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Gast1730761802
Gast
Solange es nur Verwirrung ist. Aber Kinder sind durchaus in der Lage, solche Gegebenheiten auch hinzunehmen und zu akzeptieren. Vorbild sein ist hier das Stichwort. Nicht nur gegenüber den anderen 9 Kindern, sondern auch gegenüber dem einen Kind, indem man auch mal in Kommunikation mit ihm tritt und das Gespräch sucht.Klingt in der Theorie ja toll, aber so wie du dann dem einen Kind helfen möchtest wäre es möglich das du 9 Kinder damit vollkommen verwirrst.
Diese "gesellschaftlichen Standards" sind letztlich Konstrukte, die sich auch ändern können. Wäre dem nicht so, hätten wir immernoch kein Sozialsystem und müssten immernoch im Schacht arbeiten. Ach ja, und Vergewaltigung in der Ehe wäre immernoch erlaubt. Usw. usw. usw. Wow...wie sich gesellschaftliche Standards ändern können, hm?Es gibt nicht ohne Grund gewisse gesellschaftliche Standards den sich ein jeder in gewisser Weise unterwirft.
Erziehung ist IMMER Beeinflussung. Warum ist es hier schlecht, aber konservative Erziehung gut?Gerade bei Kindern liegt es oft an super Hipster Eltern die einen auf wichtig machen und damit ei Kind derart beeinflussen das es an einer Identitätskrise leidet.
Nicht zwingend, nein. Natürlich können sich Vorlieben ändern, aber manchmal sind gewisse Dinge schon im präpubertären Alter abzusehen.Bei Kindern vor der Pupertät würde ich auf all diese DInge überhaupt nichts geben. Erst nach der Pupertät lässt sich in meinen Augen genauer sagen wohin ein Mensch tendiert und welche Vorlieben sich entwickeln.
Wer sagt denn das, dass man aus einem Jungen ein Mädchen macht, nur weil er gern mal Kleider trägt? Warum ist das nicht in Ordnung, während Mädchen aber auch mal "Jungskleidung" tragen dürfen?Es heisst ja immer man solle Kinder nicht in ein Muster pressen, aber indem ich aus einem Jungen zwanghaft ein Mädchen machen will nur weil der "Junge" gerne Kleider trägt und mit Puppen spielt ist gefährlicher als man denkt.
Was heißt "nicht wenige"? Und liegt das an der Geschlechtsumwandlung an sich oder eher an sozialer Ausgrenzung und Anfeindung? Ich behaupte, es ist letzteres.Nicht wenige transexuelle Menschen leiden erst so richtig nach einer Geschlechtsumwandlung.
Du machst es dir aber irgendwie ganz schön einfach.Das ist nämlich genau das Ding, da wird einfach mal im treuen Gehorsam fein mitgemacht anstelle sich mal wirklich mit der Thematik auseinander zu setzen. So einfach ist das nämlich nicht mit ich fühle mich als Mann oder als Frau....
Abgesehen davon, geht es darum ja eigentlich gar nicht. Es geht hier um Aloys Sexualität. Aloy ist als starke weibliche Hauptfigur sowieso schon eine gute Identifikationsfigur, die ich ohne weiteres abnicken kann. Ihre Sexualität - ob man die Beziehung nun ingame eingeht oder nicht - trägt da noch ihren Teil dazu bei. Ich finde es grundsätzlich gut. Ich frage mich lediglich, warum man es ausgerechnet jetzt ermöglicht, eine Beziehung mit einem NPC einzugehen.