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Gast1661893802
Gast
Och, bei den ganzen anderen Dingen die da jüngst gerade abgehen würde es mich jetzt nicht wirklich überraschen das es da Befürworter zu gibt. ?das ist natürlich nicht wahr. *kopfschüttel*
Och, bei den ganzen anderen Dingen die da jüngst gerade abgehen würde es mich jetzt nicht wirklich überraschen das es da Befürworter zu gibt. ?das ist natürlich nicht wahr. *kopfschüttel*
Ich bin zu alt zu weiß und zu männlich für derartige "Social Media" Platformen.?Interessant auch dazu ist ein Video eines Comedians, der auch beim Begriff PoC eher einen Schritt zurück sieht: https://www.instagram.com/reel/Cf4s7nvDiNp/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
Hier ein interessantes Youtube Video dazu.Da Frau hat es übrigens zu einer traurigen Berühmtheit geschafft.
Die Community, für die sie eigentlich einstehen wollte, hat sich von ihr abgewendet.
Wenn mir ihr Name einfällt, poste ich später Mal einen Link.
Ja, die Väter der Väter unserer Väter haben die Sünde des Kolonialismus begangen. Eine Sünde die zweifelsohne bis heute nachwirkt und vielen von uns Weissen ein privilegiertes Leben ermöglicht. Aber bedeutet dies denn nun, dass Sippenhaft besteht? Dass die begangene Sünde eine Erbsünde ist, für die wir - als Erben - uns immer und immer wieder entschuldigen müssen?
Ich glaub, es ist am einfachsten, das ich meine "Quelle" hier posteKA wie ich das Einordnen soll, ist es so ähnlich wie bei Wikipedia wo gewisse "Entscheider" manche Dinge nach ihrem Weltbild hinbiegen ? ?
Was natürlich auch daran liegen könnte das man da ohnehin durch Schule/Dokus/etc mehr als bestens versorgt ist. ?jedenfalls hab ich hier noch keinen thread über die nachfolgen des kolonialismus und der sklaverei gesehen.
Auch hier kann man abseits der sozialen Umstände sich fragen warum es deutlich mehr aus selbigen Umfeld gibt, die nicht den kriminellen Weg einzuschlagen. ?und kam das doch mal aufs tapet, ging es immer sehr schnell darum, weshalb eigentlich so viele schwarze in us-knästen sitzen...
Wer meint, dass es EINE "echte" Kultur gäbe, der lebte die letzten hundert Jahre unter einem Stein.Ein interessanter Artikel auf watson.ch. Insbesondere der folgende Teil bestätigt, was ich bereits erwähnt hatte (Zitat):
Es gibt aber auch grundlegende Kritik am Konzept. Einer der gewichtigsten Einwände verweist darauf, dass Kultur mitnichten etwas Statisches, Gegebenes sei, das quasi unabänderlich einem bestimmten Kollektiv eigen ist. Sie sei im Gegenteil etwas Dynamisches.
Idioten sterben halt nicht aus ... Idiocracy wird zunehmend zur Realsatire auch wenn das Thema dort nicht abgehandelt wird. ?
Wir leben halt inzwischen in der Clown World. Urban Priol sagte mal in seinen Auftritten "Um mein Programm zu erstellen muß ich heute nur noch die Nachrichten laufen lassen, dann den Drucker anschließen und ausdrucken"Idioten sterben halt nicht aus ... Idiocracy wird zunehmend zur Realsatire auch wenn das Thema dort nicht abgehandelt wird. ?
Die Bar kenne ich... war vor Jahren öfters mal da (gut gelegen)
Prinzipiell ein guter Artikel mit der Sicht eines Gesellschaftswissenschaftlers zur Einordnung
Finde ich persönlich einen schwierige Punkt, weil ich durchaus bedeutend mehr im Raum steht, als bei Frisuren. Ich wurde tatsächlich eine Kultur genommen und sehr verzerrt dargestellt und eben Genozid ausgeblendet, sowie dieser Teil der Geschichte romantisiert. Sprich: Ich finde die Kritik hier gerechtfertigt. Gleiches gilt auch für Pocahontas, wo sich die gleiche Problematik wiederfindet.Kulturelle Aneignung die xte
Kinderhäuptling Winnetou
Wäre das eigentlich kulturelle Aneignung, wenn in Hollywood mal wieder ein Film mit Nazis gedreht wird? Ich hab vor Jahren schon gescherzt, das, wenn Aktivisten fordern, das Rollen in Filmen nur von bestimten Personen (z.B. Transmenschen) gespielt werden sollen, dann dürfte eine Filmfigur Hitler nur noch von Österreichern gespielt werden.
Jain, bei Winnetou schlagen sich einige weiße Helden auf Seiten der Indianer aber letztlich geht es doch sehr viel um den Kampf der Apachen gegen böse Weiße "Aasgeier". D.h. die Indianer selbst werden schon in einem romantisierten Licht dargestellt, was für die damalige Zeit sicher außergewöhnlich war.Finde ich persönlich einen schwierige Punkt, weil ich durchaus bedeutend mehr im Raum steht, als bei Frisuren. Ich wurde tatsächlich eine Kultur genommen und sehr verzerrt dargestellt und eben Genozid ausgeblendet, sowie dieser Teil der Geschichte romantisiert. Sprich: Ich finde die Kritik hier gerechtfertigt. Gleiches gilt auch für Pocahontas, wo sich die gleiche Problematik wiederfindet.