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Mass Effect 5: Neuer Teil befindet sich laut Insider schon in Arbeit

Darkmoon76

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Zum Artikel: Mass Effect 5: Neuer Teil befindet sich laut Insider schon in Arbeit
 
Es soll in den Büros in Edmonton entstehen und der Game Director ist Mike Gamble, der Lead Producer von Anthem.
Dem ersten Teil des Satzes kann ich ja etwas abgewinnen.
Das der Game Director der führende Produzent von Anthem war/ist, klingt für mich jetzt nich besonders vertrauenserweckend, denn der dürfte doch einer der Wenigen oder sogar der Entscheider sein, die das Anthem Debakel zugelassen/erzeugt haben ! :confused:
 
Vielleicht hat er daraus gelernt. Gegen eine Rückkehr nach Andromeda hätte ich nichts einzuwenden. ;)
Das wird dann der nächste Punkt, setzten sie dort an, oder versuchen sie einen Nachfolger Reboot um den "kontaminierten Ballast" über Bord zu kippen ?

Schließlich ist die Entscheiderdenke oftmals alles andere als das was sich die Fans wünschen, obwohl es doch übelst Paradox ist. :confused:
 
Das wird dann der nächste Punkt, setzten sie dort an, oder versuchen sie einen Nachfolger Reboot um den "kontaminierten Ballast" über Bord zu kippen ?

Schließlich ist die Entscheiderdenke oftmals alles andere als das was sich die Fans wünschen, obwohl es doch übelst Paradox ist. :confused:
Ich denke man würde es sich abermals mit den Fans verscherzen wenn der mit Andromeda angestoßene Schritt links liegen gelassen werden würde. Und ein Reboot?! Gott bewahre, bitte kein Shepard 2.0. Das wäre an Einfallslosigkeit nicht zu toppen. :S
 
Das wird dann der nächste Punkt, setzten sie dort an, oder versuchen sie einen Nachfolger Reboot um den "kontaminierten Ballast" über Bord zu kippen ?

Schließlich ist die Entscheiderdenke oftmals alles andere als das was sich die Fans wünschen, obwohl es doch übelst Paradox ist. :confused:
Das Problem war gar nicht das Setting. Das birgt ja nun wahrlich genug Stoff für neue Geschichten.

Andromeda litt da an ganz anderen Stellen. Unter anderem die Mutlosigkeit und die unkreative Handhabung bzgl. neuer Völker, Flora und Fauna. Verschenktes Potential. Denn letztlich war da nichts, was man nicht irgendwie schon vorher gesehen hat. Nichts besonderes. Aber okay, gut war es trotzdem.

Im Prinzip müsste man einfach nur eine bessere Story, bessere Charaktere und vernünftige Nebenquests einbauen und schon hätte man einen deutlich besseren Nachfolger.
 
Es wäre nicht mal schlimm im Setting Andromeda weiterzumachen. Trotzdem wünsche ich mir dass sie sich sehr viel von Mass Effect 3 abschauen. Dort hatte man mit verschiedene Völker, Kolonien, Spezies Kriege unter Rassen u.s.w zu tun. Mann könnte sehr gut in die Welt eintauchen. Das Gameplay von teil 3 hat mir ebenso um Welten besser gefallen. Die Mechanik für Deckung und Deckungswechsel, die Mechanik verschiedene elementar Munition für passende Gegner zu wählen und besonders die Mechanik die Fähigkeiten der verbündete aktiv und durch Befehl nutzen zu können waren Top. Und sollte die Story auch nur im Ansatz an dem 3. teil herankommen, dann würde man für mich den Perfekten Mass effect erschaffen.
 
Und ein Reboot?! Gott bewahre, bitte kein Shepard 2.0. Das wäre an Einfallslosigkeit nicht zu toppen. :S
Nachfolger Reboot !
Halt wenn man Andromeda links liegen lassen würde, was dann aber neue Wunden bezüglich den offenen "Baustellen" reissen dürfte.

Nach der bewegten Vergangenheit würde mich eine derartige Reaktion nicht überraschen.
 
Das wird wohl noch Jahre dauern, bis wir Mass Effect 5 sehen werden, da Dragon Age 4 laut Finanzbericht von EA, nicht vor 2022 erscheinen wird. Ausser Mass Effect 5 kommt vor Dragon Age 4, was ich aber ehrlich gesagt nicht glaube.
 
Es wäre nicht mal schlimm im Setting Andromeda weiterzumachen.
Das zweifel ich auch nicht an, nein ganz im Gegenteil, ein deutlich besserer Nachfolger würde ME:A sogar als Wegbereiter mMn eher aufwerten und die Mühen vom Pachten unterstreichen.

Dummerweise ticken Entscheider oft völlig anders und es werden völlig andere "Gründe" herausorakelt. :(
 
Schwierig. Bei Andromeda wars nicht nur die Geschichte, die Fauna oder die neuen Völker - die waren schlimm ja. Es war komplett das ganze. Da waren Leute im Team, die absolut nichts zu suchen hatten. Ich hoffe man hat daraus gelernt. Ein "HD Remake" von ME 1 & 2 hätte ich trotzdem gerne.
 
Das Problem war gar nicht das Setting. Das birgt ja nun wahrlich genug Stoff für neue Geschichten.

Die grundlegene Idee einer neuen Galaxie hat schon was. Aber das was Bioware in ME:A vorgelegt hat, kann schwer bis unmöglich wieder gerade gebogen werden. All dieser hirnverbrannte Bullshit um die Geißel/Scourge, die Kett, deren (völlig abwesende) Motivation zu tun was sie tun...Wenn ich schon wieder dran denke, werd ich wütend darüber, was Biwoare der Serie angetan hat. Es begann mal als halbwegs Hard SciFi, also eine Fiction die auf glaubwürdigen realweltlichen Erkenntnissen beruht - und wandelte sich zu Märchen-SciFi á la Star Wars....und schlägt dabei qualitativ eher in die Kerbe der neueren Filme.
*würg*

Da wäre es echt einfacher, entweder auf Andromeda komplett zu verzichten und die Story zurück in die Milchstraße zu verlegen, oder aber Andromeda zu rebooten.
 
Da bleibt nur zu hoffen das es dieses mal klappt...

Vielleicht sollten wir einfach Andromeda vergessen und da weiter machen wo Shepard am Ende von MA3 aus dem Schutt geborgen wird.
 
Da bleibt nur zu hoffen das es dieses mal klappt...

Vielleicht sollten wir einfach Andromeda vergessen und da weiter machen wo Shepard am Ende von MA3 aus dem Schutt geborgen wird.
Lieber vergesse ich das Ende von ME3. Denn mal ehrlich: Der Epilog war billig wie auch halbherzig, alles worauf man in 3 Spielen hingearbeitet hat war für die Katz - weil man am Ende eh nur das Knöpfchen drücken musste -, und wie sehr man die RPG-Elemente von ME1 über ME2 bis zu ME3 ausgedünnt hat, überhaupt war die Story von allen Shepard-Teilen dort mit die Schwächste...

Nein danke, da möchte ich lieber eine Andromeda-Fortsetzung. Das Gameplay war gut, die Welten groß wie hübsch, und das Ende ein sehr guter Anknüpfpunkt (Stichwort "Neubeginn in der neuen Welt") für ein direktes Sequel. Was das nächste Spiel definitiv braucht ist ein vom Start weg gegebenen Technik-Feinschliff, ein besseres Drehbuch und bessere Charakter-Ausarbeitung (insbesondere bei den Antagonisten), der Rest kann so bleiben wie er gezeigt wurde. Mehr als 70 Stunden hab ich in Andromeda versenkt, und in der Zeit hab ich weniger langweilige Passagen oder Momente erlebt als in allen Shepard-Teilen zusammen.
 
Nachfolger Reboot !
Halt wenn man Andromeda links liegen lassen würde, was dann aber neue Wunden bezüglich den offenen "Baustellen" reissen dürfte.

Nach der bewegten Vergangenheit würde mich eine derartige Reaktion nicht überraschen.
Ein Reboot wäre nichts weiter als ein Einknicken gegenüber vielen Schreihälsen, und ein Studio wie Bioware sollte doch genug Rückgrad zeigen um zu ihrem Spiel (und einigen sicherlich selbst verschuldeten Fehlern) zu stehen - und den Willen es mit dem nächsten Spiel besser zumachen. Zumal Andromeda alles andere als ein Flop war, wie von EA selbst zu erfahren war. Eine Reaktivierung von Shepard und Co. wäre nur ein Beweis dass man es sich sehr einfach macht und liebe ne "sichere Sache" abwickeln will. Shepard und Co. sind abgehakt, und das ME-Universum ist für meinen Geschmack viel zu groß um nur wieder an alten Helden festzuhalten.
 
Ein Reboot wäre nichts weiter als ein Einknicken gegenüber vielen Schreihälsen, und ein Studio wie Bioware sollte doch genug Rückgrad zeigen um zu ihrem Spiel (und einigen sicherlich selbst verschuldeten Fehlern) zu stehen - und den Willen es mit dem nächsten Spiel besser zumachen. Zumal Andromeda alles andere als ein Flop war, wie von EA selbst zu erfahren war.
Letzteres behaupten sie sicherlich auch von Anthem egal wie die Wahrheit aussieht.
Will sagen in der Branche gibt man Fehler nicht unbedingt zu. :B

Ansonsten kannst Du bereits hier im Thread erkennen, dass es bezüglich ME:A durchaus mehrere Lager gibt.

Im übrigen dachte ich beim "Nachfolger Reboot" weder an Shepard 2.0 noch an einer ME:A Neuauflage, sondern an einen neuen ME Nachfolger.
So oder so, es liegt nicht daran wie man es gerne hätte, sondern was die "Entscheider" beschließen bzw wie sie die Daten deuten. ;)
 
Grundsätzlich gut, allerdings muss Bioware einen ganz anderen Ansatz wie bei Andromeda verfolgen. Lieber kleiner, dafür zumindest halbwegs fehlerfrei und ohne hunderte Bringquests der Marke Lückenfüller.
Auch eine weniger statische und spannendere hub wäre nett.
 
Lieber vergesse ich das Ende von ME3. Denn mal ehrlich: Der Epilog war billig wie auch halbherzig, alles worauf man in 3 Spielen hingearbeitet hat war für die Katz - weil man am Ende eh nur das Knöpfchen drücken musste -, und wie sehr man die RPG-Elemente von ME1 über ME2 bis zu ME3 ausgedünnt hat, überhaupt war die Story von allen Shepard-Teilen dort mit die Schwächste...

Ja, das berühmt-berüchtigte Ende von ME3 ist ja letztenendes in die Spielegeschichte eingegangen.
Bezeichnend war die Tatsache, daß der Citadel DLC storytechnisch und bei der Interaktion mit alten und neuen Crew-Mitgliedern, für mich persönlich Kreise um das Hauptspiel gedreht hat.
Selbst wenn man flott ist und den Shooter Teil zügig angeht, allein die Cutscenes und Dialog nehmen drei Stunden in Anspruch.
Dieser DLC hat mir gezeigt, das man auch für das Mass Effect 3 Universum nicht unbedingt die Reaper als Big Bad braucht, um eine gute Geschichte dort erzählen zu können.
Wen die Story des DLC interessiert und es nicht mehr selber spielen will habe eine 1440p Version hier liegen:
https://www.youtube.com/watch?v=a9o0yuK3xAA


ein Studio wie Bioware sollte doch genug Rückgrad zeigen um zu ihrem Spiel (und einigen sicherlich selbst verschuldeten Fehlern) zu stehen
Welches Rückgrat?
Ich dachte ihr Overlord hat ihnen das beizeiten entfernt..:-D
 
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