Wenn ein Spiel an sich scheiße ist, respektive schnell langweilig wird, dann nützt auch die beste PR in Form dieser dümmlichen, vermeintlichen Provokation nichts. Was für einen Grund habe ich nun, gerade in diesen Wochen und Monaten, vollgepackt mit Topspielen wie GTA, Project Eternity, Witcher 3 etc etc, kostbare Zeit und Geld daran zu verschwenden?
Das nächste, eigentlich das wichtigste daran, was mich nun irgendwie stört, ist die Tatsache, dass ich mich noch sehr gut an die Diskussionen in den Mainstreammedien nach den Amokläufen in Deutschland erinnern kann. Keine Gazette und kein runder Tisch bei den öffentlich- rechtlichen sowie die privaten TV-Sendern, die nicht über die vermeintlich schädlichen Auswirkungen von Killerspielen auf die verrohende Jugend parliert hat. Objektivität hat eben keinen Platz in Zeiten der Hysterie und so konnte wirklich jeder, vom Fleischermeister nebenan bis zu Pseudoforschern wie Prof. Dr. Christian Pfeiffer, sowie die gesammelte Politikprominenz der CSU und andere, kostengünstig ihr Profil schärfen, auf Kosten eines Mediums, von dem die eigentlich alle überhaupt keine Ahnung hatten. Es ist alles schon eine Weile her, aber bei mir ist die Erinnerung dennoch noch sehr präsent. Da wurden grundsätzlich harmlose Spiele wie das eher sportliche Counterstrike zu den verabscheuungswürdigsten Tötungssimulatoren runtergebrochen. Und zumindest mein subjektiver Eindruck war damals, dass wir gar nicht mal so weit entfernt waren von generellen Zensuren. Sogar der Begriff Killerspiele war ja schon ausdefiniert bzw. präzise in Worte gefasst. Killerspiele sollten verboten werden, das war jedes Spiel, wo der Spieler Gewalt gegen Menschen oder Menschenähnliche Wesen anwenden konnte, wenn ich mich recht erinnere.
Die Diskussion hat sich schon lange wieder beruhigt, keine Frage. Mittlerweile findet man sogar bei Bild. de Spieletests. Ein sicheres Zeichen das die Kids von einst mittlerweile erwachsen und in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind und viele unverstandene Zocker von einst mittlerweile selbst Kinder haben. Allerdings ist ein solches Spiel für die generelle öffentliche Wahrnehmung einfach nicht gut. Ich bin mir auch ziemlich sicher, sollte (Gott bewahre) irgendwann in Deutschland mal wieder ein Amoklauf stattfinden, würden irgendwelche findigen Journalisten sicherlich dieses Spiel rauskramen und dann findet man da wirklich wenig Argumente. Am besten indizieren und gut. So einen Scheiß braucht kein Mensch.
Das nächste, eigentlich das wichtigste daran, was mich nun irgendwie stört, ist die Tatsache, dass ich mich noch sehr gut an die Diskussionen in den Mainstreammedien nach den Amokläufen in Deutschland erinnern kann. Keine Gazette und kein runder Tisch bei den öffentlich- rechtlichen sowie die privaten TV-Sendern, die nicht über die vermeintlich schädlichen Auswirkungen von Killerspielen auf die verrohende Jugend parliert hat. Objektivität hat eben keinen Platz in Zeiten der Hysterie und so konnte wirklich jeder, vom Fleischermeister nebenan bis zu Pseudoforschern wie Prof. Dr. Christian Pfeiffer, sowie die gesammelte Politikprominenz der CSU und andere, kostengünstig ihr Profil schärfen, auf Kosten eines Mediums, von dem die eigentlich alle überhaupt keine Ahnung hatten. Es ist alles schon eine Weile her, aber bei mir ist die Erinnerung dennoch noch sehr präsent. Da wurden grundsätzlich harmlose Spiele wie das eher sportliche Counterstrike zu den verabscheuungswürdigsten Tötungssimulatoren runtergebrochen. Und zumindest mein subjektiver Eindruck war damals, dass wir gar nicht mal so weit entfernt waren von generellen Zensuren. Sogar der Begriff Killerspiele war ja schon ausdefiniert bzw. präzise in Worte gefasst. Killerspiele sollten verboten werden, das war jedes Spiel, wo der Spieler Gewalt gegen Menschen oder Menschenähnliche Wesen anwenden konnte, wenn ich mich recht erinnere.
Die Diskussion hat sich schon lange wieder beruhigt, keine Frage. Mittlerweile findet man sogar bei Bild. de Spieletests. Ein sicheres Zeichen das die Kids von einst mittlerweile erwachsen und in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind und viele unverstandene Zocker von einst mittlerweile selbst Kinder haben. Allerdings ist ein solches Spiel für die generelle öffentliche Wahrnehmung einfach nicht gut. Ich bin mir auch ziemlich sicher, sollte (Gott bewahre) irgendwann in Deutschland mal wieder ein Amoklauf stattfinden, würden irgendwelche findigen Journalisten sicherlich dieses Spiel rauskramen und dann findet man da wirklich wenig Argumente. Am besten indizieren und gut. So einen Scheiß braucht kein Mensch.