1. Das war in Mass Effect schon immer so.
2. Die Ausrüstung der Crew lässt sich leider gar nicht verändern.
Für sich selbst gibt es ein richtiges Inventar mit Slotbeschränkung (ausbaubar).
3. Die Karte lässt sich stufenlos zoomen (rauszoomen bis man den kompletten Planeten sieht). Notizen kann man keine Machen. Leider finde ich sie auch recht unübersichtlich, weil das Design nicht immer Hilfreich ist.
4. Das eigentliche Skillsystem ja. Andere Dinge wie Vorteile bei Händlern usw. schaltet man über die Nexus-Perks frei. Aber ein wirklich tiefes RPG-System ist das natürlich nicht.
Gut für EA, dass RPS keine numerischen Wertungen verteilt: https://www.rockpapershotgun.com/2017/03/20/mass-effect-andromeda-review/
Man muss nicht mit Walker übereinstimmen, ganz und gar nicht, aber er gibt sich zumindest sehr viel Mühe zu verdeutlichen, warum er das Spiel so negativ sieht. Seine gut ausformulierten und fundierten Einblicke in die Probleme mit dem Interface und insbesondere in das bestenfalls durchschnittliche Writing lassen imo tief blicken.
Schade, dass Bioware hier nach Inquisition wirklich nicht mehr die Kurve gekriegt hat. Man hat sich stattdessen umso mehr der dunklen Ubisoft-Seite angenähert, und auf Masse statt Klasse gesetzt. Groß, umfangreich, lang. Aber nicht frisch, interessant und gut.
Hm, ich schwanke echt, ob und wenn ja, wann ich mir Andromeda holen soll. Irgendwie zieht es mich gleichermaßen an und stößt mich ab. Ich weiß jetzt schon, dass ich Teile davon hassen werde, aber trotzdem möchte ich es spielen. Stupid me...
Edit: Eurogamer legt noch einen drauf: Mass Effect: Andromeda - Test • Eurogamer.de
Entschuldige, aber das ist doch Blödsinn. Dir macht das Spiel Spaß, aber du willst es vielleicht nicht spielen, weil manche Reviews schlecht sind? Spiele sind nun mal zum großen Teil Geschmackssache, wenn ist dir Spaß macht... super... darum geht es doch, also spiel es einfach und lass es dir nicht von anderen Leuten madig reden.Die 10h Trial haben mir an sich Spaß gemacht und hab mich auch wieder hinein gezogen gefühlt.
Nun schrecken mich die Reviews irgendwie ab, aber gleichzeitig sehe ich mich um 16 Uhr das Spiel eh spielen mit seinen Stärken und Schwächen.
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Wenn du 65 Stunden brauchst, um ein paar Reviews zu lesen, dann ist das sicher wahr. Und wenn dir das Geld dafür unabhängig vom tatsächlichen Spielspaß genauso egal ist, wie die Zeit, die du dafür investierst, dann auch. Ansonsten nicht.
Ein "gesundes Maß an Objektivität" existiert nicht und kann nicht existieren. Abgesehen davon bestehen Reviews zu 99% aus Text und nur zu 1% aus einer Zahl unter dem Text. Wenn du natürlich nur die Wertungszahlen vergleichst, dann ist die Aussagekraft derselben natürlich grenzwertig. Nur ist das halt nicht ein Review, sondern nur eine relativ beliebige Zahl.
Ist angesichts der allgemein negativen Aufnahme der neuen Protagonisten vielleicht ganz gut so. Glaube die Ryders hätten auf lange Sicht eh keine Zukunft bei den Spielern.
Das hat storyrelevante Gründe, die unter anderem mit dem Bunker zusammen hängen, in den du noch nicht darfst.
Ähm, das sollte dir eigentlich schon lange klar sein, bevor du ihn betrittst, wenn du bei der vorangegangenen Story aufgepasst hast und deine Mainquest-Aufgabenstellung noch mal liest...
Ist angesichts der allgemein negativen Aufnahme der neuen Protagonisten vielleicht ganz gut so. Glaube die Ryders hätten auf lange Sicht eh keine Zukunft bei den Spielern.
Du bist aber nicht die Masse. ^^Ich mag Sara.
