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Irak - Pentagon erlaubte Folter

BleedingMe am 04.04.2008 09:13 schrieb:
Da stellen sich mir doch die Nackenhaare auf >:|

Versuch einfach mal die Frage zu beantworten warum es fortgeschrittene Industrie, umfangreiche Dienstleistungen, Wissenschaft, funktionierende Logistik, Handel, Massenmedien, etc. pp. praktisch nur in stabilen Regionen gibt. Weil damit überhaupt niemand Gewinn macht? :-o :rolleyes:

Hä? Natürlich gibt es das nur in stabilen Regionen. Hab ich nirgendwo bestritten. Es geht mir um den Weg, wie man diesen erreicht.

würde überhaupt niemand in Geld meßbar Gewinn machen.

hast du doch geschrieben, oder?

Du willst nicht ernsthaft behaupten, daß z.B. die Wirtschaft gerne Jahrzehnte lang nur investiert, um vllt. irgendwann einmal einen anfangs vermutlich geringen Gewinn zu erwirtschaften, oder?

Was heißt hier behaupten? In der Realität ist es so, dass allermeistens jahrelang investiert wird um dann irgendwann später daraus Gewinne zu erzielen.

VW muss erstmal 5 Jahre lang ein neues Modell entwickeln, und Fabriken (um-)bauen um dann nach 7 Jahren damit Gewinn einzufahren. Blizzard sitzt 5 Jahre lang ein einem Online-Rollenspiel um dann damit nach 6 Jahren in die Gewinnzonen zu kommen,...

Und ja das wird auch "gerne" so gemacht, denn so laufen nunmal die Geschäfte.

Ich weiß ja nicht in welcher Branche du arbeitest, oder für was du dich interessiert, aber alles was ich bisher erlebt habe lief nach der Methode: erst investieren, dann Gewinne erzielen. Ich bin eher überrascht, dass jemand dieses ganz grundlegende Prinzip so abwegig findet.

Ein möglichst schneller (militärischer) Konflikt mit anschließendem Wiederaufbau oder eine anhaltende Phase großer Spannungen (z.B. Kalter Krieg) ist da ja nun wesentlich lohnender.

Ähmm, nein. Wieso war wohl "die Wirtschaft" besonders am Ende des kalten Kriegs interessiert? Wieso läuft in den letzten Jahren vieles in Richtung Ost-Europa - ALDI, LIDL, Kaufland, ... streben alle gen Osten. Man kann die hinzugewonnene Stabilität nutzen um Gewinne zu erwirtschaften, die Vorher bei Instabilität nicht möglich waren.

Vielleicht kannst du mal erklären wieso es wesentlich lohnender sein soll, wenn man etwas kaputt schlägt. :-o
 
der-jo am 04.04.2008 10:08 schrieb:
Das Halliburton, Lockheed &Co allerdings serwohl bereits Milliarden gescheffelt haben und noch werden ist noch viel klarer.

Na das ist ja schon wesentlich genauer. Wie man sieht sind es im Grunde Einzelinteressen von wenigen Firmen, aber nicht "die Wirtschaft".

Mir ist bisher nämlich noch kein einige Chancen-/ Risiken-Analyse untergekommen, die "politische Instabilität" oder "Krieg/Zerstörung" auf der Chancen-Seite ausgewiesen hätte - im Gegenteil.
 
TBrain am 04.04.2008 11:25 schrieb:
Vielleicht kannst du mal erklären wieso es wesentlich lohnender sein soll, wenn man etwas kaputt schlägt. :-o

Nich dein Ernst?

Wer produziert die Vernichtungsmittel? Wer verdient daran? Wer baut die Vernichtungsmittel? Wer stellt die Finanzen für die Vernichtung? Wer rüstet die Soldaten aus? Wer zahlt die Soldaten? Wer zahlt den den Aufbau? Und wer stellt die Produktionsmittel? Und wer hat die hergestellt? Wer verkauft die Rohstoffe? Wer verdient am Handel?
 
Fanator-II-701 am 04.04.2008 11:35 schrieb:
TBrain am 04.04.2008 11:25 schrieb:
Vielleicht kannst du mal erklären wieso es wesentlich lohnender sein soll, wenn man etwas kaputt schlägt. :-o

Nich dein Ernst?

Wer produziert die Vernichtungsmittel? Wer verdient daran? Wer baut die Vernichtungsmittel? Wer stellt die Finanzen für die Vernichtung? Wer rüstet die Soldaten aus? Wer zahlt die Soldaten? Wer zahlt den den Aufbau? Und wer stellt die Produktionsmittel? Und wer hat die hergestellt? Wer verkauft die Rohstoffe? Wer verdient am Handel?

Ich warte noch immer auf eine Erklärung %)

Du hast lediglich Aufgaben aufgeschrieben, die in einem Krieg anfallen. Mir fallen aber mindestens genauso viele - eher mehr - Aufgaben ein, die bei Stabilität erledigt werden können.
 
TBrain am 04.04.2008 11:52 schrieb:
Fanator-II-701 am 04.04.2008 11:35 schrieb:
TBrain am 04.04.2008 11:25 schrieb:
Vielleicht kannst du mal erklären wieso es wesentlich lohnender sein soll, wenn man etwas kaputt schlägt. :-o

Nich dein Ernst?

Wer produziert die Vernichtungsmittel? Wer verdient daran? Wer baut die Vernichtungsmittel? Wer stellt die Finanzen für die Vernichtung? Wer rüstet die Soldaten aus? Wer zahlt die Soldaten? Wer zahlt den den Aufbau? Und wer stellt die Produktionsmittel? Und wer hat die hergestellt? Wer verkauft die Rohstoffe? Wer verdient am Handel?

Ich warte noch immer auf eine Erklärung %)

Du hast lediglich Aufgaben aufgeschrieben, die in einem Krieg anfallen. Mir fallen aber mindestens genauso viele - eher mehr - Aufgaben ein, die bei Stabilität erledigt werden können.

Nur das Edeka und Lidl hier eben nicht gemeint sind, sonder Unternehmen die die Politik soweit beeinflussen das sie aus Kriesen den Profit schlagen.

nennt sich quasi Marktvolumen erweitern, oder ein neues Fass aufmachen.
 
TBrain am 04.04.2008 11:52 schrieb:
Fanator-II-701 am 04.04.2008 11:35 schrieb:
TBrain am 04.04.2008 11:25 schrieb:
Vielleicht kannst du mal erklären wieso es wesentlich lohnender sein soll, wenn man etwas kaputt schlägt. :-o

Nich dein Ernst?

Wer produziert die Vernichtungsmittel? Wer verdient daran? Wer baut die Vernichtungsmittel? Wer stellt die Finanzen für die Vernichtung? Wer rüstet die Soldaten aus? Wer zahlt die Soldaten? Wer zahlt den den Aufbau? Und wer stellt die Produktionsmittel? Und wer hat die hergestellt? Wer verkauft die Rohstoffe? Wer verdient am Handel?

Ich warte noch immer auf eine Erklärung %)

Du hast lediglich Aufgaben aufgeschrieben, die in einem Krieg anfallen. Mir fallen aber mindestens genauso viele - eher mehr - Aufgaben ein, die bei Stabilität erledigt werden können.

Für einen Verfechter der Marktwirtschaft stellst du dich aber gerade sehr unwissend... Wie immer Angebot und Nachfrage:

Wie kann denn die Rüstungsindustrie an Stabilität verdienen? Gar nicht.

Wie verteuern sich Rohstoffe am ehesten? Bei Instabilitäten.

Was kann man machen, wenn alles kaputt gemacht wurde? Alles neu verkaufen.

Wer muß durch wen in instabilen Ländern neu ausgerüstet werden: Militär und Sicherheitskräfte

Edit:
Oh, und ich vergaß noch die Gegenseite aufzuzeigen:

Wer stellt die Soldaten? Die Bevölkerung.
Wer zahlt die Auslandseinsätze? Der Steuerzahler.
Wer zahlt für Ausrüstung und Bewaffnung? der Steuerzahler?
Wer zahlt humanitäre Hilfsaktionen? Der Steuerzahler?

Bei geringstmöglichen Aufwand (mal von der Entwicklung und Forschung abgesehen, die aber auch durch öffentliche Aufträge zu Großteilen vom Steuerzahler finanziert werden) den größtmöglichen Gewinn erzielen.

Das ist doch der Sinn des Systems. Was gibt es daran jetzt auf einmal zu zweifeln?


Wer verdient am Betrieb von Krankenhäusern, Schulen und anderweitiger sozialer Infrastruktur in gering entwickelten Staaten? Keiner!
 
Fanator-II-701 am 04.04.2008 06:45 schrieb:
Schön, daß dich so viele Fragen beschäftigen.
Sinnvoll wäre manchmal eigenes Nachdenken. Man kann aber auch immer nur von anderen Meinungen einholen und diese dann für Unfug erklären. ;)

Gegenfrage, wünschenswert für wen?

Die einfachen Menschen dort, deren Politiker, unsere Politiker, unsere Wirtschaft, die einfachen Menschen hierzulande?

Wir sind ja hier schon längst weiter, lass dich einfach mal dazu herab die letzten Seiten zu lesen.
Dann formuliere ich es mal anders. Wie willst du Bildung in sagen wir mal den iran bringen, ohne vorher die Regierung zu stürzen oder mindestens zu destabilisieren, denn ich vermute mal die werden da nicht mitmachen.
Es dürfte auch dem letzten idealisten klar sein, dass das nicht so einfach möglich ist und vermutlich (?) den Einsatz von Gewalt erfordert.
Vielleicht auch nicht, mir fällt da nur nichts anderes zu ein. Tut mir sehr leid.
Also erkläre doch mal deinen Masterplan. Frieden und Bildung auf der ganzen Welt, wie stellt das ein Fanator an?
 
BleedingMe am 04.04.2008 09:13 schrieb:
Stichwort Afrika. Wieviele Konflikte inkl. barbarischer Metzeleien haben wir uns hier denn mit einem müden Schulterzucken angesehen? Unterbesetzte UN-Truppen, die sich kaum selbst schützen können, humanitäre Hilfe... naja, Schwamm drüber.

Das ist natürlich alles jederzeit mit dem Wörtchen "Realpolitik" schön zu begründen, moralisch allerdings stellen wir uns damit regelmäßig auf das unterste mögliche Niveau. Meine Meinung. Wäre das denn wirklich nicht anders möglich? Wirklich nicht?

Wie gesagt, ich will das gar nicht moralisch bewerten, sondern nur realistisch sehen.
Und dazu passt Afrika ganz gut. Wenn man bei jedem Konflikt eingreifen würde könnten sicherlich Massaker, Säuberungen etc. verhindert werden, was zweifellos eine gute Sache wäre, da dürfte Einigkeit herrschen.
Schwieriger wirds natürlich bei der Umsetzung. Eine entsprechende Eingreiftruppe/Armee der Uno, die auch wirklich was verhindern kann kostet Geld (ich weiß, widerliches Argument, aber in der Realität leider nicht zu unterschätzen) Wenn ich bedenke wie oft ich hier im Forum schon gelesen habe "Raus aus Afghanistan, wir haben selbst genug Probleme"
Und als zweites Argument käme dann natürlich der Blutzoll, eine Uno Armee, die sich offen in Kämpfe einmischt müsste mit Verlusten rechnen, auch unstrittig.
Ab wann rebelliert die Öffentlichkeit in Deutschland? Wenn der 100. Sarg in Köln/Bonn aus dem Flugzeug geholt wird? Vielleicht auch später oder früher.
Versteh mich nicht falsch, Bildung, Stabilität und Friede überall auf der Welt ist eine wunderbare Vorstellung, aber schwer zu realisieren (zumindest aus meinem Blickwinkel bislang, vielleicht bin ich auch nur zu desillusioniert.)
 
Boesor am 04.04.2008 12:09 schrieb:
Wir sind ja hier schon längst weiter, lass dich einfach mal dazu herab die letzten Seiten zu lesen.
....
:rolleyes:
Hmmmm.... Danke gleichfalls.

Über die 3/4 der derzeit instabilen Regionen unseres Planeten haben wir wem noch mal zu verdanken? Wir haben uns also diesen Mist selber eingebrockt und nun, wo es drauf ankommt die Suppe auszulöffeln, schließen wir die Augen und bomben einfach die Probleme aus der Welt?

Tolles Konzept.

Wer ist für das Mullahregime im Iran verantwortlich das nur wg. der jahrelangen Despotie des letzten eingesetzten Schah´s derartig extreme Auswüchse hervorbringen konnte? Warum haben Indien und Pakistan A-Waffen aber kaum Futter für die eigenen Landsleute? Wieso haben wir den Libanon-Konflikt? Wer sorgt mit seiner ständigen Einmischung bereits wieder in Südamerika und Afrika für die nächsten instabilen Regionen?
Wer destabilisiert Osteuropa und Russland mit einem völlig unnützen Verteidigungssystem? Wer legt sich wegen einer separatistischen Bewegung mit China an?

Natürlich ist es schwer politische Entscheidungen zu treffen wenn die militärischen Optionen mehr Geld in die eigene Tasche bringen und auch zum "Erfolg" führen.
Aber zu welchem tatsächlichen Preis will man das erreichen? Über die Hälfte der Erdbevölkerung dafür opfern? Wer sagt, daß wir nicht beim nächsten mal diejenigen sind, die geopfert werden? Wer sagt überhaupt, daß es dann noch ein nächstes Mal geben wird?
Ich habe kein Generalrezept für eine Situation an der sich Tausende kluge Köpfe bereits den Schädel zermartert haben ohne eine Lösung zu finden die allen gerecht werden kann.
Nur weiß ich daß der momentan eingeschlagene Weg zu einem neuerlichen Weltkrieg führen wird.
 
Fanator-II-701 am 04.04.2008 12:37 schrieb:
Ich habe kein Generalrezept für eine Situation an der sich Tausende kluge Köpfe bereits den Schädel zermartert haben ohne eine Lösung zu finden die allen gerecht werden kann.

Dieser Teil deiner Antwort war für meine Frage bereits völlig ausreichend, da ich wie bereits mehrfach erwähnt nicht an Moral und Schuld interessiert bin (in diesem Thread), sondern nur an konkreten, realistischen Lösungsmöglichkeiten.
 
Fanator-II-701 am 04.04.2008 12:06 schrieb:

Damit ist auch geklärt warum die Menschen nicht unsterblich sind: Weil die Totengräber dann nichts verdienen würden.

Ich wittere eine Verschwörung!
 
Boesor am 04.04.2008 12:55 schrieb:
Fanator-II-701 am 04.04.2008 12:37 schrieb:
Ich habe kein Generalrezept für eine Situation an der sich Tausende kluge Köpfe bereits den Schädel zermartert haben ohne eine Lösung zu finden die allen gerecht werden kann.

Dieser Teil deiner Antwort war für meine Frage bereits völlig ausreichend, da ich wie bereits mehrfach erwähnt nicht an Moral und Schuld interessiert bin (in diesem Thread), sondern nur an konkreten, realistischen Lösungsmöglichkeiten.

Und du meinst also Folter (um jetzt mal zum topic zurückzukehren) ist eine Seite der Lösung des Problems?

Und ja! An Lösungen bin auch ich durchaus interessiert, aber mal ehrlich, vor den Folgen einer indirekten Einmischung durch humanitäre Hilfe in Form von Hilfslieferungen an Nahrungs- und Lernmitteln mehr ANGST zu haben, als vor einem direkten militärischen Eingreifen mit Mengen an Opfern, ist doch hirnrissig!
Warum?
Weil es einfach noch keiner versucht hat.
Und warum?
Weil man daran nix verdienen kann.

Es ist und bleibt so einfach, daß es schmerzt.
Auf der anderen Seite macht diese Politik durchaus auch in dem Zusammenhang Sinn, wenn man bedenkt wie schlecht man gebildete Menschen für seine Zwecke indoktrinieren kann.

Vielleicht liegt ja da der heilige Gral vergraben.
 
Fanator-II-701 am 04.04.2008 13:10 schrieb:
Und du meinst also Folter (um jetzt mal zum topic zurückzukehren) ist eine Seite der Lösung des Problems?

Zeig mir mal wo ich das meine.
 
Boesor am 04.04.2008 13:14 schrieb:
Fanator-II-701 am 04.04.2008 13:10 schrieb:
Und du meinst also Folter (um jetzt mal zum topic zurückzukehren) ist eine Seite der Lösung des Problems?

Zeig mir mal wo ich das meine.
:rolleyes:
Nirgendwo, das war eine Frage.
Und die bezog sich darauf, daß das ja realistisch nachvollziehbar als Teil der Problemlösung im Irakkonflikt praktiziert wurde.

Genauso wie das Bombardieren von Großstädten und weitere Dinge, die sich als Problemlösung nunmal überhaupt nicht anbieten aber durchaus geduldet und ab und an sogar befürwortend in Kauf genommen werden.

Realistisch möglich sind auch Partnerschaftsabkommen zur Entwicklungsoptimierung in Bildungs- und Sozialpolitik. Nur wird das nicht praktiziert, weil es den herrschenden Gruppen in BEIDEN Lagern nicht recht wäre. Im Gegensatz zu einem Großteil der Bevölkerung, wenn man darauf ebensoviel Energie und Propaganda-Kampagnen verschwenden würde, wie auf die derzeit praktizierten Anfeindungs-, Ausgrenzungs- und Kriegsunterstützungskampagnen......
 
Fanator-II-701 am 04.04.2008 13:25 schrieb:
Nirgendwo, das war eine Frage.

Dann formuliere sie auch entsprechend und nicht so, als hätte ich das gesagt und du wolltest dich nochmal vergewissern.
Die Antwortet lautet natürlich nein.
 
Boesor am 04.04.2008 13:28 schrieb:
Fanator-II-701 am 04.04.2008 13:25 schrieb:
Nirgendwo, das war eine Frage.

Dann formuliere sie auch entsprechend und nicht so, als hätte ich das gesagt und du wolltest dich nochmal vergewissern.
Die Antwortet lautet natürlich nein.

:confused:
Wozu sind eigentlich Satzzeichen da ?????????????????????
Was interpretierst du denn alles in meinen Satzbau rein? Steht das so da?

Edit: Na gut hab es jetzt nochmal unter dem Gesichtspunkt gelesen und könnte man auch so auffassen... Hmmm.... War aber nicht so gemeint.
 
Fanator-II-701 am 04.04.2008 13:35 schrieb:
Wozu sind eigentlich Satzzeichen da ?????????????????????
Was interpretierst du denn alles in meinen Satzbau rein? Steht das so da?

Also ehrlich, das war doch nun wirklich eine eindeutig tendenzielle Frage.
Korrekt hättest du fragen müssen: Stellt Folter für dich eine Problemlösung dar?

Edith: Gut, dann wäre das ja geklärt.
 
Boesor am 04.04.2008 13:37 schrieb:
...................................

Edith: Gut, dann wäre das ja geklärt.

Bleibt also nur noch die Frage, was du von der nachfolgenden Kernaussage hälst, die ja genauso den Teil einer Problemlösung darstellen könnte?
 
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