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    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Mass Effect 3: Darum sind die Fans vom Ende enttäuscht - PC Games klärt mit leichten Spoilern auf

@Datamind, das ist wohl schlichtweg nur ein Bug

@Maraudershields
Dicke Spoiler, nicht lesen falls nicht gespielt!.
Warum aktiviert die Citadel das Portal nicht selbst und holt alle Reaper zurück? Warum so ein völlig Idiotischer Umweg?
Das Ziel des Catalysts ist nicht die Vernichtung organischen Lebens um jeden Preis. Es ist nur ein Mittel zum sichern der Continuität von Leben..
Es ist die -Lösung- des Catalyst.
Sollten die Organics es schaffen, die Reaper zu besiegen, wäre die Gefahr der Vernichtung durch Synthetics erstmal gebannt. Die Reaper wären dann logischerweise auch nicht vonnöten, und das Ziel des Catalyst wäre immer erreicht worden.

Der Catalyst selber mischt sich also nicht ein. Er Verstärkt quasi nur die (nicht-)Errungenschaften der Organics.
Katalyst => Katalysator. ...warum wird das nie in Betracht gezogen?! Ist das wirklich so gut "versteckt"..


Bisheriger Verlauf: (vielleicht wird es im Zusammenhang etwas verständlicher )
1. Bevor die Organics nochmal Syntethics herstellen, von denen sie komplett vernichtet werden, greifen die Reaper ein.
So wie zigmal zuvor. "Kleineres Übel" entgegen kompletter Vernichtung.
Emotionen und Erinnerungen werden zudem durch die DNA in den Reapern gespeichert. Der Catalyst glaubt vielleicht dadurch die Essenz der Lebewesen zu speichern. Nur eben in andere Form. Für ihn ist das Problem "gelöst".

2. Hier lief es zum ersten mal anders, shepard hat die Geth " beseelt" (Legion sagt "Ich" anstatt zuvor "wir"
Von EDI reden wir schon gar nicht.
=>Nun ist die bisherige Lösung hinfällig. Shepard schafft es als erster in die Citadel und hat die Entscheidungsfreiheit geschenkt bekommen. Nur er hat sich entscheident dafür qualifiziert:
Er hat sich mit der amoralischen Position auseinander gesetzt ( nur der stärkste überlebt- Jarvik aka Protheaner)
Er kennt den Wert von notwendigen Opfern und Gewinn ( im Krieg) (z.B. der Garrus Aspekt)
Die Bedeutung von Leben und Seele ( Legion/Edi Aspekt).
Hier und da noch etwas Spezies übergreifende Liebe ( Tali, Liara, etc etc)
Das Spiel war von Anfang an die Vorbereitung zum Ende hin. Für Shepard und den Spieler gleichermaßen.

In diesem Zyklus: Die Organics haben die Oberhand über die Synthetics gewonnen, ja sie sogar beseelt und mit ihnen Frieden geschlossen.
Die Konsequenz daraus, die (?)nächste Evolutionsstufe(?). Vielleicht ist auch nur jemand, der bereit ist sich selber zu opfern, würdig diese einzuleiten ( Altruismus). Der Catalyst scheint auch fast-allmächtig zu sein (das ist jetzt mal Fakt so wie, dass es Mass Relays gibt, die ebenfalls von ihm erbaut wurden. Warum nur ;) )
Zudem muss sich der Catalyst an keine Moralischen Werte halten (Gut/schlecht/Töten etc). Vielleicht existieren sie für ihn auch gar nicht.
Vielleicht hat er selbst die ersten Organics fast ausgelöscht. Und es im nachhinein begriffen. Er will den Fehler sich nicht wiederholen lassen. (ist aber hier zweitrangig und spekulationssache)

Zu "Grün" Erst ab dem Punkt, ab dem die Galaxie an einem Strang zieht, dürfte man den Lebewesen so eine Macht durch die Symbiose verleihen.
Die geistige Symbiose als Vorraussetzung für die Physische.
Einfach um die Galaxie vor sich selbst und der eigenen Zerstörung zu schützen ( Was ja bekanntlich Priorität 1 der Zyklen ist)

Also: Ab dem Punkt, ab dem die Lösung nicht mehr funktioniert, muss eine neue her.
Der Catalyst hat Shepard schliesslich auch erlaubt selber zu wählen, was die neue Lösung sein soll.
Man hätte Shepard auch einfach zum Sterben liegen lassen können. (wir gehen davon aus er hat nicht geträumt)
Nein, der Catalyst überlässt ihm als Beschützer seiner Zeit ( So wie Jarvik der Beschüter der Protheaner war), die Entscheidung.
Jarvik betitelt ihn sogar als solchen.

In jedem Zyklus haben die Reaper zuerst die Kontrolle über die Citadel übernommen um dann die Kontrolle über die Massen Portale zu übernehmen
Kontrolle Übernehmen heisst nicht, sie können die Portale an und ausschalten wie sie Lust haben.

to take sth. overvon etw. Besitz ergreifen

Das schliesst die FunktionsSteuerung der Relays nicht unbedingt mitein. Diese unterliegt weiterhin der Citadel , die sich ja schön raushält. Wie erwähnt, schaut sie nur zu wer gewinnt ( Sollten ihre Babys (Reaper..) verlieren, sind diese auch nicht mehr vonnöten).
Um es verständlicher zu machen:
Gott Hilft dem Teufel auch nicht, alle Menschen zu korrumpieren. Er wartet ihre Entscheidungen ab. Ebensowenig Öffnet Gott ein Tor für den Teufel auf der Erde. Er hält sich an seine eigenen aufgestellten Regeln.

Ausserdem: Die Reaper sind selbst in der Galaxie verteilt und würden sich nur selber isolieren. Nach der Erde fliegen sie ja weiter.

3. Der Grund den die Sovereign genannt hat, die Motivation für die Reaper "Dass ihre Gründe für Biologische Wesen nicht nachvollziehbar sind" ist total quatsch. Synthethische töten organische um zu verhinden das sie von anderen Synthethischen getötet werden. Der Grund ist nicht nur bescheuert, es ist auch idiotensicher einfach zu verstehen.
Kein Biologisches Wesen wird es nachvollziehen wollen. Wenn man dir sagt, Du wirst jetzt mit deinem Volk getötet, damit zukünftig ein anderes Volk weiterleben kann.
Wirst du dann wirklich zustimmen? Organics haben Emotionen und Hoffnung. Das wird auch im Dialog zwischen Shepard und dem Catalyst dargelegt :
Catalyst:"We've created the Cycle, so that never happens (Vernichtung aller Organics), That's the Solution."
Shepard: "You'll never understand / we don't want to be preserved"

Es besteht eine Lücke zwischen Catalyst Logik und Organic Logik. Von daher sind Soveregins Äusserungen jedenfalls für mich nachvollziehbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
SPOILERGEFAHR
@Datamind, das ist wohl schlichtweg nur ein Bug

Könnte sein, ich frage mich was passiert wohl wenn man Tali sterben lässt (siehe Beitrag weiter unten)... Falls dieser Charakter im weiteren Verlauf ebenfalls noch spielbar ist, bzw. im Storyverlauf noch eine Rolle spielt wäre das wohl mehr als nur ein "Bug".

Oder aber nach dem Motto, its not a bug its a feature.
So eine heisse Miranda Lawson stirbt halt nicht ohne weiteres, die Charaktere in Mass Effect sind wie so steh auf Männchen. Wie oft ist der Shepard mitlerweile gestorben? Wie ein Phönix aus der Asche... Selbst EDI macht einen menschlicheren Eindruck und das ist irgendwie seltsam.


Tali'zorah vas Normandy

Auch das Schicksal von Tali entscheidet sich nachdem der Reaper auf der quarianischen Heimatwelt Rannoch besiegt wurde. Erlaubt ihr es Legion oder der Geth VI den Reaper Code hochzuladen, begeht Tali Selbstmord indem sie sich von einer Klippe stürzt. Verhindert ihr den Upload oder schafft es gar Frieden zwischen den Geth und Quarianern zu stiften, schließt sich Tali wieder euren Begleitern auf der Normandy an.
 
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Wenn Tali stirbt und gleichzeitig deine LI ist, erscheint sie trotzdem kurz vor ende in der "Sexszene".... Soviel dazu ...


Und nur der Vollständigkeit halber:
du kannst sowohl die Geth als auch die Quarianer, und somit Tali, retten. dazu musst du Legion den Upload erlauben und dann die Quarianer davon abhalten den Kampf gegen die Geth weiterzuführen. Dies geht nur wenn du vorher besitmmte Dinge getan hast (auch auf ME2 bezogen).
Am ende haste die "Perfekte" lösung wo abgesehen von Legion alle überleben und du zugriff auf die Flotte der Geth UND Quarianer hast.

Was aber, wie wir ja mittlerweile alle wissen, beim Ende absolut keine Rolle spielt und wie 99,99% aller anderen Entscheidungen in ME1 2 und 3 absolut unbedeutend ist.
Da du am Ende eh nur zwischen Tor A B oder C entscheiden musst. Und in allen drei ist der Zonk.
 
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wie oft noch, die komplette Relay Zerstörung ist nur bei Rot zu sehen.
Mass Effect 3 ENDING: The Citadel And Mass Relay
- YouTube
Bei Blau machen die Relays zwar einen kleinen Bumm beim Abschuss, aber die Explosionscinematic bleibt aus.
Das ist bei mir aber in allen 3 Enden so. Gut manchmal ist beim "blauen" Ende die Explosion nicht ganz so groß, ein Teil des Portals geht aber trotzdem flöten, ergo unbrauchbar.

Ausserdem: Die Reaper sind selbst in der Galaxie verteilt und würden sich nur selber isolieren. Nach der Erde fliegen sie ja weiter.

Auch hier Quark. Die Reapüer haben es ja schlussendlich in Teil 3 OHNE Massenportale bis in die Galaxie geschafft.


Wie hier schon einer sagte: Das Spiel suggeriert 2,95 Teile lang, dass man etwas in der Hand hat und dass es zu einem Abschluss kommt, um dann plötzlich zu sagen: Interpretiert selber, weil wir zu faul waren ein vollständiges Ende zu machen. Ich muss kein Happy End haben (hätte zwar gerne eins), aber nicht so einen BULLSHIT, der dermaßen viele Logiklöcher und Fehler beinhält, wie dass was wir jetzt abgeliefert bekommen haben.
 
Wie oft ist der Shepard mitlerweile gestorben? Wie ein Phönix aus der Asche
Ein mal.
Wenn er im 2ten Teil stirbt, ist das Spiel vorbei. Man kann dieses Savegame dann nicht nach ME 3 portieren.
Selbst EDI macht einen menschlicheren Eindruck und das ist irgendwie seltsam.
Ihr Avatar wurde von Cerberus als Infiltrationsagent zusammengebaut. Sicher sieht sie menschlich aus.
Ganz abgesehen davon, dass EDI auch eine art Bewusstsein entwickelt.

Gut manchmal ist beim "blauen" Ende die Explosion nicht ganz so groß, ein Teil des Portals geht aber trotzdem flöten, ergo unbrauchbar.
Jetzt hör bitte mit diesem kindischen getue auf. ja , aber, ne trotzdem doof
Die Explosionssequenz ist nicht nur " nicht ganz so groß", sie ist gar nicht vorhanden.
Dass ein paar Stücke vom Relay fliegen spricht entweder von einer leichten Beschädigung,
oder nur von Cinematic-kosten einsparungen. Wäre auch kein Wunder wenn man die restlichen Cinematics anschaut. Oder? das war doch auch ein Punkt der Kritiker ,dem ich sogar zustimme. Jetzt nicht wieder zurückrudern...

Das Spiel suggeriert 2,95 Teile lang, dass man etwas in der Hand hat und dass es zu einem Abschluss kommt, um dann plötzlich zu sagen: Interpretiert selber, weil wir zu faul waren ein vollständiges Ende zu machen.
Wo wird was suggeriert?
Wenn du Völker und crew mitglieder rettest. Bedeutet das nicht, dass du dadurch gottgleiche macht erlangst, die das Schicksal des restlichen Universums gleich dazu mitverändert. Du glaubst doch selbst nicht, durch Entscheidungen wie "retten wir eine InsektenKönigin" würden die Reaper nicht/später/woanders angreifen?
Dass sie durch eine Fakereaper-königin ausgetauscht wurde ist schrottig, stimmt. Den Ausgang konnte es trotzdem nicht beeinflussen.
Wieviele Entscheidungen wurden seit ME 1 getroffen ? Über 400 ? Wieviele Enden wären dem angemessen? Hast du eine Antwort?

Man entschied Schicksale einzelner Menschen, haut man den Gangster oder lässt ihn gehen. Stirbt Crew xyz oder nicht.
Maximal die Quarianerflotte kann als größter Impact angesehen werden. (13 Millionen? 1.85 Millionen starben pro tag auf der Erde. )

Hilf mir. Welche Großartige Entscheidung hätte ein Anderes Ende zur Folge; und wie sollte dieses Aussehen?
Quarianer/Kroganer/Geth/Asari fliegen mit oder nicht. Das wären unterschiedliche Cutszenes, der Ausgang ist der Selbe. Erde wird je nach EMS zerstört oder nicht (Cutszenes dazu sind sogar vorhanden).
Hilf mir!

Was soll das für einen Großen Einfluss auf die Galaxie oder das Ende haben?
Nirgends liest man Alternativen , nur Bah bah bah...alles Müll.

Man versteht das Ende nicht? Nicht jeder Kann mit Assassins Creed Verschwörungstheorien was anfangen, egal wie super sie aufgebaut sind. Spieler sehen, was sie sehen wollen. Mein Bester Freund z.B. kann damit nichts anfangen. Ich verstehe ihn nicht. Aber Sei es eben so. So wie mit den ganzen "Kritikern".

Entscheidungsfreiheit... die meisten haben nicht mal begriffen was Entscheidungsfreiheit oder freier Wille bedeutet.
Freier Wille – Wikipedia => Anfangslektüre
Wenn man sich da durchgeschlagen hat ( und das werden die Kritiker natürlich, sie sind ja nicht denkfaul , stimmts? )
und verstehen was damit gemeint ist, können sich nochmal Gedanken über Mass Effekt machen. Dem Spiel , das auf Entscheidungsfreiheit basiert.

Aber es wird viel eher heissen : Was hat der Wiki Artikel ( den ich nicht gelesen habe!) mit Mass Effekt zu tun!
und
"Ich will alles verstehen (ohne mich mit Willensfreiheit auseinanderzusetzen)"

Das Thema ist für mich begraben. Schade denen, die sich nicht erfreuen dürfen an Mass Effects Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:


Gott im Himmel, ich sitz hier gerade auf Kohlen. Bist ganz schön anmaßend, um freundlich zu bleiben

1. Mass Effect 3 Paragon Ending (HD) - YouTube Das ist das mit der minderen Explosion. Stell dir vor, bei mir ist es tatsächlich "explodiert" Und nenn mich noch einmal kindisch. Junger Mann echt.

2. Die gesamte Mass Effect Reihe basiert auf der Entscheidungsgewalt, die man während der Story hat und die gravierenden Einfluss auf die jeweiligen Enden hat. Erzähl mir da ja nichts anderes. (BTW wurde auch VERSPROCHEN, dass es zig Enden gäbe. Sprich ich wurde in eine Erwartungshaltung gedrängt, die nicht erfüllt wurde. Das ist alles was ich an dem (!) Ende bemängele. Abgesehen von den zig Logiklöchern, die mir bis jetzt auch kein Befürworter in irgendeiner Weise erklären konnte, mal abgesehen von irgendeiner Indokrinationsverschwörungstheorie. Um es einfacher zu machen und mir (und auch dir) die Wall of Text zu ersparen hier mal eine Zusammenfassung der Hauptgründe: 10 Reasons We Hate Mass Effect 3's Ending - YouTube

3. Kein Kommentar mehr dazu, auf das Niveau geh ich jetzt nicht mehr ein. Netter Versuch übrigens mir mit den Sachen am Ende den Wind aus den Segeln zu nehmen. Blöd biste nicht. Wirkt dennoch nicht. Das Spiel basiert mitnichten auf Freiem Willen, sondern allein auf Entscheidungen, die Konsequenzen haben. So unrecht haste also nicht, das das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Und wie ich an anderer Stelle schonmal sagte: In ein derartiges Action Adventure soviel philosophisches einzubauen, hätte nur ein Berechtigung, wenn diese Saga von Anfang an diesen Anspruch gehabt hätte. Für mich als Fan der ersten Stunde ist es aber nunmal ein SciFi Märchen wie Star Wars gewesen, sprich ICH bin von dem Ende enttäuscht, basta. Das Spiel selber hat für mich alles richtig gemacht, bis eben auf das Ende. Achja im Prinzip ist das schon ein großer Einfluß am Ende: DU spielst Gott. Genozid, Machtkontrolle, Verschmelzung?


Du willst Alternativen? Bitte: Shepard bekommt die Möglichkeit dem KI Kind "Fuck off" zu sagen und die gesammelte Streitmacht geht lkämpfend unter.

Shepard hat soviel Flotten gesammelt, dass er es schafft den Reapern eine empfindliche Niederlage auf der Erde zuzufügen UND dabei entweder überlebt oder draufgeht. (Je nach Entscheidungen die man getroffen hat.[ach siehste da isses wieder]/ Quests/ EMS)

Der Tiegel stellt sich tatsächlich als das herraus was er gedacht ist: Eine Waffe gegen die Reaper. Die müssen sich vorerst aus der Galaxie zurückziehen, um ihre Wunden zu lecken (DLC Ende)

Die Reaper gewinnen, weil man sich eben nicht um die Galaxie geschert hat und durch die Mainstory gerannt ist.

Für mich persönlich ;) : Shepard tritt den Reapern in den Allerwertestens und "HOLT SICH DIE VERDAMMTE ERDE ZURÜCK" und lebt mit seiner Romanze noch ein halbwegs nettes Leben. Er muss ja nicht gleich die Galaxie retten.

und zu guter letzt: Das jetzige Ende, wenn man den quasi einen göttlichen/"religiösen" Weg gehen will..

PS: Warum du Kritiker in Anführungszeichen schreibst, erschließt sich mir auch nicht.

PPS: Wobei mir gerade noch so einfällt: "Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition" - Quelle: Freier Wille – Wikipedia
Allein der Satz sollte dir auch zu denken geben. Und das ist schon der erste Satz ;)
 
^^/sign

Danke auch für das Youtube-Video "10 Reasons". Dies trifft es eigentlich ziemlich genau und vor allem meinen Punkt: Das Einführen eines komplett neuen Charakters kurz vor Ende des Spiels. MMn dient er einzig und alleine dazu, in irgendeiner Art und Weise irgendwelche Handlungsfäden zusammenlaufen zu lassen. Meistens geht´s (wie hier) auch grandios daneben.
 
Habs noch nicht gespiel (und werde es aufgrund von Origin wohl auch nichtmehr spielen -.-). Aber prinzipiell finde ich ein Ede im Sinne von "man kann nur verlieren", wie der Text es ankündigt eigentlich sehr passend. Ich kenne natürlich nicht die Logiklücken etc., aber prinzipiell am Ende den Kampf gegen die Reaper zu verlieren finde ich ehrlich gesagt ganz passend :).
 
Wenn ich ganz ehrlich bin dachte ich mit den war assets hätte ich eine taktische Möglichkeit in ME bekommen. So eine Art "Total War Mass Effect": z. B. dass ich auf der Galaxiekarte die Flotten herumschieben kann um die Reaper zu verlangsamen, oder wichtige Punkte zu verteidigen...
Ich meine, wenn ich in den sogenannten "besetzten" Systemen anfange zu scannen tauschen ja nach einiger Zeit Reaper Schiffe auf, vor denen ich ja dann fliehen muss. Das habe ich mir nicht erklären können. Sind das Schiffe, die gerade Planeten angreifen? Oder schwirren die einfach im System rum??? Warum greifen die nicht gleich die Quarianer oder Geth oder die anderen Völker, die ja auch unterwegs zu der Erde sind an?? Ich meine, wenn mein Schiff entdeckt wird, dann muss ja so ne Flotte doch ZIEMLICH auffällig sein, oder?
Und was anderes: WO BITTE WIRD DER TIEGEL,diese ultimative Waffe, denn GEBAUT??? Wieso wurden die nicht von den Reapern angegriffen??? Wieso hat CERBERUS nicht den Standort gekannt und versucht die Anlage zu sabotieren oder zu zerstören?
Eine mögliche Antwort für mich: eine Menge Szenarien kommen noch in DLCs vor.
 
Habs noch nicht gespiel (und werde es aufgrund von Origin wohl auch nichtmehr spielen -.-). Aber prinzipiell finde ich ein Ede im Sinne von "man kann nur verlieren", wie der Text es ankündigt eigentlich sehr passend. Ich kenne natürlich nicht die Logiklücken etc., aber prinzipiell am Ende den Kampf gegen die Reaper zu verlieren finde ich ehrlich gesagt ganz passend :).


Eben nicht. Zumindest meiner Meinung nach. Das wäre für mich nur EINES der möglichen Enden, wenn man es eben versaut hat. Mal abgesehen davon verliert man nur persönlich. Nicht die Galaxie. Das Ende widerspricht der ganzen Art der Mass Effect Spiele.
 
Was wäre denn so schwer daran die Entscheidungen in das Ende einzubinden?

Ich ziehe jetzt einfach mal Enden an den Haaren herbei:

EDI wurde vom menschlichen Denken überzeugt/ ihr wurde im Spiel vermittelt, was Menschlichkeit ist: Man nutzt das, um ein Signal über die Citadel an die Reaper zu senden, um den Reapern den "Gedanken" zu vermitteln. Die Reaper ziehen ab/werden dadurch gespalten und bekämpfen sich...

Man hat die Geth und die Quarianer geeint, gleiches Spiel wie bei 1, nur Tali entwickelt aus den mit Reaper Tech verbesserten Geth ein Computervirus, welcher die Reaper stoppt oder ihnen "Leben" gibt.

Es gibt eine Information vom Shadow Broker, die Sheppard erreicht, während er in der Citadel steht und sich entscheiden muss.
Irgendein Agent hat ein Artefakt entdeckt, was Informationen erhält und die Infos dazu kamen erst während der Schlacht weil noch sonstwo war.

Das geht jeweils nur, wenn man eben Voraussetzungen erfüllt hat.

Klar kann man hier nicht 100 Enden schreiben, aber zumindest 10-15 hätte ich persönlich nach den Ankündigungen erwartet.

Dazu hätten sich die Enden auch von Sheppards Gesinnung mehr abhängen können. Ein böser Sheppard kann dann z.B. nicht das symbiotische Ende wählen, weil er in dem Fall nicht geeignet ist. Ebenso könnte man bei Übernahme der Kontrolle zwischen gutem und bösem Charakter unterscheiden.
Ein böser Sheppard, der die Galaxie mit Hilfe der Reaper zu seinen Sklaven macht ergibt ggf. auch eine neue Geschichte, der Held wird zum bösen Herrscher kennt man ja irgendwo her.

Mich hat das Ende an sich jetzt nich komplett enttäuscht, aber es ist leider wirklich nicht passend für die Art, wie das Spiel über 3 Teile vorangetrieben wurde.

Dazu fehlt mir eben auch noch die Erzählung, wie es sich dann alles entwickelt, das will ich im Spiel und nicht den elendigen Hinweis: Kauft die DLCs.
Wäre das Ende so richtig gut gewesen hätte es mir der Hinweis glaube ich auch alleine noch mal vermiest.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mesta
Wie alt/fortgeschritten sind die Reaper? Wie sollte Edi diese umprogrammieren könne. Du denkst ja gestimmt nicht an eine Love-Cannon.
Wie die Crucible. Die dazu genutzt werden kann den Reapern Leben einzuhau... ach mist, Meintest du das?
Aber das gibts doch schon...

@RoTTeN1234


1. Mass Effect 3 Paragon Ending (HD) - YouTube Das ist das mit der minderen Explosion. Stell dir vor, bei mir ist es tatsächlich "explodiert" Und nenn mich noch einmal kindisch. Junger Mann echt.
Kindisches Verhalten bezieht sich nicht auf das tatsächliche Alter. Wie alt ich bin scheinst du mit " junger Mann" aber auf einmal zu wissen.
Hast du das "rote" video überhaupt mit deinem verglichen?
Bisher habe ich noch kein blaues Ende gesehen, in dem die Explosion wie im roten tatsächlich gezeigt wurde.
Übrigens besitzt du besitzt keineswegs diplomatische Immunität oder dergleichen, so dass man dir nichts vorwerfen könnte.
Niemand besitzt soetwas.

Das Spiel basiert mitnichten auf Freiem Willen, sondern allein auf Entscheidungen, die Konsequenzen haben.
Entscheidungen und freier Wille sind nicht trennbar. Wodurch entstehen Entscheidungen denn? Kann man mit unfreiem Willen /Affektiertheit, alle Entscheidungen treffen?
Bezogen auf dein Ziel, entscheided sich Shepard dementsprechend. Was schätzt du wieviele als Paragon spielen, und nicht als Renegade. Oder gerade Renegade.
Dein Wille bewirkt wie Shepard sich entscheided.
Denke doch mal über den Tellerrand hinaus. Bioware beeinflusst dich als Person, was du entscheidest. Kein Paragon der z.B. Tali gern hatte, würde sie freiwillig in den Tod schicken. Bioware bindet dich an sie.
Hast du sie in den Tod geschickt? und warum nicht?

=>Das erinnert mich an Bioshock : " would you kindly..." Man glaubt man handelt selber, das ganze Spiel hindurch, bis die Entscheidungsfreiheit des Spielers in Frage gestellt wird.
Das gab es also schonmal, insofern ist es auch nicht an den Haaren herbei gezogen.

In ein derartiges Action Adventure soviel philosophisches einzubauen, hätte nur ein Berechtigung, wenn diese Saga von Anfang an diesen Anspruch gehabt hätte.
Bitte! Lesen!
http://masseffect.wikia.com/wiki/Legion
Legion can, if asked, give more insight into the geth, and often expresses interest in philosophical questions. It also discusses the geth-quarian war, referring to them as "creators", which is also how it addresses Tali and some quarians the squad encounter. Legion will, if prompted by Shepard, play back an audio recording from the geth collective memory, in which an early geth haltingly asks its quarian master whether or not it has a soul, an event mentioned by Tali in the original Mass Effect. Legion clarifies that this wasn't the first time a geth had asked the question, but it was the first time it frightened the quarians.

(und zusätzlich diesmal noch :
If Shepard decides to let the Geth be wiped out during the campaign for Rannoch, EDI will become disquieted and pensive about Shepard's decision. During a subsequent conversation, she questions Shepard about the meaning of synthetic life, and states her belief that Shepard would unhesitatingly sacrifice her instead of Joker if such a dilemma arose. She does not blame either Joker or Shepard for their feelings, but merely states that they choose that which they find familiar; she then comments that they are not alone in that mindset, possibly alluding to the Geth and their decision to serve the Reapers.
Wenn du es davor übersehen hast, ok. macht nichts. Wenn du es willentlich ignorierst und einfach wieder auf die "nicht ausgelegt" Theorie zurückspringst, weiss ich woran ich bin.


Du willst Alternativen? Bitte: Shepard bekommt die Möglichkeit dem KI Kind "Fuck off" zu sagen und die gesammelte Streitmacht geht kämpfend unter.
Jemand der bis zum Ende kämpft sagt schlussletzlich einfach :"Ach kein bock mehr, sollen die halt sterben =>?!"
Er hat die Möglichkeit die Erde zu retten. Wieso dann für " Lass sie sterben " entscheiden? Das ist nicht Shepard. Sonst könnte er auch Suizid begehen. Aus Angst. Auch ein tolles Ende.
Shepard hat soviel Flotten gesammelt, dass er es schafft den Reapern eine empfindliche Niederlage auf der Erde zuzufügen UND dabei entweder überlebt oder draufgeht.
Hat er nicht. Kann er nicht. EMS ist auf 50/50, gegen die Reaper nur auf der ERDE! (Multiplayer nicht einbegriffen)
Da fliegt noch mehr an Reaperzeug herum!.
Er ist übrigens auch nicht Hauptgeneral aller Flotten.
Er kann auch nicht befehlen : "kämpft bis zum letzten Mann. Ich bin auch gleich tot."
Wenn ich sehen will, wie nichts am Ende überlebt und alles den Bach runter geht,weil Shepard "kein bock" mehr hat, warum dann spielen.
PS: Warum du Kritiker in Anführungszeichen schreibst, erschließt sich mir auch nicht.
Einige nennen ihr tun kritisieren, zuoft stellt es sich als Polemik oder gar Eristik heraus. Eine ernsthafte Kritik sehe ich in solch einem Diskussionsverhalten nicht. Hast du so Verhalten denn noch nie selbst miterleben dürfen? Ich hoffe es inständig.

Freut mich übrigens dass du dir zu freiem Willen Gedanken gemacht hast. Das fehlen einer allg. Definition ist hier aber ohne Belang, sofern wir dasselbe unter freiem Willen verstehen. z.B.
"Im weitesten Sinne meint Willensfreiheit die unterstellte menschliche Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden."
Sofern du ein fundamental anderes Verständnis darüber hast, ist die Diskussion über freien Willen und Entscheidungsfreiheit natürlich hinfällig (ein unfreier Wille beschränkt die Entscheidungsfreiheit, um hier mal eine Verknüpfung aufzubauen.).

Und wieder muss ich mit dem Gedanken kämpfen, dass du an dem Punkt, an dem sich ein Argument kondensiert, du dieses ungeprüft reinsetzt und zufrieden weiterziehst. Das bezeichne ich als "Kritik"
Oder war dir nicht klar, dass wir mit "freiem Willen" doch dasselbe meinen? Wozu noch eine Definition?

Ach zum Ende: Ich kann dir keines vorschlagen mit dem Alle zufrieden wären. Aber ich behaupte, soetwas kann nur ein mittelmäßiges Ende sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu hätten sich die Enden auch von Sheppards Gesinnung mehr abhängen können. Ein böser Sheppard kann dann z.B. nicht das symbiotische Ende wählen, weil er in dem Fall nicht geeignet ist. Ebenso könnte man bei Übernahme der Kontrolle zwischen gutem und bösem Charakter unterscheiden.
Ein böser Sheppard, der die Galaxie mit Hilfe der Reaper zu seinen Sklaven macht ergibt ggf. auch eine neue Geschichte, der Held wird zum bösen Herrscher kennt man ja irgendwo her.

Das ist auch schon das Problem.
Es gibt keinen "Bösen" Shepard.
Renegade bezeichnen nur einen abtrünnigen, einen Rebellen.
Hier, die Methoden wie er die Reaper besiegen will.
Ein Böser Shepard hätte sich auf einer Strandwelt abgesetzt.

Was soll ich noch sagen ausser : Nicht alle verstehens...
 


Also bevor wir uns jetzt weiter offensichtlich missverstehen (willentlich oder nicht) etwas: du beziehst hier ständig philosophische Theorien, die wir auf uns anwenden auf ein SPIEL. Es ist und bleibt nunmal ein Spiel, dessen Konzept darauf ausgelegt war, dass Entscheidungen, die man trifft schwerwiegende Konsequenzen haben, auch für das Ende. Ja wir verstehen das Selbe unter freiem Willen. Diese ganzen philosophischen Aspekte machen das Ende aber nicht besser. Es ist schlecht geschrieben und noch schlechter umgesetzt. Zuviele Lücken etc pp hab ich alles bereits erwähnt und bin es müde das immer wieder zu tun. Hilf mir mal eben, ich finde den Thread nicht mehr, aber bist nich auch du der Kollege, der mit philosophischen Begriffen keulenmäßig um sich geschlagen hat? Ohne dabei auf die Bedeutung dieser und vorallem den Zusammenhang mit dem Ende einzugehen? Nur weil du etwas verstehst, heißt das nicht, dass andere das auch tun. Wenn du Erklärungen dazu schuldig bleibst und dir dann Wind entgegenschlägt musst du dich nicht wundern. Deiner Art zu argumentieren, lässt mich glauben, dass du was mit Philosophie zu tun hast oder dich das sehr interessiert. Ich hab in Diskussionen mit Philosophen leider nur schlechte Erfahrungen gemacht (eine davon steht etwas weiter vorne), deswegen sollten wir uns einfach wieder auf das Thema konzentrieren.

Ich habe alle 3 Enden bei mir ausprobiert. Selbst bei dem grünen sehe ich eine Explosion, die darauf schließen lässt, dass die Massenportale unbrauchbar sind. Beim blauen Ende weist das KI-Gör sogar explizit darauf hin, dass die Massenportale unbrauchbar werden. (Gerade eben zur Sicherheit nochmal gespielt) Also folglich strandet eine massive Flotte von unterschiedlichen Spezies im Orbit der Erde. Es würde also nicht lange dauern, bis die sich an die Gurgel gehen. Und nochmal: WARUM FLIEHT JOKER? So wie ich Joker über den Verlauf der Spiele kennengelernt habe, würde der immernoch versuchen was zu reißen. Diese ganze urplötzliche Abkehr von dem, was ich bisher erlebt habe, stößt mir einfach sauer auf.

So für dich auch nochmal obwohl zigmal verlinkt: Mass Effect 3 - Ending Movie Comparison - All the Colors - YouTube

Und ja bei meinem roten Ende ist das Ding mit Glanz und Gloria in die Luft geflogen. Selbst wenn nicht finde ich die Entscheidung dazu unglaublich bescheuert. Und du verstehst mich mal wieder falsch: Ich will nicht, dass Shepard sagt, er hat kein Bock mehr. Ich will, dass er sagt: "Wir gehen lieber kämpfend unter, als uns den erzwungenen Entscheidungen einer KI unterzuordnen, die mit einer unglaublcih fraglichen Argumentation ihr handeln rechtfertigt." Übrigens auch noch so ein Ding: Warum wird 10 Minuten vor Ende eine neue Fraktion eingeführt? Für mich ist und bleibt das Ende unausgegoren, mit zu vielen Lücken, mit zu wenig Unterschieden (was die Reihe ausmacht) und mit einer Frechheit am Ende der Credits, die jenseits von gut und böse ist.


Zu dem "jungen Mann": Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, das Menschen die mit dem Begriff "kindisch" um sich werfen, meist jünger sind als ich. Alle anderen lassen so gut es geht persönliche Sachen außen vor. Und ja es kommt persönlich rüber, falls du dich das fragst.

Bevor ich es vergesse: Ich habe das mit Legion durchaus mitbekommen. Für mich war das ein Zeichen, dass er ein eigenes Gewissen entwickelt und somit "lebt". Ich habe es geschafft Geth und Quarianer zu vereinen. Warum erzählt mir die KI am Ende, dass das immer schief gehen muss, wenn ich den Konflikt ein paar Stunden vorher beendet habe?

Was die Sache mit den EMS angeht, verstehst du mich schon wieder offenbar nicht: Ich will nicht, dass er damit die Galaxie rettet (ich schrieb EXPLIZIT auf der Erde), sondern so wie angekündigt die Erde zurückholt. Wer sagt denn, dass mit dem Ende von Mass Effect 3 gleich die ganze Geschichte der Galaxie geändert werden muss. Ja auch die Möglichkeit wäre besser machbar gewesen. Du schreibst ja selber "gabs schon".


Edit: Zu deinem Post danach: Also meine Shepard war nicht nur abtrünnig, rebellisch. Sie war ziemlich bösartig und nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wir verstehen das Selbe unter freiem Willen. Diese ganzen philosophischen Aspekte machen das Ende aber nicht besser.
doch tun sie. Sie geben eine Aussage ab. Etwas ohne dass jeder Film zu Popcorn Kino degradiert wird.
Ziemlich alles in Biowares werk hat einen Hintergrund, eine Aussage.
Noch ein Beispiel, wenn auch ein kleines.:
Legion
http://en.wikipedia.org/wiki/Legion_%28demon%29
Ein von Dämonen Besessener Mensch,
""My name is Legion: for we are many."
Nach der Vertreibung der Dämonen durch Jesus wurde aus "wir => ich"
In Mass Effect Sprach Legion nach dem Data Upload anstatt von "We" auch von "I"

Bioware hat überall Botschaften reingeschoben.
I. Ob Synthetisches Leben lebenswert ist (Unterschied Blau/rot)
II. Ob man einen zugunsten vielen Opfern darf (Gespräche mit Garrus und Victus)
III.Ob die Evolution entscheidet, wer über die Galaxie regiert => Reaper (synth) oder Organics. ,weiter die Gespräche mit dem Protheaner als damalig imperialistische Herrscherspezies, erreicht durch Auslöschung aller schwächeren Spezies oder deren Unterwerfung.
Alles hat einen Ursprung und eine Denkstruktur. Ich bin nicht alleine mit der selben Sichtweise. Aber die wenigsten wollen die Zusammenhänge erkennen. Vielleicht ist deine Blockade deine Allergie zu philosophischen Gedanken.

Ich habe alle 3 Enden bei mir ausprobiert. Selbst bei dem grünen sehe ich eine Explosion, die darauf schließen lässt, dass die Massenportale unbrauchbar sind.
in deinem eigenen Video-link wird die fehlende blaue Explosion (nicht) gezeigt => 1:30
Hier in Groß:
http://www.youtube.com/watch?v=IZTY0bkI778 2:50 Citadel wird zerstört ---- 3:09 Große Explosion des Relays
http://www.youtube.com/watch?v=1H24tfiMNtc Citadel wird nicht zerstört ----3:22 keine große Explosion des Relays
Citadel existiert noch, mitsamt Reapern. Denke nicht, dass Bioware die blaue Explosion einfach vergessen hat.

Deiner Art zu argumentieren, lässt mich glauben, dass du was mit Philosophie zu tun hast oder dich das sehr interessiert. Ich hab in Diskussionen mit Philosophen leider nur schlechte Erfahrungen gemacht (eine davon steht etwas weiter vorne), deswegen sollten wir uns einfach wieder auf das Thema konzentrieren.
Ich weiß nicht mit was für Leuten du diskutiert hast. Lass dir gesagt sein, dass sich viele mit so einem Titel schmücken, ich also ebenfalls mit pseudo-intellektuellen diskutieren durfte. Vergammelte und bunt angemalte Eier. Aber wenn dein Erzfeind ein Chemiker ist, verteufelst du dann die Chemie?

Was Logik, damit die Argumentation und den Zusammenhang zur Philosophie angeht: (Das ist keine Rechtfertigung meiner Logik!)
Ich hoffe es erschüttert dich nicht allzu sehr, wenn ich dir sage dass der Begriff der Logik selbst der Philosophie entspringt.
Der Ausdruck „Logik“, im Griechischen logiké technē, steht sowohl in der älteren Stoa wie im älteren Peripatos für eine Lehre vom Argumentieren bzw. Schließen, ist in dieser Bedeutung jedoch nicht vor dem 1. Jh. v. Chr. belegt.[1] Der Begriff wurde bereits von dem antiken Stoiker Zenon von Kition geprägt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Logik => Weitere Figuren sind Kant, Hegel, Aristoteles.
Wo Logik zu finden ist, wurde Philosophie schon angetroffen.
Man sollte sich also klarmachen, was man da eigentlich verurteilt

Du bist sicher in der Lage den Schatten deiner Erfahrungen zu überspringen und der Sache selber etwas abzugewinnen.
Hier einer Argumentation jegliche Gültigkeit abzusprechen nur weil sie etwas mit Philosophie zu tun hat, dessen Allergie schon vorher in dir ersichtlich war, ist deiner nicht würdig.

Zu Joker:
Stimmt, da ist eine Lücke. Umso mehr glaube ich, dass Bioware sich darauf im DLC beziehen wird.
Nicht wie die Crew an Board kommt ( Wer weiß wie lange Shepard bewusstlos und totgeglaubt in der Citadel rumlag)
Sondern warum er flieht. Warum soll man sich sonst die Mühe machen, Cinematics zu erstellen, die absolut keinen Zusammenhang haben?

Und ja es kommt persönlich rüber, falls du dich das fragst.
Ich bezog mich voll und ganz und nicht mehr als das auf einen Teil des Diskussionsverhaltens. Meiner Meinung nach ist das nichts persönliches. Man kann sich schliesslich auch als Greis kindisch verhalten, ohne eine kindliche Persönlichkeit zu besitzen.

Das man frühere Erfahrungen auf andere Texte/Autoren überträgt ist allerdings verständlich. Das habe ich schlichtweg im Schreibfluss übersehen. Mache ich es ja auch selber.
Ich habe es geschafft Geth und Quarianer zu vereinen. Warum erzählt mir die KI am Ende, dass das immer schief gehen muss, wenn ich den Konflikt ein paar Stunden vorher beendet habe?
So lief es bisher, das ist die Erfahrung des Catalysts. Im Dialog mit der protheanischen VI wird auch gezeigt, dass das selbe Muster immer und immer wieder auftritt.
Der Catalyst folgt seiner Empirie, er ist schliesslich aber auch fehlbar.
=>Ja, er gibt es ja zu! Man hat mit Shepard den Zyklus und damit die Lösung gebrochen. Die Alte Lösung mitsamt Reapern ist obsolet. Die Organics konnten sich behaupten. "eine neue Lösung muss her".
Die Schlussfolgerung sind die möglichen Entscheidungen aus denen Shepard wählen darf.
Sicherung des Friedens durch und mitsamt allen Reapern.
Zerstörung der Reaper und Synths.
Synthese, also der Physische Part der Evolution. Der Psychische/Kulturelle Part wurde mit der Vereinigung der Galaxis ja bereits vollzogen.
Die Requirements wurden erfüllt, die "Belohnung" folgt.

Was die Sache mit den EMS angeht, verstehst du mich schon wieder offenbar nicht: Ich will nicht, dass er damit die Galaxie rettet (ich schrieb EXPLIZIT auf der Erde), sondern so wie angekündigt die Erde zurückholt.
Du verstandst eher mich nicht.
Die Erde Wird gerettet. In fast jedem der Enden. (es leben noch Milliarden von Menschen darauf)
Und selbst wenn, wie von dir gefordert, nur die Reaper auf der Erde zerstört, Es gibt noch genug da draußen.
Der Alleinige Sieg auf der Erde ist deshalb ohne Bedeutung.

PS Egal wie "böse" du spielst, Shepard versucht die Galaxis zu retten.
das eben ist Renegade.
Hier zählt Biowares Sicht der Entscheidungen. Und deren Sicht ist eben Renegade, und nicht "böse".
Amoralisches Verhalten ist auch nicht böses verhalten, es folgt nur der optimalen Konsequenz.
Trenne Böse/gut von Philosophie, und du trennst Wasser von Dampf und Eis.

Und sag mir jetzt bitte nicht, ich versuche dir keine Antworten samt Argumente und Beispielen auf deine Fragen zu geben!
 
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Doch diesmal gibst du Antworten. Auch welche die mir verständlich sind. Du brauchst mir Logik aber nicht erklären. Ich habe in der Schule die Philosophie AG belegt und zudem 4 Semester Altgriechisch gehabt, aber danke dafür ;)


Um jetzt aber die Diskussion einmal auf den Punkt zu bringen: Nur weil da was philosophisches (und dazu muss ich lobend erwähnen, dass du diesmal auch gute Beispiele heranziehst) dabei ist, macht es das Ende nicht besser. Weil etwas philosophisch ist, heißt es nicht, dass es zufriedenstellend ist. Und daran kannst du jetzt schwerlich zweifeln? Ich habe auch nie verstanden, wie jemand (und ich danke hier einem Kollegen, der mich auch wieder auf die Idee gebracht hat) einem anderen vorwerfen kann, er habe den Film/Buch/anderes Medium nicht verstanden, weil er das Ende schlecht fand. Ich finde das Ende schlecht (was den Anspruch an die Serie angeht) und ob du es glaubst oder nicht mir sind die Anspielungen auch aufgefallen. Nur sie waren subtiler als dieser Hammer am Ende. Das ist etwas was ich nicht erwartet hätte und was meiner Ansicht nach auch der Serie einfach nicht gerecht wird. Nachdem ich nunmal 90 Stunden in drei Spiele investiert habe, moralische Entscheidungen getroffen habe etc pp hatten wir ja alles schon, möchte ich am Ende auch eine Entscheidung treffen können, hinter der ICH stehen kann. Das gibt es hier nicht, deswegen auch der "Fuck off, KI" Vorschlag.

Edit: Bevor ichs vergesse: Zu meinem Vorschlag für nur Sieg auf der Erde. Ja ich weiß, dass da noch mehr sind, aber es hätte diese Serie zu einem Abschluss gebracht. Gesetz dem Fall, sie hätten sich hingesetzt und einen vernünftigen Epilog geschrieben.


So und zum blauen Ende nochmal: Wie ich im Vorpost schon sagte, das Kind erwähnt explizit, dass die Massenportale nutzlos werden (Explosion hin oder her, wie gesagt, bei mir sah es nach einer aus), was auch wieder Plotlücken offen lässt. Wenn man hier auf ein kommendes MMO in der Galaxie hinarbeitet, hätte man die Saga auch anders abschließen können. Das Ende hier erinnert mich an ein Buch, das ich vor einiger Zeit gelesen habe. Leider ist mir der Titel entfallen, ich weiß nur noch, dass der Autor ein Rollenspieler ist und ich mir aufgrund dessen etwas erhofft hatte. Die Erwartung hat er im Großen auch erfüllt. Die Tiefe der Charaktere war gut, die Story hatte was für sich und war spannend erzählt nur um am Ende in einem fulminanten, und entschuldige den Ausdruck, Bullshit zu enden. Charaktere, die man Kapitel lang aufgebaut hattte, wurden einfach sang und klanglos getötet, das Ende war mehr als verwirrend und hatte nicht mehr wirklich viel mit der Story zu tun und der Epilog war mehr als dürftig. Kommt dir bekannt vor? Sieh mal ich sehe ein, dass dir das Ende offenbar zusagt, aber nur weil eben um der Philosophie und der Interpretation willen sowas rauszuhauen, finde ich einfach nur traurig. Dank dir bleibe ich wenigstens in einem Stadium der Trauer um das Ende der Serie hängen (Stadium 2 wenn ich mich richtig entsinne) und dafür bin ich wirklich dankbar. Ich mache mir wirklich meine Gedanken darüber und ich will dem was abgewinnen, aber trotz aller Logik, geht es nicht.

An sich hab ich auch nichts gegen Philosophie, zur Hölle ich bin Ägyptologe, was denkst du womit ich mich rumschlagen muss ;) Der Kollege, der mich auf die Idee mit den Filmen gebracht hat, ist Philosophie Student. Dennoch will und kann ich nicht in jedem Versuch Philosophie unterzubringen etwas Gutes oder in dem Fall gut geschriebenes Ende sehen. Auch schon gar nicht, wenn es so frech kopiert ist.

Kurz noch zur Sache mit Shepard: Wenn er da solange gelegen hätte, meinst du nicht die Hauptschlacht, die man nacher aus der Citadel raus beobachten kann, hätte schon längst ein Ende gefunden, bzw die anderen Schiffe wären auch schnellstmöglich verschwunden? Sollte sich tatsächlich bewahrheiten, was du auch schon hier andeutest und es gibt einen DLC und bei dem stellt sich in irgendeiner Weise herraus, dass es schon ursprünglich so geplant war, dann naja... ich befürchte ich kleiner Fanboy werde ihn mir zulegen, aber das wird vermutlich das letzte Geld gewesen sein, das in Richtung EA für Bioware Produkte geht. Ich weiß, dass das nichts ausmacht, aber das ist meine Entscheidung (oh mann hier musste ich gerade unwillkürlich Grinsen)

Noch ein paar abschließende Worte: Ich finde es toll was du da alles reininterpretierst, aber ich für mich will nicht in jedes Stück Medium etwas hineininterpretieren, wie gesagt, hätte ich das Gefühl gehabt, das wäre die ganze Serie über so gewesen, vllt. Wahrscheinlicher wäre es, dass ich es nicht über den 1ten Teil hinausgeschafft hätte. Und hätte Bioware es mir so anschaulich erklärt, dass ich es verstanden hätte, ohne das philosophische Hintergrundwissen, ja dann auch vllt. Eher nicht, die A B C Möglichkeit kotzt mich aufgrund der vorher abgegebenen Versprechen trotzdem an. Und zu guter Letzt: Ich finde das Spiel nicht schlecht, sonder überaus gut. Aber das Ende hinterlässt einen fauligen, hingerotzten Geschmack, Ich würde es gerne nochmal durchspielen, aber so? Keine Chance. Meine Renegade Shepard bleibt wohl im Huerta Krankenhaus bei Ashley, weiter konnte ich mich nicht mehr zwingen.

PS: Den Protheaner DLC hab ich nicht. Day 1 DLC ist unverzeihlich ;)
 
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Sie konnten immerhin über drei Spiele hinweg verhindern, dass die Spieler merken was für eine Käse ihre Story ist. Oder es gibt bald ein DLC mit besseren Enden um den Spielern mehr Inhalt bieten zu können ;) / Umsatz zu steigern.
 
@CyrionXS und @RoTTeN1234:
Schön, dass sich gebildete Menschen so sehr mit einem Medium beschäftigen. Aber meint ihr nicht, dass ihr ZU VIEL hineininterpretiert?! Mit gutem Willen-und den hat hier besonders CyrionXS-kann man leider IN ALLEM so viel hineininterpretieren, wie es die eigene Fantasie zulässt. Das ist leider das alte Problem mit Philosophen (oder solchen, die sich dafür halten): sie interpretieren zu viel in einer Sache hinein.
Ihr müsst mal ein paar grundlegende Punkte beachten:
1) das ist ein Spiel, mit einer sehr komplexen Geschichte, die es leider nicht ganz im Spiel selber geschafft hat (BW gibt selber zu, dass sie Abstriche an der story machen mussten, weil es unmöglich war alles hineinzupacken)
2) BIOWARE hat nur Ansätze von komplexen Fragen ins Spiel gebracht (meine z.B. die Frage nach dem künstlichen Leben, wie ist Leben definiert ?...). Und ich bin mir sicher, dass BW es dabei belassen wollte. Sie wollten uns bestimmt nicht mit hochphilosophischen Fragen erschlagen, sonder einige spannende Elemente einbauen, um uns zu unterhalten.
3) über das Ende wurde genug debattiert. Im Großen und Ganzen ist es mies geschrieben-wenn es nicht so wäre, würden sich weit weniger fans beschweren.
 
Ich weiß, dass das nichts ausmacht, aber das ist meine Entscheidung
grinsen meinerseits

@robotbug
Oder du interpretierst zu wenig rein, die ewige Streitfrage :-D
Im Übrigen muss ich erstmal Material haben zum interpretieren, aber das liefert Mass Effect in reinform (Dialoge), und zwar reichlich.
Meist sind die Interpretationen sogar schon mitgeliefert (Links waren stets beigefügt, lass es nicht mir zu schulden kommen, wenn du sie nicht liest.
Es besteht also keine Notwendigkeit, für diese ominöse hohe Philosophie.
Auch schön wie du selber die Fragen zum künstlichen Leben erwähnst. Die, aähh, natürlich über-hineininterpretiert ähhh sind, meine ich. (aähh..)

folgendes wäre für RoTTeN auch ganz interessant, es scheint nämlich du müsstest ME3 nochmals mit dem DLC durchspielen um diesen Dialog zu sehen, da diese je nach Fortschritt (?) zugänglich werden.

Ein Javik Dialog. (Da gibts auch keinen Interpretationsbedarf ;))
(Und mehr als das, das Javik sagt, habe ich ihm auch nicht in den Mund geschoben). Soviel zur Überinterpretation, robot.

Mass Effect 3 - Javik explains the Prothean "Cosmic Imparative" - YouTube
ab 2:15
Jarvik/Shepard sprechen von galaktischem Imperialismus und Evolution, in seinen Worten der "Cosmic Imperative"
Was diese möchtegern Philosophen so alles anstellen z.B. ME3 Dialoge faken, um Interpretationen für mich herzuzaubern:P

@RoTTeN:

Mit dem Buch-Vergleich hast du Recht. (Vorwurf des nichtverstehens bei schlecht finden)
Die Möglichkeit besteht. Die andere kommt aber häufiger vor. Dass nicht verstanden wird und man es gerade drum besonders schlecht findet. Das ist einfach traurige Erfahrung. (Die Paranoia Frage ist übrigens die selbe. "Werde ich verfolgt, auch wenn ich paranoid bin?" Hat dich dein Kollege dadurch auf die Idee gebracht? :) )
Für mich persönlich wird, auch dank meines kleinen "Hobbys", das 2 Dimensionale Ende aufgewertet. Ich ahne wohl, dass das mehr Geschmackssache ist, als ich dachte. Ausserdem hatte ich das Gefühl, die Entscheidungsfreiheit war nie als solche geplant gewesen.
(Bioshock prägt! ) Die Entscheidungsfreiheit bewegte sich stets im Rahmen der Optionen, der äußeren Faktoren.
Denen, die Bioware mir bot.
Warum konnte ich z.B. nicht die Rachni queen UND das Kroganer Squad retten? (Na, die Zeit halt)
Warum musste der Salarianer das Impfmittel in den Turm bringen. (na, er muss es halt tun)
Warum spielt es sich nicht wie Mass Effekt 1. Ich bin Rollenspieler!

Es sind die Regeln. Kein Spiel ohne solche.
Trotzdem gab es für mich aber auch keinen krassen "Deus ex machina" Auftritt, in dem aus dem Nichts eine Hilfe/Gefahr auftaucht die alles umkrempelt. Es schien für alles eine Herkunft zu existieren.
Ich habe das Gefühl, das der Catalyst und seine Lösung/Plan, schon von Anfang an bestanden und nicht nachträglich eingefügt wurden. Denn seine Lösung macht, aus Sicht emotionsloser Maschinen, zumindest für mich Sinn.

Mich haben ähnliche Cinematics mehr gestört (enttäuscht), als, dass ich aus (nur) 3 Enden entscheiden darf. Irgendwie trenne ich die Cinematics etc und den Inhalt der Enden aber voneinander. Die Bedeutung der Enden war mir wichtiger.
Denn Jedes Ende hatte für mich vorangegangene Überlegungen/Ziele bereitgestellt. Ich musste nur noch wählen..

Tipp: Schau dir mal die Neon Genesis Evangelion Reihe an. Super Serie. Gefühlsbetont und Scifi massig Plot-twists. Eine radikale "Neuninterpretation" von Religion. Wenn du dessen Ende gesehen hast, wird Mass Effect die Utopie schlechthin darstellen.

@robotbug
Es schmerzt etwas, dass du eine mögliche philosophische Sicht der Dinge nicht mal kosten willst.. Es würde zwar vieles anstrengender, aber dafür leichter verständlich machen. Es könnte dir helfen zu verstehen, wieso Interpretationen samt deren Beispielen, auch wenn sie nicht jeder nachvollziehen kann, trotzdem stimmen könnten. Und das hat nichts mit den geistigen Verfehlungen mancher Englischlehrer zu tun, dessen Lieblingsbuch man lesen musste. Nur mit praktischem Agnostizismus.

PS: Peace RoTTeN.
Die wenigsten sind bereit eine Diskussion bis zum Ende zu führen. Danke dafür ;)
 
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