thisisnotagame
Spiele-Novize/Novizin
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Dem Himmel sei Dank und ich dachte es gäbe einen Tag ohne GTA Input LOL
Was an Engine Kits etc benötigt wird damit die Software funktioniert interessiert nicht, der Punkt ist ich habe keine extra Software in diesem Sinne... Bei Steam: Ich starte Steam und habe alles da, Friendlist, Shop etc und brauch kein Programm installieren um die Friendlist zu nutzen, um den Shop zu öffnen, um zu surfen etc ich denke es ist klar was gemeint ist. Das gehört alles zu Steam und das macht Steam aus. Ein Programm mit dem ich vieles kompakt kombiniert habe.steam ist keineswegs EIN programm, sondern setzt sich (wie eigentlich beinahe jede komplexere software) aus mehreren komponenten, eben auch der webkit-browser-engine (oder früher dem ie), zusammen.
Also mein L.A. Noire, das ich letzten Sommer über Steam installiert habe, hat mich keineswegs mit einer Registratur bei irgendeinem unnützen und blödsinnigen Social-Club genervt. Komisch, komisch ... schwarze Kuh, weiße Milch.Max Payne 3 und L.A. Noire benötigen ebenfalls den Social Club und da läuft es ebenfalls. Im übrigen benötigt man den Social Club bei GTA 4, wenn man online spielen möchte. Also bitte vorher informieren ja
In der großen Masse gibt es ganz sicher Publisher, denen es finanziell derzeit nicht so gut geht. Aber das EA, Ubisoft, Activision & Co. am Hungertuch nagen und Verluste in Millionenhöhe einfahren wäre mir sehr neu.Ihr seht in DRM immer nur die Gängelung des Kunden, habt aber nixt dagegen das diese Firmen jedes Jahr Millionen an Verluste einfahren.
Ich kann in dem Punkt nur von mir ausgehen, aber wenn man Familienvater ist und in der Woche villeicht nur an einem Abend mal zwei Stunden zum spielen zur Verfügung hat und genau dann geht das Spiel (asu welchen Gründen auch immer) nicht ... Ja, ich gebe zu, dass dann meine Halsschlagader das pulsieren anfängt ...Das ist euch alles egal, ihr wollt nur zocken zocken zocken und wehe man findet einen Bug oder man kann mal nen Tag nicht spielen.
Das Problem ist halt, dass vermutlich 90+ Prozent der Spielekäufer Gelegenheitsspieler sind, denen gar nicht bewusst und denen daher auch vollkommen egal ist, von was sie sich da so abhängig machen. Zehn Jahre nach Half-Life 2 und dem Durchbruch von Steam und Co., sollte man meinen, dass die Leute vielleicht so langsam mal etwas in sich gehen und ein wenig reflektieren, was da eigentlich ab geht, aber genau das passiert eben nicht - ganz im Gegenteil, die Masse wird anscheinend immer gleichgültiger. Und das gilt nicht nur für Spiele, sondern generell für den Umgang mit dem Internet; wie sorglos viele Leute beispielsweise auf sozialen Netzwerken ihr Innersten nach außen kehren, ist ja auch einigermaßen gruselig.Vielleicht kommst du mal auf die Idee, dass es darum geht, dass man sonst mit dem Spiel nichts anfangen kann.
1) Netzwerkprobleme -> Spiel nutzlos
2) Der Provider hat Probleme -> Spiel nutzlos
3) Rockstar hat Probleme -> Spiel nutzlos
Wenn ich aufgrund der genannten Probleme nicht surfen kann, ok das ist Pech, will ich mir dann aber die Zeit mit einem Spiel vertreiben geht das dann auch nicht, und das ist mehr als unnötig.
Es wird dir wohl nie in den Schädel kommen, oder?Wer sagt das? Ich etwa? Ich frage nur, weil du ein Zitat von mir vorangestellt hast...
Wofür dem Entwickler kein Geld zusteht, ist für den Gebrauchtverkauf eines Spiels. Das gehört ihm nämlich nicht mehr. Sämtlichen Gewinn, den sie mit Originalen machen, die nur gekauft werden, weil dank DRM kein Weiterverkauf mehr möglich ist, ist auf unsere Kosten erziehlt. Das ist auch mit ein Grund, warum ich heutzutage keinerlei Gewissenbisse mehr habe, mir illegal was runterzuladen. Man klaut ja nur von Dieben...
Ich denke, dass es bei Spielen mit simpler Accountbindung (Steam, Origin, etc.) in erster Linie um die Unterdrückung des Gebrauchtmarktes geht. Muss man nicht gut finden, ist aber aufgrund ständiger Sales (und die Probleme die ein weltweiter, digitaler Gebrauchtmarkt bringen würde, auf dem in Sekundenschnelle Spiele quer über die Ozeane hinweg die Besitzer wechseln) irgendwie noch nachzuvollziehen. Das die Spiele nicht ohne Client laufen (GOG.com mal ausgenommen), ist auch mehr ein "Pausenhof-Tauschschutz", als ein kundengängelndes und "Raubkopieverhinderndes" DRM. Cracker lachen sich über Clientanbindung kaputt, klar, aber wenn ich bedenke was bei uns an der Schule damals los war, als CD-Brenner bezahlbar wurden oO Einer kauft ein Spiel, 20 Leute bringen nen Rohling mit um es auch zu haben... Klar will man das verhindern - also Clientzwang. Das ist kein "sinnloser Kopierschutz", sondern sehr effektiv gegen eine spezifische Art der Raubkopie. Man verhindert damit tausende "Gelegenheitskopien". Von Leuten, die sich nicht auf irgendwelchen Tauschbörsen herumtreiben und gezielt nach einem Spiel suchen. Von Leuten, die mit Raubkopien nichts am Hut haben, sondern einfach nur eine Kopie eines Spieles eines Freundes annehmen würden. Ob die aber überhaupt potentielle Käufer sind? Fraglich... Allerdings kostet eine Anbindung an Steam den Hersteller auch nicht wirklich was. Eher im Gegenteil...alles richtig.
nur irgendeinen grund muss es doch haben, dass die hersteller wiederholt auf solche maßnahmen, die ja auch zeit und geld kosten, setzen.
mir fällt es schwer zu glauben, dass die alle (in einzelfällen kann ich mir das durchaus vorstellen) einfach nur doof sind, oder ihre kunden gängeln wollen. was hätten sie davon?
Und genau da beginnt "echter Kopierschutz". Spiele die auf Input vom Server angewiesen sind, wie eben Diablo 3 oder das neue SimCity, lassen sich nicht so ohne weiteres knacken. Da kann man ein paar Wochen ordentlich verkaufen, bevor es Brauchbares in den Tauschbörsen gibt. Will man nicht auf serverseitige Berechnungen setzen, braucht es dann ein mehrstufiges DRM System. Wie eben bei GTA V, wo verschiedene Systeme geknackt werden müssen, oder wie bei Dragon Age Inquisition, wo erstmal ein Programm geknackt werden muss, welches den Kopierschutz schützt. Sinnvoll? Sicher, sonst würde man es nicht tun. Gecrackt wirds trotzdem irgendwann. Aber eben erst irgendwann, wenn das Spiel schon eine Weile auf dem Markt ist und jeder vom Hypetrain es gekauft hat. Die von dir angesprochenen, wichtigen 2-4 Wochen nach Release.und nur mal so nebenbei: es kann halt auch keiner von uns beurteilen, ob die bislang eingesetzten, wie auch immer gearteten, kopierschutzsysteme (positiven) einfluss auf die verkaufszahlen hatten. sim city und diablo 3 haben sich jedenfalls glänzend verkauft. trotz oder wegen always-on?
alles wird geknackt - auch keine frage. nur sind gerade bei aaa-titeln in aller regel die ersten 2-4 wochen nach release kriegsentscheidend. und wenn ein 'kopierschutz' so lange hält, dann kann das schon ein erfolgreicher einsatz gewesen sein.
Dem Kunden gehört nur der Datenträger. Die Software selbst gehört ihm nicht. Andernfalls könnte der Kunde damit doch anstellen, was er will. Er könnte das Spiel z.B. hier und dort verändern und dann einfach als sein Eigentum weiter verkaufen, wenn es ihm gehören würde. So läuft das aber nicht. Ich kann ja auch kein Buch umschreiben und den Inhalt als mein Eigentum verkaufen.
Aha? Dem Entwickler steht für seine ARBEIT kein Geld zu? Sorry, aber das ist doch wohl mal totaler Bullshit. Ob die Arbeit nun gut gemacht ist oder nicht, sei mal dahin gestellt, aber letztlich ARBEITEN daran Leute. Und die wollen auch entlohnt werden. Was ihnen zweifelsohne zusteht.
Aber hey...dann steht dir der Lohn für deine Arbeit auch nicht zu. Ich würde eher dafür plädieren, dass die Führungsp*ositionen weniger Gehalt bekommen. Für deren Entscheidung kann der 'einfache' Arbeiter im Studio ja nun auch nichts.
Ich werd mir GTA5 früher oder später kaufen. Nicht für den PC, aber für die PS4.
alles richtig.
nur irgendeinen grund muss es doch haben, dass die hersteller wiederholt auf solche maßnahmen, die ja auch zeit und geld kosten, setzen.
mir fällt es schwer zu glauben, dass die alle (in einzelfällen kann ich mir das durchaus vorstellen) einfach nur doof sind, oder ihre kunden gängeln wollen. was hätten sie davon?
und nur mal so nebenbei: es kann halt auch keiner von uns beurteilen, ob die bislang eingesetzten, wie auch immer gearteten, kopierschutzsysteme (positiven) einfluss auf die verkaufszahlen hatten. sim city und diablo 3 haben sich jedenfalls glänzend verkauft. trotz oder wegen always-on?
alles wird geknackt - auch keine frage. nur sind gerade bei aaa-titeln in aller regel die ersten 2-4 wochen nach release kriegsentscheidend. und wenn ein 'kopierschutz' so lange hält, dann kann das schon ein erfolgreicher einsatz gewesen sein.
Ich hatte in der Vergangenheit privat schon oft Probleme mit diesen ganzen Online-DRM-Geschichten, seien es gelöschte Spielstände von Assassin's Creed 2 und Silent Hunter 5 bei Uplay, oder ständige Server-Ausfälle, als ich seinerzeit Siedler 7 spielen wollte. Dann nervte mich ein öfter mal herumzickendes Origin, oder die Tatsache, dass mein Log-in für meinen Steam-Account meistens erst beim zweiten oder dritten Anlauf funktioniert, oder die für mich immer noch unverständliche Always-on-Pflicht in Elite: Dangerous als Solo-Spieler ... ich bin es leid, dass die Passion PC-Spiele heutzutage oft mit solchen Haken und Ösen versehen ist, was meiner Meinung nach einfach völlig sinnfrei und unnötig ist. - Ich wäre ja schon froh, wenn von Rockstar wenigstens mal ein Signal käme, dass es beispielsweise einen Offline-Modus für GTA 5 geben kann - aber nein, man äußert sich einfach gar nicht und lässt die Community vor sich hin schmoren oder hin- und her diskutieren, in beiden Fällen einfach nur unbefriedigend
Einen schönen Abend wünscht Stefan W.
Wie kann denn bitte etwas nötig sein, das nur in den allerseltensten Fällen zuverlässig funktioniert, dafür aber in vielen Fällen zuverlässig den zahlenden Kunden verärgert oder zumindest beeinträchtigt?... und wer nicht einsehen will das Kopierschutzmaßnahmen nötig sind, ...
Offenbar hast Du nicht die geringste Ahnung, wie viel Elektronik und damit auch Software heutzutage in JEDEM modernen Auto verbaut ist. Alleine die Anzahl der Sensoren würde Dir die Tränen in die Augen treiben und die werden alle von irgendeiner Software überwacht und gesteuert. Das merkt man nur nicht jeden Tag, da es hier oft tatsächlich um Leben oder Tod geht, so dass diese Software unglaublich lange und sorgfältig getestet wird, bevor sie eingebaut wird - und dann meist relativ unbemerkt ihre Dienste verrichtet.Eine komplizierte Software mit zig Milionen Quellzeilen ist sehr schwer Bugfrei zu halten als paar tausend Schrauben und Muttern in einem Auto zu verbauen.
Word oder andere Programme wie CAD-Software darf weiterverkauft werden, wenn ich selbst auf die Lizenz verzichte. Nur bei Spielen scheint dieses System nicht anzukommen. Und da macht sich auch keiner die Mühe zu klagen.
Die einzigen die hier Abhilfe schaffen könnten wären die User, aber das wird niemals passieren.