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ist Point and Click tot?

ScorpiaPheonix

Spiele-Novize/Novizin
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ich bin vor 2 monaten von einen XBox 360 zu einen PC zocker gewechselt hab sie verkauft und hab das magazin Gamepro :$ für Konsolen gekauft und die beiliegende DVD angeschaut und in Testcheck sagt Henry Redakteur von GP ich zittire(Das Point and Clik advenrure ist tot da ist selbst ein Überraschungsei spannender) ich weiß nicht was ich davon halten soll ich mein es gab doch richtig coole und gute Adventure Games oder nicht was haltet ihr davon?
 
AW: Point and Clik (TOT)

nichts. es erscheinen mehr oder weniger regelmässig relativ gute p&c adventures. als letztes habe ich "The Lost Crown" gespielt, das vielleicht nicht gerade die technische referenz darstellt, aber dafür eine stimmung erzeugen kann mit den wenigen farben, der geräuschkulisse, gewissen illustrationen und der story an sich, die sich sehen lassen kann.
gruselig bis zum geht nicht mehr. nicht brutaler horror sondern schön stimmungsvoll. :X
 
AW: Point and Clik (TOT)

ich weiß nicht was ich davon halten soll ich mein es gab doch richtig coole und gute Adventure Games oder nicht was haltet ihr davon?
Es ist BlaBla, um die Tonspur zu füllen.

Der Nachschub an Adventures hat in den letzten Jahren wieder ordentlich zugelegt und es gibt da für jeden Geschmack passende Spiele.
 
AW: Point and Clik (TOT)

ich weiß nicht was ich davon halten soll ich mein es gab doch richtig coole und gute Adventure Games oder nicht was haltet ihr davon?
Es ist BlaBla, um die Tonspur zu füllen.

Der Nachschub an Adventures hat in den letzten Jahren wieder ordentlich zugelegt und es gibt da für jeden Geschmack passende Spiele.
Korrekt. In den letzten Jahren sind mit Geheimakte 1&2, A Vampyre Story, Ankh, Overclocked, Memento Mori, Still Life, The Book of Unwritten Tales, usw. sehr viele hochkarätige Adventures erschienen. Von leicht zu absoluten Kopfnüssen, von lustigen zu ernsten Adventures ist alles vorhanden und sogar das Untergenre der Interaktiven Filme hat wieder den ein oder anderen Vertreter spendiert gekriegt. Adventurespieler können sich derzeit wirklich nicht über einen Mangel an guten Titeln beklagen.
Der Vorteil des Genres ist IMO folgender: es erscheinen zwar weitaus weniger Titel als z.B. im Actiongenre, aber dafür ist fast jeder einzelne davon so gut, dass man ihn als Genreliebhaber eigentlich gespielt haben sollte.

Ich freu mich auch bereits jetzt wieder auf Titel wie "Pirates of Vooju Island", "The Whispered World" (vorbestellt), "15 days" oder "A Vampyre Story 2". Zu sagen das Genre sei tot, ist also absolut übertrieben. So gut wie seit der Jahrhundertwende ging es Adventurespielern letztmals in den späten 80ern und frühen 90ern.
 
AW: Point and Clik (TOT)

Es gibt supper Point and Clik adventerue wie ich finde man neme mal Sam And Max :-D :top:
 
in Testcheck sagt Henry Redakteur von GP ich zittire(Das Point and Clik advenrure ist tot da ist selbst ein Überraschungsei spannender)
Mich würde interessieren in welchem Zusammenhang er das gesagt hat. Ich denke mal er hat damit gemeint, dass die Entwicklung des Genres an einem toten Punkt ist. Und damit hätte er gar nicht mal Unrecht. Genau genommen ist die Entwicklung des Point'n'Click-Adventures ein einziger toter Punkt. Aber das muss ja nicht zwangsläufig schlecht sein. An den Fussballregeln hat sich ja auch seit über hundert Jahren nichts Grundlegendes geändert, weil es halt einfach nichts zu verändern gibt. Von mir aus kann dieses Genre für immer so bleiben wie es jetzt ist. Ich würde mir nur wünschen, dass ein paar mehr experimentelle und unkonventionelle Spiele auf den Markt kämen. Schade, dass Heavy Rain vorraussichtlich nicht für den PC erscheint. Sowas reizt mich wesentlich mehr als der hundertste Monkey Island-Klon.

SSA
 
Henry hat geasgt ich zitire: immer wieder die gleiche story ist immer wieder langwielig ich finde das Adventures tot sind .übrigens bei den test von Agatha Christi . >:| ich finde das nicht okay!! nur weil ein Adventure schlecht ist muss man nicht alle mit reinzihen!
 
Henry hat geasgt ich zitire: immer wieder die gleiche story ist immer wieder langwielig ich finde das Adventures tot sind .übrigens bei den test von Agatha Christi . >:| ich finde das nicht okay!! nur weil ein Adventure schlecht ist muss man nicht alle mit reinzihen!
Das ist vielleicht eben / aktuell seine Meinung (angepasst an die Zielgruppe und was einem so auf die Schnelle eingefallen ist zu sagen / schreiben), die er da von sich gibt. Ist doch völlig egal. Manche halten eben von solchen Games beispielsweise nix und auch Redakteure haben, wie jeder, entsprechende Vorlieben und Abneigungen.
 
und bei PCG werden adventures viel zu oft an den Lucas Arts klassikern gemessen. das kommt auch ein wenig seltsam rüber, aber man gewöhnt sich daran, dass adventures nicht mehr fair beurteilt werden.
einfach selber testen oder spielermeinungen erfragen, damit ist man besser bedient.
 
Ja aber hat auch gesagt die braucht kein mensch die Adventures er kann keinen menschen empfehlen so was zu kaufen. Ich meine das muss man doch nicht auf einen Test video sagen!!! :pissed:
 
dann ist sein horizont halt beschränkt, was soll's. wer ein genre generell nicht mag, darf das natürlich sagen, aber dass das ein spieleredakteur tun muss, finde ich seltsam.
 
ich bin vor 2 monaten von einen XBox 360 zu einen PC zocker gewechselt hab sie verkauft und hab das magazin Gamepro :$ für Konsolen gekauft und die beiliegende DVD angeschaut
Was mich mal interessieren würde: Du verkaufst deine Konsole und wechselst zum PC-Gaming. Aber sofort kaufst du dir ein "Fach"Magazin für Konsolenspiele :confused:

Irgendwie verwirrend oder verstehe ich nur was falsch. Zumindest liest sich der "Satz" so, dass du die 360verkauft hast und du dir für das Geld dann das Magazin gekauft hättest :top: :B
 
Wenn ich in so manchen Magazinen lese, dann wundere ich mich auch immer wieder über einige Aussagen der Redakteure. Ich hab da immer wieder das Gefühl, dass da Leute sind die erst seit 3-4 Jahren zocken, die große Zeit der Spiele gar nicht mitgemacht haben und denken, sie könnten andere ihre Meinung aufdrücken.
Ganz ehrlich: Ich hab oft das Gefühl, es gibt bei den Redakteuren nur noch sehr wenige die ich wirklich als Spieleexperten bezeichnen würde.
 
Ich hab oft das Gefühl, es gibt bei den Redakteuren nur noch sehr wenige die ich wirklich als Spieleexperten bezeichnen würde.
Und das trifft meiner Meinung nach vor allem auf heutige Tester von Adventures zu. Nun hab ich wirklich schon in jedem zweiten Test gelesen, dass das Fehlen einer Hotspotanzeige oder von Rätselhilfen als wirklich negativ eingestuft wird und somit auch die Wertung entsprechend beeinflusst. Im Grunde kann ich dazu nur eines sagen: "Harden the fuck up!"
Wenn man bei einem Shooter zu oft stirbt und immer wieder vom weit entfernten Checkpoint her weitermachen muss, versteh ich es absolut, wenn man dem Spiel eine etwas schlechtere Wertung gibt, da so was echt Frustpotential in sich trägt. Aber bei einem Adventure hat man alle Zeit der Welt. Man kann nicht sterben, man wird nicht gehetzt - es geht einzig und allein darum, seinen Kopf benutzen zu müssen. Und wer sich damit nicht abfinden kann, spielt das falsche Genre. Punkt.
 
Wenn ich in so manchen Magazinen lese, dann wundere ich mich auch immer wieder über einige Aussagen der Redakteure. Ich hab da immer wieder das Gefühl, dass da Leute sind die erst seit 3-4 Jahren zocken, die große Zeit der Spiele gar nicht mitgemacht haben und denken, sie könnten andere ihre Meinung aufdrücken.
Ganz ehrlich: Ich hab oft das Gefühl, es gibt bei den Redakteuren nur noch sehr wenige die ich wirklich als Spieleexperten bezeichnen würde.
... und wirkliche Spieleperlen, die nicht unbedingt mit großer Grafik glänzen sondern mit einer guten Sotry oder ähnlichem aber halt keine gehypten Blockbuster à la Crysis sind haben auch eher schlechte Karten. Früher hab ich mich auch viel auf Tests verlassen, aber eigenltich kann man da nur einen sehr groben Eindruck bekommen, da nicht jeder einfach nur Wert z.b. auf Grafik und Sound legt, sondern in meinem Fall z.B. mehr auf eine gute Story und Atmosphäre. Ich hab damals z.B. auch Crysis gespielt und dank meiner Gurke (Q9550, GTX 260 etc.) sogar mit sehr ordentlichen Details. Grafisch sicherlich beeindruckend und auch ein recht gutes Spiel, aber insgesamt sicher noch keine 94 in der Wertung. Das Gleiche gilt für Schlacht um Mittelerde 2, welches ich mir wegen der 91er Wertung zugelegt hab, aber welches aus meiner Sicht nicht so überzeugen konnte. Geschmäcker sind einfach verschieden und in den Spielezeitschriften wird meiner Meinung nach einfach zu viel Wert auf Grafik und Action/Splatter etc. gelegt und viele Spiele verkommen heutzutage zu Mainstream-Action-Splatter-alles-platt-mach-Blendern :B wenn ihr versteht, was ich meine. Womit ich jetzt natürlich nicht alle Spiele meine, aber doch ein paar. Schade eigentlich...
Da freut man sich doch über einige Titel, die trotzdem frischen Wind bringen können, wie beispielsweise Portal. :X
 
Wenn man bei einem Shooter zu oft stirbt und immer wieder vom weit entfernten Checkpoint her weitermachen muss, versteh ich es absolut, wenn man dem Spiel eine etwas schlechtere Wertung gibt, da so was echt Frustpotential in sich trägt. Aber bei einem Adventure hat man alle Zeit der Welt.
Hä?
Was hat das mit Zeit zu tun? Als ob in irgendeinem Shooter eine imginäre Zeitschaltuhr mitlaufen würde: "Wenn du dich in spätestens 1 Minute nicht bewegst, verlierst du ein Leben!" :B  :-D
Nee, das ist nun wirklich kein Argument. ;)


Man kann nicht sterben, man wird nicht gehetzt - es geht einzig und allein darum, seinen Kopf benutzen zu müssen. Und wer sich damit nicht abfinden kann, spielt das falsche Genre. Punkt.
Wie gesagt, der Faktor Zeit (damit ist nicht Spielzeit gemeint!) spielt bei beiden Genres eine absolut untergeordnete Rolle, wobei es in Shootern wie Adventures ein Zeitlimit geben kann, welches den Spieler künstlich in Bedrängnis bringt. The Moment of Silence hatte glaube so ein Zeitlimit bei einer bestimmten Aufgabe, kann mich jetzt aber nicht mehr entsinnen, wo genau ...^^.
BioShock hatte auch so eine zeitabhängige Aufgabe. ;)
 
Geschmäcker sind einfach verschieden und in den Spielezeitschriften wird meiner Meinung nach einfach zu viel Wert auf Grafik und Action/Splatter etc. gelegt und viele Spiele verkommen heutzutage zu Mainstream-Action-Splatter-alles-platt-mach-Blendern  :B wenn ihr versteht, was ich meine.
Ich für meinen Teil kann ganz gut aus einem Test herauslesen, inwiefern der Tester Wert auf Grafik, Sound Gameplay etc. legt - inwiefern er seine persönlichen Vorlieben gewichtet. ;)
Wenn also jemand bspw. ein Crysis aufgrund der Grafik hochjubelt, mich die Grafik aber nur peripher tangiert, kann ich, trotz der 90er Wertung, die solch ein Titel vermutlich erhält, auf den Kauf verzichten. Da kann mich auch keine 90er Wertung von überzeugen einen Blick auf den Titel zu werfen, wenn er doch so gar nicht mit meinen Vorlieben konform geht. :-D
Das kann man auch ganz gut auf andere Bestandteile des Spiels (Langzeitmotivation, Steuerung, Online-Features etc.) ausweiten. ;)
 
Um die frage zu beantworten!! :P ich zockte seit 6 jahren Konselen und kaufte immer das gleiche Konsolenmagazin. und bis vor ein bar wochen wo ich dei 360 noch hatte habe ich das magizin gekauft und das gelesen .. :-D . ich wollte endlich was neues zocken ich meine PC games. Ab jetzt kaufe ich nur noch das Magazin Gamestar oder PC games. :-D und finde PC games :-D besser als Konsolen Games trotz ich konsolen Veteran war Hab fast alle Games gezockt. ;) und ich finde PC spiele einfach beser wegen den preiss ich meine man bekommt games für 5, 10 Euro zum beispiel Medievel2 . :top:
 
Wie gesagt, der Faktor Zeit (damit ist nicht Spielzeit gemeint!) spielt bei beiden Genres eine absolut untergeordnete Rolle, wobei es in Shootern wie Adventures ein Zeitlimit geben kann, welches den Spieler künstlich in Bedrängnis bringt. The Moment of Silence hatte glaube so ein Zeitlimit bei einer bestimmten Aufgabe, kann mich jetzt aber nicht mehr entsinnen, wo genau ...^^.
BioShock hatte auch so eine zeitabhängige Aufgabe. ;)
Ja, The Moment of Silence, das war aber wenn ich mich richtig erinnere
bei der allerletzten Aufgabe.
Nach dem man die Satellitenschüsseln verstellt hatte und eine Fliege(Wo kam die denn her? :-D ) den Alarm auslöste,
musste man in einer bestimmten Zeit die Koordinaten der Raketen auf den Komplex in dem man sich befand ändern und sich selbst "heraus katapultieren". :X
Hilfe hätte ich wirklich bei der verlassenen Ölplattform gebrauchen können, hab locker 2 Stunden gebraucht um sämtliche Kombinationen beim Code für den Lift auszuprobieren.
Übrigens in einer der Dateien von The Moment of Silence stand, man sollte sich beim Entwickler melden, falls man diese Nachricht lesen kann. :-D
Weiß jemand weshalb?
Ich wollte mir das ausprobieren mit den Kombinationen für den Code ersparen, hab aber leider in den Dateien außer dem zuvor genannten, nichts dazu finden können.
Aber wer es noch nicht gespielt hat, wenn noch möglich unbedingt kaufen! :top:

Und Bumi, natürlich hast du recht das man seinen Kopf verwenden sollte, aber wenn man einmal irgendwo für eine sehr lange Zeit hängenbleibt, dann sind solche Hotspots nicht verkehrt, man muss sie ja nicht verwenden. ;)
 
Und Bumi, natürlich hast du recht das man seinen Kopf verwenden sollte, aber wenn man einmal irgendwo für eine sehr lange Zeit hängenbleibt, dann sind solche Hotspots nicht verkehrt, man muss sie ja nicht verwenden. ;)
Ich meinte das mit der Zeit nicht ganz so, wie es vielleicht aufgefasst wurde. Aber ich hab z.B. auch schon gelesen, dass es als ziemlich negativ aufgefasst wird, wenn man Animationen oder Dialoge nicht abbrechen kann. Aber Adventures sind (in meinen Augen) einfach eines dieser Genres, bei denen man sich einfach Zeit nehmen sollte, um das Ganze auch wirklich zu geniessen. Ich kenne viele Spieler die in einem Shooter beispielsweise nur so durchhetzen und sich gar nicht erst einzelne Räume oder Details ansehen, selbiges gilt für Rollenspieler die sich strikt an die Mainquest halten.
Adventures haben schon immer davon gelebt, dass man sich alles genau ansieht, um keine relevanten Gegenstände oder Objekte zu übersehen. In Tests von älteren Spielen hätt ich niemals irgendwo gelesen "ich wünschte es gäbe eine Option, sich alles wichtige anzeigen zu lassen". Technisch wäre es sicherlich schon bei Spielen wie Baphomets Fluch möglich gewesen, aber es hat sich nie jemand beklagt. Und wenn heute so etwas fehlt, dann ist das plötzlich scheisse.
Natürlich macht es nicht jedem Spass, alle Bildschirme pixelgenau abzusuchen, das kann ich auch verstehen - aber entweder mag man Adventures halt (unter anderem deswegen), oder man mag sie nicht. Ich finde es einfach schade, wenn man einen Raum betritt, die Hotspotanzeige einschaltet, alles einsackt was geht und wieder hinaus läuft. Ich finde, dass so etwas eben den eigenen Charakter dieses Genres zerstört. In einem RPG z.B. (Spiele wie Diablo mal ausgenommen), fehlt eine solche Anzeige ebenso. Man schaut sich eben genau um, nach Gegenständen die vllt. nützlich sind und die man mitnehmen kann.

Für manche mögen Adventures langwierig oder gar langweilig sein, wenn man sich alles genau ansehen und jeden Dialog verfolgen muss. Für mich jedoch, ist es einfach wundervoll. Eine Packung Kekse in der einen Hand, die Maus in der anderen, zurücklehnen und sich in eine andere Welt versetzen. So was geht doch sonst nur mit einem Buch - und auch da überspringt man doch keine Zeilen oder Seiten, nur weil man eben schneller vorankommen will ;)
 
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