16k-leitung?
sowas hatte man schon 1990 ... wenn du heute immer noch mti der leisitung eines modems aus dem 90ern fährst (bietet so was langsames überhaupt noch jemand an?) dann ist es zu teuer wenn du dafür mehr als 10c zahlst.
Wenn es "nur" 10-20 €uro im Monat wären viele dabei. Nur will das dann jeder haben. Google erstmal für die Bereitstellung des Dienstes an sich, dann noch die dicken Publisher EA Ubisoft Blizzard usw. alle halten dann die Hand auf weil jeder vom Milliarden Kuchen was abhaben möchte. Rechne es dir aus wie teuer der Spass wird.
aufheben, denn ein Publisher hätte gar kein Interesse es nicht mehr dort zur Verfügung zu stellen, da es ja immer mal wieder Einkommen produziert, ohne weiter zu kosten.Irgendwann gibt es dann Spiele nur noch via Streaming und die Firmen haben die 100%ige Kontrolle über die Lifetime eines Spiels. Will man in 6 oder 10 Jahren Spiel X wieder spielen ? Pech gehabt. Such Dir was neues. Nein danke.
Du besitzt das Spiel ja. Ist halt nur nicht dein Eigentum.![]()
Ja, zwischen "Besitz" und "Eigentum" gibt es einen Unterschied.![]()
Vor allem ist es falsch.Ich finde es ziemlich dumm von dir ein Zitat von "Außerdem möchte ich das Produkt, was ich kaufe, auch mein eigen nennen und nicht bloß die Lizenz zum besitzen/konsumieren (siehe Launcher auf'm PC, DRM usw)... " auf "Außerdem möchte ich das Produkt, was ich kaufe, auch besitzen und nicht bloß die Lizenz zum konsumieren (siehe Launcher auf'm PC, DRM usw" nur um deinen besserwisserischen kommentar anzubringen.
das ist letztklassig - geh dich schämen
Die Verfügbarkeit von >= 50 Mbit liegt allerdings bundesweit bei mittlerweile fast 80 Prozent und das sollte für derartiges Streaming von Spielen wohl ausreichen.Du glückliches, unwissendes Großstadtkind. Laß mich dir ein ganz klein wenig die Welt außerhalb deiner Stadtmauern erklären. Da gibt es nämlich Gegenden .... Orte, nennt man die, oder Kleinstädte, die Alten munkeln an ihren Lagerfeuern sogar noch von sogenannten Dörfern. In diesen unerschlossenen Gegenden, da gibt es sowas wie 16kb-Leitungen schon noch. Und weißt du was ? Die Leute sind glücklich darüber, denn ihr Leben hat sie Bescheidenheit gelehrt.
Aber ist diese Diskussion nicht - insbesondere auf dem PC - eine rein theoretische?Du bist nach Kauf Eigentümer, wie oft soll ich das noch sagen? In Deutschland gelten andere Gesetze als in USA. Und §433 BGB ist eindeutig.
Das würde auch
aufheben, denn ein Publisher hätte gar kein Interesse es nicht mehr dort zur Verfügung zu stellen, da es ja immer mal wieder Einkommen produziert, ohne weiter zu kosten.Irgendwann gibt es dann Spiele nur noch via Streaming und die Firmen haben die 100%ige Kontrolle über die Lifetime eines Spiels. Will man in 6 oder 10 Jahren Spiel X wieder spielen ? Pech gehabt. Such Dir was neues. Nein danke.
Ja, hier hinkt der Gesetzgeber aktuell noch ziemlich hinterher. Sie kümmern sich nicht sonderlich um die Rechte der Bürger und Konsumenten sondern lieber um die ihnen Geld einbringenden "Rechte" der Firmen.Aber ist diese Diskussion nicht - insbesondere auf dem PC - eine rein theoretische?
Wenn es mir aufgrund legaler technischer Maßnahmen des Anbieters (Accountbindung, DRM etc.) sowieso unmöglich gemacht wird, ein Spiel zu verleihen, zu verschenken oder zu verkaufen oder wenn der Anbieter mir durch andere technische Maßnahmen (Serverabschaltung) sogar die Nutzung eines Spiels unmöglich macht, was macht es dann praktisch noch für einen Unterschied, ob ich nun Besitzer oder Eigentümer bin oder ob ich nun "das Spiel" oder nur eine "eine Lizenz" erworben habe?
Ist halt wie mit allen Sachen: Darüber werden nachwachsende Generationen entscheiden und die haben nun mal andere Vorlieben, Gewohnheiten und Werte. Von daher ist "wehret den Anfängen" ein (mir, als Mitt-40er) sehr sympathischer Gedanke, aber eben auch ein furchtbar aussichtsloser.Ich hoffe Google geht damit baden. Wehret den Anfängen. Irgendwann gibt es dann Spiele nur noch via Streaming und die Firmen haben die 100%ige Kontrolle über die Lifetime eines Spiels. Will man in 6 oder 10 Jahren Spiel X wieder spielen ? Pech gehabt. Such Dir was neues. Nein danke.
Datenkrake Google. Man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass Google mit einem solchen System tausende von Gigabyte- Nutzerdaten in die Hände fallen. Durch Streaming auf mobile Endgeräte kann ein nachvollziehbares Bewegungsprofil erstellt werden. Wer von zu Hause aus streamt, gibt seine Heimatadresse preis, selbst wenn diese nirgendwo eingetragen hat.
Egal ob Festnetz oder Mobil, der angezeigte Ort ist nur selten einigermaßen korrekt, sondern zeigt meist Knotenpunkte in hunderten Kilometer Entfernung.
(ahja, unter mylocation.org taucht mein Rechner zum Beispiel korrekt in München auf, aber am komplett anderen Ende. Mein Smartphone liegt dafür gerade neben mir in Kassel.)
Ist halt wie mit allen Sachen: Darüber werden nachwachsende Generationen entscheiden und die haben nun mal andere Vorlieben, Gewohnheiten und Werte. Von daher ist "wehret den Anfängen" ein (mir, als Mitt-40er) sehr sympathischer Gedanke, aber eben auch ein furchtbar aussichtsloser.
Wobei ich gar nicht mal so sicher bin, ob ein Sich-Abwenden von Besitztum, Sammelei und Hortertum und ein Sich-Begnügen mit "bei Bedarf abrufbar" wirklich etwas Schlechtes sein muss, zumal die ganzen Retrokonsolen und Plattformen wie GOG ja zeigen, dass es einen Markt für Retrogaming gibt. Warum sollte der nicht auch von Streaming-Anbietern bedient werden?
Naja, für Dich scheint es - und korrigiere mich bitte, wenn ich Dich falsch verstanden haben sollte - nebensächlich zu sein, dass Leute, die Filme drehen, Spiele entwicklen und Musik machen, auch gerne von ihrer Arbeit leben und ihre Familien ernähren können möchten."Genau! Bei Musik oder Filmen käme ja auch niemals jemand auf die Idee, die zu streamen, also warum sollte das bei Spielen klappen?!"
Exakt! bei Musik und Filmen hätte es nicht klappen sollen (zumindest nicht für Geld!) Es gibt massig Angebote im Inet wo man seine Filme, Serien und Musik Streamen bzw downloaden kann.
Ich zahle schon 30€ mtl für's Netz selbst, Warum noch für weitere Angebote Abo Scheiße zahlen?? Das Geld kann man sehr viel besser Investieren, aber für viele Menschen ist das ja nebensächlich.
Deswegen setze ich auch eher auf ein Beteiligungsmodell, statt auf ein Lizenzmodell. Sprich es gibt da eigentlich kaum einen Grund als Vertreiber als auch als Plattform das zu kippen. Google muss keine Lizenzgebühr für einen potentiellen Ladenhüter zahlen und der Publisher kann auch langfristig Geld daraus ziehen, ohne weiteres Kapital einzusetzen.Das ist falsch. Viele Spiele verschwinden doch schon heute aus Online-Stores. U.a. wegen abgelaufener Lizenzen, versuch mal Afterburner Climax oder Outrun 2006 (letzteres gibt es physisch für PC, was die einzige noch erhältliche Version ist, wenn du sie gebraucht auftreiben kannst) irgendwo zu kaufen ...
oder weil Hersteller insbesondere kleine auch mal dicht machen.
Auch werden sich bei technischen Änderungen die Hersteller einen Teufel darum kümmern "die olle Kamelle" fit für das neue System zu machen.
Jetzt kann man aber auch darüber diskutieren, ob digitale Medien als "Sache" definiert werden können. Immerhin entstand das Gesetz in einer Zeit, in der an Begriffe wie "digitale Medien" noch gar nicht gedacht wurde.Du bist nach Kauf Eigentümer, wie oft soll ich das noch sagen? In Deutschland gelten andere Gesetze als in USA. Und §433 BGB ist eindeutig.
Oh gut, eine Streaming Konsole!
Hohe Input-Latenzen, benötigt sehr schnelles Internet und Spiele können vom einen zum anderen Tag aus dem Sortiment wegen Lizenzproblemen verschwinden.
Das Ding wird nix...hoffentlich.
Jetzt kann man aber auch darüber diskutieren, ob digitale Medien als "Sache" definiert werden können. Immerhin entstand das Gesetz in einer Zeit, in der an Begriffe wie "digitale Medien" noch gar nicht gedacht wurde.