine Höchstwertung zu geben, wie alle anderen.

Es ist ja schön, dass du Dragon Age Inqusition sehr gut findest. Aber das heisst ja nicht dass es gut ist. Ich verstehe auch diese Mentalität nicht, dass das was einem gefällt gefälligst auch zu gefallen hat und der eigene Eindruck ein heiliger Gral ist. Kann man nicht etwas mögen und sehr gut finden und trotzdem die Schwächen sehen und verstehen, wenn andere dann sagen "tut mir leid aber ich finde das ist mist und zwar aus diesen und jenen Gründen"? Ich habe in meinen Top Listen der Jahre auch einige ziemliche Stinker, Clive Barkers Jericho zum Beispiel. Der Titel hat mir super gefallen damals, grafisch sehr schön, sehr widerlich, spielerisch mit einem interessanten Kniff, tolle Atmosphäre und Idee. Ich käme nicht auf die Idee jemanden der das abwertet nicht ernstzunehmen, nur weil er mein Lieblingsspiel des Jahres nicht wohlwollend betrachtet. Genauso wie ich niemanden nicht ernstnehmen würde, nur weil er ein Indiespiel hochlobt, das aber kaum wen juckt als wenn etwas nur dann hochgelobt werden darf, wenn das auch gefälligst jeden interessiert (oder zu interessieren hat).
 
Vielleicht weil auch die Magazine langsam erwachsen werden. Man sieht es ja im Laden, wenn man auch mal eine Gamestar aufschlägt, kaum noch Tests, viel mehr Reportagen. Keine 100 Seiten mehr voller Wertungen, sondern Reduktion auf das wesentliche. Bei der Kritik an Luibl von 4Players zeigt sich vor allem ein Problem an dem Umgang mit Kritik. In den letzten ca. zehn Jahren ist es immer schlimmer geworden, Worte wie Hater gehören mittlerweile zum Normalen Umgangston, wenn jemand etwas sagt oder wertet, was nicht der eigenen Meinung entspricht. Diffamierung ist für einige Gamer ein legitimes Mittel, wie man auch jetzt gerade wieder bei Jimquisition bemerkt, der extremen Anfeindungen ausgesetzt ist, weil er es gewagt hat Zelda Breath of the Wild keine Höchstwertung zu geben, wie alle anderen.

Es ist ja schön, dass du Dragon Age Inqusition sehr gut findest. Aber das heisst ja nicht dass es gut ist. Ich verstehe auch diese Mentalität nicht, dass das was einem gefällt gefälligst auch zu gefallen hat und der eigene Eindruck ein heiliger Gral ist. Kann man nicht etwas mögen und sehr gut finden und trotzdem die Schwächen sehen und verstehen, wenn andere dann sagen "tut mir leid aber ich finde das ist mist und zwar aus diesen und jenen Gründen"? Ich habe in meinen Top Listen der Jahre auch einige ziemliche Stinker, Clive Barkers Jericho zum Beispiel. Der Titel hat mir super gefallen damals, grafisch sehr schön, sehr widerlich, spielerisch mit einem interessanten Kniff, tolle Atmosphäre und Idee. Ich käme nicht auf die Idee jemanden der das abwertet nicht ernstzunehmen, nur weil er mein Lieblingsspiel des Jahres nicht wohlwollend betrachtet. Genauso wie ich niemanden nicht ernstnehmen würde, nur weil er ein Indiespiel hochlobt, das aber kaum wen juckt als wenn etwas nur dann hochgelobt werden darf, wenn das auch gefälligst jeden interessiert (oder zu interessieren hat).

Genau so sieht es aus. Es ist mittlerweile eher so, das auf Kritiker gleich mit hatern usw eingehauen wird. Es wird einem quasi aufgezwungen etwas gut zu finden zu müssen. Naja aus dem Alter bin ich raus.
Generell bin ich aber mal auf die Wertung gespannt, irgendwie wird mir in letzter Zeit zu sehr mit Superlativen und guten Wertungen umsich geschmissen. Letztes Negativ Beispiel war für mich zb. Civ 6, sorry aber jeder der dem Spiel mehr als nur ansatzweise 75% gibt, hat den Schuss nicht gehört! selbst jetzt ist die KI noch so schlecht, geht ja gar nicht. So tolle Ideen, die aber alle von der KI zu nichte gemacht wreden.Da frag ich mich manchmal was Tester da machen, wenn ein Kernpunkt völlig versagt und dann dieses Himmelgelobe immer.
 
Nun, mein Post war darauf bezogen, dass fehlende oder falsche Mimik und Animationen ebenfalls ein "technisches Problem" sind, die gelöst werden können.

Und das ist das, was die meisten hier noch zu stören scheint.

GamePlay-Elemente sind hingegen eher Geschmackssache und da kann man es nicht allen recht machen.

Wenn man sich in die Mechaniken die vermeintlich nerven hineindenkt und das mit der Spielwelt abgleicht sieht man oft, wie etwas gemeint ist oder ob es Sinn macht oder nicht.

Ich unterstelle BioWare mal, dass sie sich bei vielen Dingen gedacht haben: "Hey das macht Sinn, das ist eventuell eine gute Idee und passt hier hin."

Und dann die Spieler so:"Boar wtf? Was soll der shit, was hat sich XYZ dabei gedacht...?"

Wir können nicht in die Köpfe der Entwickler schauen. Könnten wir das, würden vielleicht ein paar Dinge für uns mehr Sinn ergeben. So muss das jetzt "selbsterklärend" bzw "Ingameerklärend" bleiben und reichen...
 
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