• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Hatred: Hass reicht nicht aus, um Spaß zu haben

Ich war noch nie ein Fan von Gewalt als Selbstzweck. Mal gucken was am Ende bei rauskommt.
 
Ich finde es amüsant, wie sich alle Medien (auch die, die mit Videospielen eigentlich gar nichts zu tun haben), nach einem kurzen Trailer so auf das Spiel stürzen und es damit erst zu dem machen, was alle behaupten, dass es schon ist.
 
also wenn man will, dass das game keine aufmerksamkeit bekommt macht man im normalfall keinen artikel, so zwingt man die leute nur zu googlen.

zum thema gewalt in spielen: es sind pixel. wenn das irgendwem aufstößt, dann soll er es einfach lassen. keiner wird zum konsum solcher spiele gezwungen.
und nein, es ist keinesfalls das erste mal wo man hilflose, unschuldige zivilisten töten kann. beinahe jedes open-world oder sandboxgame lässt das zu. gta passanten, assassins creed einwohner, skyrim dörfler und viele andere
mussten schon ihr virtuelles leben, viele tausend mal lassen. manche wurden sogar zuvor gefoltert, oh graus. beispielsweise bei... *trommelwirbel* die sims. wo man leute lebendig einmauert und sie auf 1 m² schlafen, leben und
ihr geschäft verrichten müssen bevor sie elendiglich verhungern.

das mit dem vorschnell urteilen - sogenannte vorurteile bilden - sollte man eventuell auch beim ansehen eines solchen trailers nochmal überdenken.

und ehrlich gesagt, dass hier jetzt der faschistische und nationalsozialistische hintergrund der polnischen entwickler ausgegraben wird find ich lächerlich. oder hat man das schonmal bei den machern von sim city gemacht?
bei my little pony? wer sagt, dass supermario nicht von entwicklern mitgestaltet wurde, die im privaten der yakuza angehören? solche spiele muss ich von meinen kindern fern halten...... -.-
was die leute privat machen, geht uns alle zum einen nichts an, zum anderen hat es erstmal 0 aussagekraft über das produkt einer firma.
natürlich könnte es sein, dass mit dem gewinn eine rechte organisation unterstütz wird, eine faschistische aussage oder ähnliches gemacht werden will, aber das aufgrund von hören-sagen und kontakten von einzelnen
mitarbeitern umzuschlagen ist einfach vorschnell und wenig durchdacht. <- im übrigen bin ich selbst keineswegs rechtsgerichtet oder unterstütze das ganze, nur will ich keinem seine meinung verbieten.
idioten werden nunmal nicht durch zauberhand schlau und nazis nicht durch zauberhand normal.

die wirklichen schweinereien werden von uns aber auch nicht als solche wahrgenommen, wenn beispielsweise ein entwickler oder publisher zig millionen an spendengeldern an eine partei überweist, die klar für die
ausgrenzung von einkommensschwachen bevölkerungsschichten steht. wenn produkte unter lebensgefährlichen bedingungen von (kinder)sklaven hergestellt werden damit wir schöne sportschuhe haben oder
callcenter nach indien ausgelagert werden um mit einem zehntel der kosten das 40 fache an arbeit erledigt werden kann. das wird allgemein akzeptiert, immerhin versteckt man es hinter tollen statistiken und
ach so schön klingenden worten wie "outsourcing".

im endeffekt stellt ihr für mich, bezogen auf das game jetzt, aber auch die falschen fragen. die richtige wäre mMn: kann es jemandem helfen?

beispielsweise wird alles gute zureden und alles schönreden der welt nicht verhindern, dass kinder gemobbt werden. kann jemand der aufgrund solchen mobbings enorme wut aufgestaut hat,
tatsächlich vor hat sich selbst oder jemand anderem deswegen etwas anzutun, vielleicht durch dieses spiel einen teil seiner aggression abbauen und die situation entspannt sich?
hilft es eventuell sogar amokläufe zu vermeiden?
klar hat darauf jetzt keiner eine antwort, auch ich nicht. aber ohne solche spiele findet man auch nie heraus ob solche spiele etwas ändern.

und wer weiß schon was kommt?
vielleicht wird das game in 50 jahren als "anfang der heilung" bezeichnet, weil es half die menschliche wut mithilfen von gezielten einsätzen diverser spiele abzubauen.
(mir ist im übrigen sehr wohl bewusst, dass das nur hirnspinnerei ist. aber sagt niemals nie.)

abschließen nochmal: sind doch nur pixel. solang dabei kein wirkliches lebenwesen zu schaden kam darf mMn gemacht werden wozu man lust hat.
besser ein *nazispiel für nazis, als nazis auf der straße die dort "spielen". *(bzw. kinderschänder, drogendealer, mörder,....)
 
Also ich verstehe die Spielzeitschriften nicht. Ihr greift das Thema auf, verurteilt es nach nach knapp über 1. Minute und dann wollt Ihr das Thema nie? wieder aufgreifen?

Macht Ihr es euch da nicht ein bisschen zu einfach. Ihr habt jetzt genau das erreicht um was es den Machern ging: Aufmerksamkeit erzielen !

Zum gezeigten, wie schon von manchen erwähnt, es sind Pixel.

Ich Stelle mir hierbei auch immer wieder vor wie sich wohl ein Schauspieler fühlen muss wenn er ein Drehbuch bekommt in dem er fiktiv das "Böse" spielt. Zombie, Killer, Kannibale usw. usw.

Da zeigt man in 99% (Ich schreib das jetzt so weil es mit Sicherheit die ein oder andere verwirrte Seele gibt die das nicht unterscheiden kann) der Fälle auch nicht auf den Schauspieler und sagt boah wie krank bist Du den oder den Autor der es geschrieben hat und sich vermutlich vorgestellt hat.

Jedes Spiel ist nur ein Script das man durchzieht.

Ich halte mich auch nicht für einen Rennfahrer nur weil ich keine Ahnung gut in Grid bin, oder für nen guten Detektiven weil ich Sherlock Holmes spiele.

Die einzige Frage die man sich Stellen kann, Unterstütze man sowas in dem man es kauft oder geht man dran vorbei.

Natürlich stürzen sich Medien und "wichtige" Personen drauf und schlachte den Blödsinn jetzt aus, sowas fördert die Quote und wie wir alle wissen..... jeder Klick zählt.
 
Und ja es Stimmt, hätte Ihr das Spiel nicht erwähnt, hätte ich es vermutlich nie entdeckt, dann hätte ich auch nicht gewusst das es das geben wird und ich wäre jetzt nicht neugierig um was es da den wirklich geht. Denkt mal darüber nach, was Ihr und die anderen Medien vermutlich beim ein oder anderen damit ins Rollen gebracht hab.
 
Das Interessante dabei ist ja, wäre das in den Medien jetzt nicht erwähnt worden, ich wüsste weder etwas von diesem Spiel noch hätte ich den Trailer (gerade eben geguckt) gesehen. Da bekommt so ein Spiel doch erst die Aufmerksamkeit.
Und zum Trailer. Das ist zu kurz, um sich wirklich eine Meinung darüber zu bilden. Da müsste man am Besten mal ein richtiges, etwas längeres Gameplayvideo dazu sehen. In schnell geschnittenen Videos wirkt nämlich oft vieles deutlich dramatischer.
Also erst mal abwarten.
 
Es ist nur ein Videospiel!

Jeder muß für sich selbst entscheiden, wie nah ihm virtuelle Gewalt geht. In einem GTA kann jeder so einen "sinnlosen" Amoklauf starten, wenn er Bock drauf hat. Hier ist es mal auf den Punkt gebracht und man macht halt nichts anderes. Na und?

Ich glaube zum Dampfablassen und speziell für Splatterfans ist das Game ok. Ja, die Opfer sollen unschuldige Passanten sein, mein Gott. Es ist nur ein Spiel. Wer hier angewidert fühlt, sollte sich vielleicht mal fragen, ob er ein Problem damit hat, Fiktion und Realität zu unterscheiden.

Wenn sinnlose und brutale Gewalt, dann bitte lieber in Filmen und Videospielen. Hab ich nichts gegen.
 
Wenn manche Leute in den Spiegel sehen und Angst bekommen, dann hat es sich gelohnt.

...

"Anmerkung der Redaktion:
Wir werden hier weder den Trailer zeigen noch verlinken und für das Spiel auch keine Produktseite anlegen. Wer sich wirklich weiter damit beschäftigen will, findet im Internet genügend Quellen."

Ach... hättet ihr doch gar nicht erst darüber berichtet, dann könnte man diese Empörung auch ernst nehmen. Ihr macht doch manche erst darauf aufmerksam. Schön groß auf die Homepage geknallt, ganz oben, damit auch kein Klick flöten geht. Ob ihr nun eine Produktseite anlegt oder nicht ist irrelevant, weil ihr das Ganze schon in den Mittelpunkt gerückt habt. Verantwortung, die anscheinend nicht bewusst ist... Erinnert mich sehr an die Bild-Zeitung, leider. Wer sich schon sensationslüsterne Begriffe wie "Gewaltstrophen" ausdenkt, ist keinen Zentimeter besser. Der Vergleich mit David Finchers "Sieben" ist dann so haarsträubend, dass mir die Worte fehlen. Für so einen Artikel gibt es keine Entschuldigung, so viele Worthülsen, Floskeln und Allgemeinplätze... Wow. Respekt, muss man erstmal können. Dass ihr den Trailer nicht zeigt oder aufführt, ist schon klar. Lässt sich sicherlich schwer mit euren Werbepartnern vereinbaren, die ihr prominent vor jedem Video präsentiert. Zahlt sich halt nicht aus. Ein ganz sauer Geschmack im Mund...

Doppelmoral, mein Gott... WIe viele Eurer Redakteure haben unzählige Unschuldige in GTA niedergemäht, ohne mit der Wimper zu zucken? Wie viele virtuelle "Leben" (schon alleine der Begriff in dem Kontext mutet unpassend an) habt ihr überhaupt ausgerottet und mit welcher fadenscheinigen Rechtfertigung? War der satirische Kontext bei GTA eine Entschuldigung? Wirklich? Oder hält "Hatred"nicht eher den Spiegel vor? Wieso ist fiktive Gewalt auf die eine Weise okay und auf die andere nicht? Absurd. Pervers. Ekelhaft. Klickt mich, aber wir distanzieren uns ganz doll.

http://www.youtube.com/watch?v=qpLNRNO72X4
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf einer anderen seite hab ich die frage gelesen warum es ok ist einen Amokläufer zu spiele der unschuldigen Passanten in den mund schiest aber es nicht ok wäre einen kinderschänder zu spielen.Ich kann die frage selbst gar nicht beantworten. warum würde man da eine grenze ziehen? oder warum wäre es nicht ok einen nazi zu spielen der Juden verfolgt fägt und dann auf brutale art töten würde?
 
Es gibt für mich einen kleinen, feinen Unterschied bei Spielen, in denen ich kämpfe und andere töten muss/soll - ob Pixel-Mensch oder Pixel-Alien. In diesen Geschichten versucht man gegen Diejenigen vorzugehen, welche anderen Menschen oder einem selbst ans Leder wollen - deren Beweggründe sind dann Macht, Profit, Gewalt-Gier usw. - dabei geht es mir um Selbstverteidigung bzw. die Herstellung eines zuvor guten Zustands.
Das heißt, bevor Diese mir oder anderen ans Leder gehen, schaltet man diese zuerst aus.

Aber in diesem "Spiel" werden Pixel-Menschen niedergemäht, welche einfach nur "DA" sind, ihrer Arbeit nachgehen, lernen wollen, einfach nur präsent sind zu einem Zeitpunkt X.
Was hier faszinierend sein soll, versteh ich auch nicht. Und nein - ein von Kevin Spacey gespielter Serienkiller macht mich definitiv NICHT mehr an, als der "harmlosere" Gegenpart.
Mich stört es auch schon, wenn ich einen auf der Strasse liegenden, plattgefahrenen Igel liegen sehe. Schon das geht mir nahe.

Aber Gottseidank unterscheiden sich die Pixelwelten extrem von der Realität. Sonst wäre ich bestimmt nie ein "einigermassen" Gamer (nicht ganz so extrem, wie vielleicht Andere, mich interessiert auch oft mehr die technische Seite der Spiele, noch nicht einmal der Inhalt) geworden !
 
@Riesenhummel
Ich maße mir mal an die Frage zu beantworten und meine Meinung dazu zu geben.

Im Grunde wäre es moralisch ok einen Kinderschänder oder judenverfolgenden Nazi zu spielen. Denn alles was man wirklich tut ist die Finger zu bewegen auf der Tastatur und Maus bzw. Gamepad. Und diese Tastendrücke lösen NICHTS in der realen Welt aus (bevor mir jemand kommt dass man Atomraketen auch nur mit einem Knopfdruck auslöst). Deswegen spreche aus moralischer Sicht eigentlich nichts dagegen einen Kinderschänder, Nazi oder schlimmeres zu spielen.

Allerdings wäre es natürlich nicht im guten Geschmack, in poor taste, wie es auf Englisch warscheinlich treffender wäre. Allerdings so meine Meinung, sollte nichts verboten werden was virtuell ist und nicht im realen Leben existiert und handeln kann. Wer weiß uns durschn. Menschen mag so ein Kinderschänder-spiel nur übel aufstoßen aber irgendwem könnte es vielleicht davon abhalten sich an einem echten Kind zu vergreifen. Ich glaube die Japaner haben solche Art Spiele sowieso, die sind da kulturell doch sowieso etwas anders.
 
In Forumsdiskussionen ist es IMMER das selbe! Erst vertreten die ersten Foristen eine Meinung dann kommt meist ein oder zwei Kommentarte der anderen Seite und das Pendel schwingt ins andere Extrem! Hier wird plötzlich auf PC Games eingedroschen weil sie Kritik an einem Spiel ( in diesem Fall aber eher ein Trailer ) üben. Dazu schreiben sie ihre Meinung und bekommen eine auf den Deckel weil sie ihre Meinung dazu veröffentlichen. Klar, damit bekommt das Spile wieder etwas mehr Aufmerksamkeit, doch Tatsache ist, das dieser Artikel wieder ein professioneller Beitrag für die Game Community ist!
Wenn sie nicht darüber berichtet hätten, wären wieder andere auf die Mauer gegangen und geschrien "Darüber berichtet ihr natürlich wieder nicht!". Solche Leute sind einfach zum Kotz****.
Finde gut das die Redaktion Farbe bekennt und das Thema nicht weiter verfolgt!!

Edit: Der Unterschied zu anderen Spielen besteht darin, dass z. B. : GTA es nicht essentiell ist unschuldige Passanten zu töten (glaube dadurch bekommt man eine Fahndungstufe, oder? Habe seit vielen Jahren kein GTA mehr gespielt...). Man tut es, ich habe es auch getan, hatte dabei aber nie ein Gefühl von Vergnügen verspürt. Wollte es einfach mal ausprobieren. Und das Argument "Ist doch nur ein Spiel", ist dermaßen lahm das es kaum mehr auszuhalten ist.
Spiele sind dazu da um einen zu unterhalten. Und unterhalten wird man nur wenn man vom Geschehen auf dem Bildschirm emotional in irgendeiner Weise erfasst wird. Und genau das beeinflusst einen, ob man es nun wahrhaben will oder nicht. Viele können hier die Grenze ziehen, doch manche vielleicht doch nicht ganz so gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde wäre es moralisch ok einen Kinderschänder oder judenverfolgenden Nazi zu spielen. Denn alles was man wirklich tut ist die Finger zu bewegen auf der Tastatur und Maus bzw. Gamepad.

die frage, die ich mir bei solche extrembeispielen immer stelle: wer wäre denn so was überhaupt spielen wollen?
 
Ich nicht. Irgendwo gibts da bei mir eine Hemmschwelle und ich würde freiwillig auf so ein Game verzichten.
 
die frage, die ich mir bei solche extrembeispielen immer stelle: wer wäre denn so was überhaupt spielen wollen?

Keine Ahnung.Wird sicher welche geben. Da ich etwa auch Manga und Anime-fan bin habe ich natürlich auch so etwas von den Hentai-Vorlieben so mancher mitbekommen. Gibts halt etliche die auf Loli-manga abfahren. Sind sexuelle Zeichnungen von (pre)-pubertierenden Charakteren. Aber die Leute sind im echten Leben komplett normal, haben teilweise auch selber Kinder, bloß haben sie halt einen etwas merkwürdigeren Fetisch. Aber solange keine Kinder zu Schaden kommen und villeicht sogar ein paar echte Pedophile unter ihnen vielleicht abgehalten werden echte Kinder irgendetwas anzutung und sich mit den Zeichnungen zufrieden geben, ist es ja nur gut.
 
Index-Kandidat, da hab ich keinen Zweifel. Sehe ich ähnlich moralisch verwerflich wie das berühmt-berüchtigte "M**hunt". Spiele, die die Welt wirklich nicht braucht.
 
Bist du nicht bei Schnittberichte.com? Wer im Glashaus sitzt....

Jeder hat seinen eigenen moralischen Kompass und das ist OK so. Ich find's jedoch nicht OK, anderen seine Moralvorstellungen aufzwingen zu wollen oder auch nur zu denken, andere müssten es genauso sehen wie man selbst - ausser es gibt Opfer. Hier gibt's keine Opfer.
 
Wer hier angewidert fühlt, sollte sich vielleicht mal fragen, ob er ein Problem damit hat, Fiktion und Realität zu unterscheiden.

Das hat rein gar nichts damit zu tun. Man kann sehr wohl in der Lage sein Fiktion und Realität zu unterscheiden und trotzdem von fiktionaler Gewalt angewidert sein.
Jemand der sich alle möglichen Arten von Gewalt ohne emotionale Regung anschauen kann (siehe A Serbian Film etc.) ist imho schon verdammt abgestumpft.
Es ist völlig normal, dass jeder eine gewisse Hemmschwelle hat und da fiktionale Gewalt in Film und Videospielen heutzutage extrem realistisch aussieht, ist es das normalste von der Welt, dass man davon teilweise angwidert ist. Wenn das bei jemandem überhaupt nicht mehr der Fall ist, finde ich das ehrlich gesagt sogar bedenklich...

Zum Spiel: interessiert mich überhaupt nicht, sollte von allen Medien einfach nur ignoriert werden.
Ich brauche bei einem Spiel Kontext, Story, Charaktere etc. Das Spiel scheint allem Anschein nach nur zum Abmetzeln und Hinrichten Unschuldiger gedacht zu sein (wenn es denn genauso wird, wie der Trailer es darstellt). Und das finde ich ehrlich gesagt unnötig und abstoßend.
 
Zurück