• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

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    Vielen Dank

Intoleranz nimmt zu

AW: Intoleranz unserer Popolitiker nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Also ich persöhnlich halte nichts vom Christival weil man da eben auf sowelche Christen trifft, die Homosexuelle verabscheuen, die mit ihrer Homosexualität zu frieden sind.

Ich bin selbst Christ und mit dem Begriff "Kirche" alle Christen unter einen Hut zu stecken ist verdammt dumm. :rolleyes:

Zu behaupten, dass man Homosexuelle aus iherer Homosexualität heraus helfen zu müssen beleidigt diese Menschen. Da man davon ausgeht dass es sowas wie eine Krankheit wäre, die man ohne Hilfe der Anderen nicht loswerden könnte. :hop:

Zur CDU muss man heutzutage nichts mehr sagen. Ich frage mich nur wer zum Teufel immer diese Partei wählt. Konservative haben der Menschheit schon immer im Weg gestanden um ihre dummen kleinen Werte zu wahren. Dabei weiß doch jeder das sich Werte mit der Zeit verändern (müssen) und weiterhin die bestehen bleiben, die für das bestehen der Menschheit unerlässlich sind.

Homosexualität ist eben einer dieser Dinge wo diese Evangelikalen und Katholiken endlich beginnen müssen anders zu denken. :top: :top:
 
AW: Intoleranz unserer Popolitiker nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

machbetmachallabett am 14.01.2008 18:38 schrieb:
Zubunapy am 14.01.2008 18:29 schrieb:
Wusstest du, dass die meisten Tunten heteros sind?
Nein, das wusste nicht nicht. Trotzdem gibt es Anzeichen für Schwule, die noch lange nicht tuntig sind, aber etwas in Richtung Schwulenklischee gehen. Und wenn diese Anzeichen da sind, würde ich meinen Freund vorwarnen, egal ob dieser Mensch jetzt schwul ist oder nicht.
DAS ist doch was anderes. Wenn jemand weibliche Alüren hat, informiere ich meine Kumpels vor dem ersten zusammentreffen auch. Aber einen schwulen erkennen ist idR recht schwer. Es gibt diese Homo-Tunten, auch einfach Schwuppen genannt (Spruch aus der Szene)
Aber die meisten sind "echte Kerle".
 
AW: Intoleranz unserer Popolitiker nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Zubunapy am 14.01.2008 21:50 schrieb:
machbetmachallabett am 14.01.2008 18:38 schrieb:
Zubunapy am 14.01.2008 18:29 schrieb:
Wusstest du, dass die meisten Tunten heteros sind?
Nein, das wusste nicht nicht. Trotzdem gibt es Anzeichen für Schwule, die noch lange nicht tuntig sind, aber etwas in Richtung Schwulenklischee gehen. Und wenn diese Anzeichen da sind, würde ich meinen Freund vorwarnen, egal ob dieser Mensch jetzt schwul ist oder nicht.
DAS ist doch was anderes.
Nein, das ist genau das worauf ich die ganze Zeit rauswollte. ;)
 
AW: Intoleranz unserer Popolitiker nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

machbetmachallabett am 14.01.2008 21:52 schrieb:
Zubunapy am 14.01.2008 21:50 schrieb:
machbetmachallabett am 14.01.2008 18:38 schrieb:
Zubunapy am 14.01.2008 18:29 schrieb:
Wusstest du, dass die meisten Tunten heteros sind?
Nein, das wusste nicht nicht. Trotzdem gibt es Anzeichen für Schwule, die noch lange nicht tuntig sind, aber etwas in Richtung Schwulenklischee gehen. Und wenn diese Anzeichen da sind, würde ich meinen Freund vorwarnen, egal ob dieser Mensch jetzt schwul ist oder nicht.
DAS ist doch was anderes.
Nein, das ist genau das worauf ich die ganze Zeit rauswollte. ;)
Achso. Dann haben wir beide über das Gleiche Thema mit gleicher Meinung an einander vorbei geredet. Na toll :S
 
AW: Intoleranz unserer Popolitiker nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Zubunapy am 14.01.2008 21:59 schrieb:
Achso. Dann haben wir beide über das Gleiche Thema mit gleicher Meinung an einander vorbei geredet. Na toll :S
Passier öfters. Wir sind noch glücklich dass wirs so schnell gemerkt haben. Andere füllen mit solchen Diskussionen Threads mit über 100 Posts alleine. :)
 
AW: Intoleranz unserer Popolitiker nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Liebe COs, löscht bitte mal diesen Menschen, zumindest seine tollen Posts.

Und lass das Geqoute, sonst hat mein Mausradfinger morgen Muskelkater.

edit: THX :X :top:
 
AW: Intoleranz unserer Popolitiker nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Trickmaster am 14.01.2008 21:24 schrieb:
Zu behaupten, dass man Homosexuelle aus iherer Homosexualität heraus helfen zu müssen beleidigt diese Menschen. Da man davon ausgeht dass es sowas wie eine Krankheit wäre, die man ohne Hilfe der Anderen nicht loswerden könnte. :hop:

Naja. Eigentlich haben die ja sogar irgendwo recht. Ohne fremde Hilfe kann man die Homosexualität nicht loswerden. Allerdings geht das mit fremder Hilfe genauso wenig. Es ist schließlich keine Entscheidung, die man trifft, weil die Frauen einen ablitzen lassen oder man zu oft enttäuscht wurde. Solche Leute sind Möchtegernbisexuelle. Homos sind es von Geburt an. Es zeigt sich bei ihnen im frühesten Kindheitsalter. Nicht jedes Indiez ist dabei ein eindeutiges Zeichen. Manche Kiddies zeigen eben diese "Symptome" (Entschuldigung) und sind "trotzdem" Hetero.
Beispiele: Die Vorliebe, Frauenkleider zu probieren und mit Puppen (Barbie und co) zu spielen. Hang für Kuscheltiere, überall und nirgends. Viele Mädchen im FREUNDESkreis. Wunsch nach mehr Kultur, Musik und Kunst. Langanhaltender Blick auf Geschlechtsgenossen :-D und immer so weiter

Homosexualität ist eben einer dieser Dinge wo diese Evangelikalen und Katholiken endlich beginnen müssen anders zu denken. :top: :top:

Wird nicht passieren, jedenfalls bei den Katholiken nicht. Die sind noch so konservativ wie früher (stark veralgemeinerte Aussage). Der ev. Kirche traue ich da etwas mehr zu. Ich kenne Schwuppen, die sich in einer ev. Kirche haben trauen lassen.
 
AW: Intoleranz unserer Popolitiker nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Zubunapy am 19.01.2008 12:09 schrieb:
Wird nicht passieren, jedenfalls bei den Katholiken nicht. Die sind noch so konservativ wie früher (stark veralgemeinerte Aussage). Der ev. Kirche traue ich da etwas mehr zu. Ich kenne Schwuppen, die sich in einer ev. Kirche haben trauen lassen.
die evangelikalen sind noch viel schlimmer.
es handelt sich dabei nicht um die evangelischen protestanten wie lutheraner etc. die evangelikalen sind die, die in den USA gegen die evolutionstheorie kämpfen und sich für die schöpfuungslehre sowie "intelligent design" (das eben keine echte wissenschaft ist) einsetzen.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Zubunapy am 12.01.2008 13:14 schrieb:
Arkasi am 12.01.2008 09:35 schrieb:
Zu deinen Fragen:

Sind Homos krank? Wahrscheinlich
Dann stelle mal ein Krankheitsbild.
Sind Soldaten krank, weil sie Leben beenden statt neues zu schaffen? SO sieht deine Argumentation doch aus! Homos tun etwas, was weder Gott noch die Natur so je vorhatten, also müssen sie krank sein. Mein Tipp: Google mal nach der WHO-Definition einer Krankheit und dann behaubte soetwas nochmals.

Es geht nicht darum, was Homos tun, sondern warum das so ist. Aus welchem Grund auch immer, spricht hier der Sexualtrieb der Betroffenen auf das eigene Geschlecht an, jedoch überhaupt nicht auf das entgegengesetzte. Der erste Teil ist noch kein Problem, einfach ein Spaßfaktor, den man als fragwürdig sehen kann oder nicht, doch der 2. Teil ist sehr wohl ein Problem.

Mord und Totschlag sind integraler Bestandteil der Natur, gesellschaftlich aus nachvollziehbaren Gründen unerwünscht.
Was die WHO schreibt interessiert mich ausgesprochen wenig.

Findest du es in Ordnung? Ja
Falsch. Ich finde es absolut nicht in Ordnung, dass Homos als krank deklariert werden.

Ups, da haben wir aneinander vorbei geredet. Ich dachte die Frage bezog sich auf die Homosexualität.

Soll man ihnen helfen? Kann man im Moment nicht und es gibt wichtigeres
Das ist keine Antwort auf diese Frage. Ein klares NEIN oder wie du wahrscheinlich sagen möchtest ein klares JA wäre eine Antwort. Ein Jain wäre auch noch drin. Aber ein "man kann es nicht" bezieht keine Stellung.

Ich gebe zu, dass ist sehr unpräzise von mir, ich kann es aber nicht ändern, da ich den Aufwand der Hilfe nicht abschätzen kann und der spielt für mich eine entscheidende Rolle. Ein paar Wochen lange Tabletten nehmen und das wars - klingt vertretbar. Monatelange Psychotherapie mit ungewissem Ausgang und enormer Anstrengung der Patienten - nein.

Persönlich kenne ich nur ein paar, 7-8 schätze ich mal, ich führe darüber nicht Buch und auch darunter sind Väter. Das wiederlegt aber nicht die These,
Äh, deine These war doch, dass Homosexualität zum Aussterben der menschlichen Rasse führen würde, wenn alle Menschen Homos wären, oder? Wenn aber viele Homos Kinder bekommen, viele Lesben wollen ja welche und viel Schwule bekommen sie irgendwie, wird die Welt nicht untergehen.

denn Homosexualität beginnt ja erst langsam akzeptiert zu werden und auch das nur bei Teilen der Bevölkerung. Sollte es je zu einer Vollakzeptanz kommen, wird das noch mindestens 2-3 Jahrzehnte dauern. Unter dem gesellschaftlichen und familiären Druck kann so einiges passieren. Außerdem gibt es ja "Spätberufene".
Nein, es gibt keine "Spätberufenenen", oder sehr wenige. Die meisten outen sich dank Gesellschaftlichem Druck sehr spät, wissen es aber meistens spätestens seit der Pubertät.

Es gibt Spätberufene, zumindest in dem Sinne, dass sie ihrer Neigung zuerst lange Zeit widerstanden haben und ihr erst später nachgeben. Ob das nun tatsächlich eine späte Berufung oder vielmehr der Druck der Gesellschaft ist, kann ich nicht sagen. Letzterer wird aber mit der Zeit ins Wanken kommen. Der Umstand, dass Homos Kinder bekommen wollen, sagt wenig aus, denn sie können keine bekommen außer durch Adoption, was Heteros voraussetzt oder durch übergehen ihrer Neigungen.

Linkshänder mögen die Welt anders wahrnehmen, nur entsteht ihnen dadurch weder ein Krankheitsnachteil, noch hätte es Auswirkungen aufs Menschsein, selbst wenn wir mit der Zeit spielen.
Und was ist das Krankheitsbild bei Homosexualität? Und wie wirkt es sich auf die Gesellschaft aus? Diese zwei Aspekte hast du noch nicht erläutern können.

Sie sterben aus und die Gesellschaft hört zu existieren auf. Solange sie besteht, dürfte es keine besonderen Folgen geben.

Und das Linkshändigkeit keine Auswirkungen hat, ist absolut verkehrt. Im Vergleich zum Rechtshänder könnte man (bzw man hat es früher ja sogar getan) fast von einer Krankheit ausgehen, da das Gehirn des Linkshänders komplett anders funktioniert. Es wird von der rechten Hirnhälfte dominiert, könnte man sagen. Normalerweise hat die Linke, die logische Hirnhälfte die Oberhand. Linkshänder nehmen die Welt also viel abstrakter wahr, als es die Rechtshänder tun.
Besonders deutlich zeigen sich Auswirkungen bei "umerzogenen" Kindern. Es kann zu Legastenie, Sprachbehinderungen oder anderen psychischen aber auch motorischen Störungen kommen.

Etwas anders wahrzunehmen ist kein Nachteil und das das Umerziehen Probleme mit sich bringen kann, liegt in der Natur der Sache.

Das Resultat wäre Null, genauso wenn plötzlich mehr Menschen ein Talent hätten Tennis zu spielen statt Fußball.
Würde Tennis populärer als Fußball hätte das auf unsere fußballfixierte Gesellschaft keine Auswirkungen? Das halte ich für ein Gerücht.

Ich sehe das mit etwas mehr Distanz, es geht hier nicht um ein konkretes Land und nicht um einen plötzlichen Wechsel, sondern mehr um das theoretische Spiel, was wäre wenn es einfach immer so gewesen wäre.

Allerdings gebe ich zu, dass statt Tennis ein anderer Mannschaftssport (die polarisieren einfach besser) als Vergleich klüger gewesen wäre.

Das Szenario alle sind Homos und wollen nicht hetero poppen, hat da doch ganz andere Auswirkungen, außerdem gibt es noch die erwähnten Naturgesetze.

Ja. Das Recht des stärkeren.
Das Szenario mit den Homos dürfte in Etwa so abgedreht sein, wie das meine mit der Fußballweltmeisterschaft. Es ist einfach zu utopisch.

Ein Recht des Stärkeren kann ich hier nicht erkennen und dass es utopisch ist, dürfte klar sein, was aber nichts an den Fakten ändert. Es geht hier lediglich um die Frage der Normalität. Kann ein Individuum als Normal bezeichnet werden, wenn es, sollten alle so sein (was ja normal wäre), dann zwangsläufig aussterben würden? Die Antwort kann nur nein heißen.


PS: Schön philosophische Signatur, aber saublöd.

Ach jetzt werden wir also auch noch beleidigend? DANN endet diese Diskussion wahrlich in einer Sackgasse, wenn du dich derart minderbemittelten Argumenten hingibst. Welchen Teil findest du denn saublöd und wie verstehst du ihn?

Falls du dich mit deiner Signatur gleichsetzt, dann habe ich dich in der Tat unbeabsichtigterweise beleidigt.
Kann es übrigens sein, dass du die Sig inzwischen geändert hast? Ich könnte schwören, da stand was von Toleranz und nicht Intoleranz.

crackajack am 12.01.2008 13:35 schrieb:
Zubunapy am 12.01.2008 13:14 schrieb:
Arkasi am 12.01.2008 09:35 schrieb:
ich weise noch einmal darauf hin, dass diese Art der Argumentation Pädophile legitimieren würde, so ganz nach dem Motto "liebt der halt Kinder, soll er doch". Das kanns nicht sein.

Touché. Argument widerlegt. :top:
Nope, nicht wirklich. HanFred hat es ja schon gesagt: Bei Pädophilie muss man sich wegen der Unmündigkeit der Opfer dafür aussprechen das es nicht genauso akzeptiert werden kann wie Homosexualität, wo ja beide Partner schon reif genug sind.

Das zählt nicht, denn es geht von rechtlichen Gesichtspunkten aus. Die Frage ist, ob Pädophile krank sind, nicht ob ihr tun sich rechtlich oder moralisch außerhalb der Norm befindet.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Arkasi am 20.01.2008 15:46 schrieb:
Ein Recht des Stärkeren kann ich hier nicht erkennen und dass es utopisch ist, dürfte klar sein, was aber nichts an den Fakten ändert. Es geht hier lediglich um die Frage der Normalität. Kann ein Individuum als Normal bezeichnet werden, wenn es, sollten alle so sein (was ja normal wäre), dann zwangsläufig aussterben würden? Die Antwort kann nur nein heißen.

Jetzt hab ich aber die SChnaue voll.

Folgendes Zenario: Stellen wir uns vor, die Welt wäre ausschlislich bevölkert von... Frauen. Folge: Die Menschheit würde in einer Generation austerben. Daraus folgt: Frauen sein ist nicht normal und eine Krankheit.

HIRN EINSCHALTEN.

PS: Kleine Sonderfrage für SChlaue: 15% der gesamten tierischen Biomasse auf diese Planeten besteht aus Lebewesen, die keinen Sex haben. Welche sind das?
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Maria-Redeviel am 21.01.2008 01:27 schrieb:
Jetzt hab ich aber die SChnaue voll.

Folgendes Zenario: Stellen wir uns vor, die Welt wäre ausschlislich bevölkert von... Frauen. Folge: Die Menschheit würde in einer Generation austerben. Daraus folgt: Frauen sein ist nicht normal und eine Krankheit.

HIRN EINSCHALTEN.

PS: Kleine Sonderfrage für SChlaue: 15% der gesamten tierischen Biomasse auf diese Planeten besteht aus Lebewesen, die keinen Sex haben. Welche sind das?
einzeller? mitose ftw! :B
aber dein beispiel trifft den punkt. bescheuert, aber kein bisschen weniger bescheuert als die "anti homo" argumentationen.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Maria-Redeviel am 21.01.2008 01:27 schrieb:
Arkasi am 20.01.2008 15:46 schrieb:
Ein Recht des Stärkeren kann ich hier nicht erkennen und dass es utopisch ist, dürfte klar sein, was aber nichts an den Fakten ändert. Es geht hier lediglich um die Frage der Normalität. Kann ein Individuum als Normal bezeichnet werden, wenn es, sollten alle so sein (was ja normal wäre), dann zwangsläufig aussterben würden? Die Antwort kann nur nein heißen.

Jetzt hab ich aber die SChnaue voll.

Folgendes Zenario: Stellen wir uns vor, die Welt wäre ausschlislich bevölkert von... Frauen. Folge: Die Menschheit würde in einer Generation austerben. Daraus folgt: Frauen sein ist nicht normal und eine Krankheit.

HIRN EINSCHALTEN.

Nur weil du keine Argumente hast, mußt du hier nicht gleich Dampf ablassen. Es gibt eben Spezies, die aus 2 Geschlechtern bestehen, der Mensch gehört dazu. Beide werden für den Fortbestand der Spezies benötigt, weshalb auch beide in einem relativ ausgewogenem Verhältnis geboren werden. Würden ausschließlich Frauen geboren werden, wäre die Spezies ebenfalls krank, nicht weil Frauen krank sind, sondern weil es dann offenbar einen Defekt im Genom gibt, welcher das Aussterben der Spezies zur Folge hätte.

PS: Kleine Sonderfrage für SChlaue: 15% der gesamten tierischen Biomasse auf diese Planeten besteht aus Lebewesen, die keinen Sex haben. Welche sind das?

Tut nichts zur Sache, sie benötigen offenbar keinen Sex zur Fortpflanzung.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Arkasi am 21.01.2008 09:48 schrieb:
Nur weil du keine Argumente hast, mußt du hier nicht gleich Dampf ablassen. Es gibt eben Spezies, die aus 2 Geschlechtern bestehen, der Mensch gehört dazu. Beide werden für den Fortbestand der Spezies benötigt, weshalb auch beide in einem relativ ausgewogenem Verhältnis geboren werden.
Sind denn die paare die sich entschließen Kinderlos zu leben (von denen es bestimmt mittlerweile mehr gibt als gleichgeschlechtlichLiebende) auch schlecht und werden von der Kirche verurteilt :confused:
müsste doch eigentlich oder :-o
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

SCUX am 21.01.2008 09:57 schrieb:
Arkasi am 21.01.2008 09:48 schrieb:
Nur weil du keine Argumente hast, mußt du hier nicht gleich Dampf ablassen. Es gibt eben Spezies, die aus 2 Geschlechtern bestehen, der Mensch gehört dazu. Beide werden für den Fortbestand der Spezies benötigt, weshalb auch beide in einem relativ ausgewogenem Verhältnis geboren werden.
Sind denn die paare die sich entschließen Kinderlos zu leben (von denen es bestimmt mittlerweile mehr gibt als gleichgeschlechtlichLiebende) auch schlecht und werden von der Kirche verurteilt :confused:
müsste doch eigentlich oder :-o

Keine Ahnung wie die Kirche das sieht, gerne gesehen wird es vermutlich nicht. Eine generelle Verteufelung wird es eher nicht geben, schließlich können einige Paare keine Kinder zeugen.

Interessant wäre es aber, ob es sowas wie eine Inkompatibilität zwischen 2 Menschen gibt und falls ja (glaube sowas mal gehört zu haben), ob dann diese Ehe dann ebenfalls verteufelt wird, schließlich kann man diesbezüglich eine homosexuelle Beziehung auch als inkompatibel bezeichnen, organische Probleme gibt es ja im Regelfall nicht.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Arkasi am 21.01.2008 09:48 schrieb:
Nur weil du keine Argumente hast, mußt du hier nicht gleich Dampf ablassen. Es gibt eben Spezies, die aus 2 Geschlechtern bestehen, der Mensch gehört dazu. Beide werden für den Fortbestand der Spezies benötigt,...

Ach wirklich? Die Menschheit könne auch locker weiterbestehen, wenn sich die Population auch 90'% Frauen und 10% Männern zusammensezen würde. Nur mal so als hypotetisches Beispiel.

Erstmal, die Gattung die 15% der ierischen Biomasse ausmacht und die es seit ca 200 Millionen Jahren gibt und die keinen Sex hat (naja, 99,9% davon): Die Ameise.

Aber der "Fortbestand der spezies", den du da oben ansprich, ist ein guter Punkt. Dazu ist nämlich mehr nötig, als einfach nur rumpimpern. Besonders bei Spezies die in einem sozialen Umfeld agieren ist es durchaus nicht unüblich das viele Inividuen der Population keinen Sex haben um dadurch das weiterbestehen ihrer Familie zu sichern.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Maria-Redeviel am 21.01.2008 12:24 schrieb:
Erstmal, die Gattung die 15% der ierischen Biomasse ausmacht und die es seit ca 200 Millionen Jahren gibt und die keinen Sex hat (naja, 99,9% davon): Die Ameise.
also Alle zurück in die Sklaverei um zu überleben? wenn uns einer zu nahe kommt pinkeln wir ihn an :-D

Anders als einige höhere Tiere (Säugetiere, Vögel, …) kann man Ameisen nicht „lehren“, darauf „dressieren“ oder daran gewöhnen, etwas zu tun, was sie nicht auch von Natur aus machen würden.
http://www.ameisenwiki.de/

also ob die ein schönes Leben haben :-D
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

SCUX am 21.01.2008 12:51 schrieb:
also Alle zurück in die Sklaverei um zu überleben? wenn uns einer zu nahe kommt pinkeln wir ihn an :-D ...

also ob die ein schönes Leben haben :-D

Was soll das jetzt? Ameisen leben so wie sie leben - kein Sex für die meisten - und fertig. Menschen leben so wie Menschen leben - 99% fortpflanzugsfähig, 1% homo - und gut.

Stellt euch mal vor eine Ameise mault rum:

" Hey Leute, ich hab nachgerechnet: wenn wir alle miteinander Sex haben würds viel mehr von uns geben!"
"Suppa Idee! Lasset und pimpern!"

Nene, die Würden vielmehr sagen:

"Super du Genie, HIRN EINSCHLATEN! Wir sind schon die Spezies, die die Welt beherrscht, zuviel gesoffen oder was? Du bist zwar nur eine dämliche Ameise mit einem Stecknadelkopfgroßen Gehirn, aber selbst ohne die Hintergründe zu kennen müsste dir einleuchten, das es nichts ohne sinn gibt, und das auch die nichtfortpfanzungsfähigen Drohnen ihren Beitrag zum Überleben der Art leisten."

Schönen Gruss
Schester Maria Redeviel
die 50 Amiesen auf ihren Leib tätöwiert hat
und deswegen vel über Ameisen weiß.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Maria-Redeviel am 21.01.2008 15:51 schrieb:
SCUX am 21.01.2008 12:51 schrieb:
also Alle zurück in die Sklaverei um zu überleben? wenn uns einer zu nahe kommt pinkeln wir ihn an :-D ...

also ob die ein schönes Leben haben :-D

Was soll das jetzt? Ameisen leben so wie sie leben - kein Sex für die meisten - und fertig. Menschen leben so wie Menschen leben - 99% fortpflanzugsfähig, 1% homo - und gut.
:top: genau das wollte ich damit sagen, es kommt wie es kommt und gut...es wird schon weitergehn, also kein Grund zur Aufregung über kleinere Veränderungen ;)
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Maria-Redeviel am 21.01.2008 12:24 schrieb:
Arkasi am 21.01.2008 09:48 schrieb:
Nur weil du keine Argumente hast, mußt du hier nicht gleich Dampf ablassen. Es gibt eben Spezies, die aus 2 Geschlechtern bestehen, der Mensch gehört dazu. Beide werden für den Fortbestand der Spezies benötigt,...

Ach wirklich? Die Menschheit könne auch locker weiterbestehen, wenn sich die Population auch 90'% Frauen und 10% Männern zusammensezen würde. Nur mal so als hypotetisches Beispiel.

Natürlich, aber stell dir mal vor, das würde tatsächlich geschehen, also ab nun wären 90% der Neugeborenen weiblich. Glaubst du nicht, dass das große Besorgnis unter Medizinern hervorrufen würde?


Erstmal, die Gattung die 15% der ierischen Biomasse ausmacht und die es seit ca 200 Millionen Jahren gibt und die keinen Sex hat (naja, 99,9% davon): Die Ameise.

Aber der "Fortbestand der spezies", den du da oben ansprich, ist ein guter Punkt. Dazu ist nämlich mehr nötig, als einfach nur rumpimpern. Besonders bei Spezies die in einem sozialen Umfeld agieren ist es durchaus nicht unüblich das viele Inividuen der Population keinen Sex haben um dadurch das weiterbestehen ihrer Familie zu sichern.

Bei der Ameise ist dieser Umstand offenbar fixer Bestandteil des Genoms, beim Menschen hingegen nicht. Solche Beispiele machen für mich keinen Sinn, es geht nicht um direkt um Sex, sondern um den Sexualtrieb, der gleichzeitig der Fortpflanzungstrieb ist.

Wenn jemand meint, an gleichgeschlechtlichem Sex Spass zu haben, dann ist das eine Sache, wenn er triebgesteuert (wie wir nun einmal sind) nur mehr auf das gleiche Geschlecht "anspringt", dann stimmt da was nicht.
 
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