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Glaubt ihr eigentlich an das Leben,nach dem Tod ?

Lordlaz am 15.02.2009 18:10 schrieb:
Glaubt ihr eigentlich an das Leben,nach dem Tod ?
Nein.....

Ausser man definiert das "Leben nach dem Tod" als Fortleben in den Erinnerungen der Menschen.

[q=machbetmachallabett]@Die Leute, die ein Leben nach dem Tod und Gott strikt und bestimmt verneinen:
Warum tut ihr das?[/quote]
Das Leben ist nüchtern betrachtet ein biochemischer Prozess. Das Bewusstsein des Menschen, also soz. der Geist/die Seele, basiert auf ebensolchen Prozessen und ist nichts "übernatürliches". Mit dem Ende dieser biochemischen Vorgänge, also dem Tod, ist dann, nun, Schluss.
 
machbetmachallabett am 16.02.2009 17:56 schrieb:
Also ich glaube an eine Art Leben nach dem Tod. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass eine der Vorstellungen der gängigen Religionen stimmt, aber ich fühl mich einfach besser mit dem Gedanken, dass danach noch was kommt.
Ich muss mir die Zeit nach dem Leben nicht schön reden/hoffen. Ich hab sicher nichts dagegen wenn es eine Nachspielzeit geben sollte, aber wenn nicht dann halt nicht.
Gebt ihr die Hoffnung beim Fußball auch immer schon auf, wenn euer Verein mal zur Halbzeit 2:0 hinten liegt?
hmmm... ich bin Österreicher, also sofern du unsere Nationalmannschaft als mein Verein gelten lässt..... *ähem* ;)
 
eagle73 am 16.02.2009 13:35 schrieb:
Nun, ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Wie hier schon öfter beschrieben, stelle auch ich mir den Tod als eine endlose Tiefschlafphase vor.

Ich kann mir das trotzdem nich vorstellen. Selbst wenn ich weiß was die Tiefschlafphase ist kann ich mir nicht vorstellen, wie die Tiefschlafphase ist. :confused:
Das in der Tiefschlafphase "Nichts" ist, kann ich mir genauso wenig vorstellen wie wenn die Tiefschlafphase nie endet und für immer "Nichts" ist.

Muss man nun nicht verstehen, habe mich selber verwirrt. :B
 
El_Cativo am 16.02.2009 17:57 schrieb:
[q=machbetmachallabett]@Die Leute, die ein Leben nach dem Tod und Gott strikt und bestimmt verneinen:
Warum tut ihr das?
Das Leben ist nüchtern betrachtet ein biochemischer Prozess. Das Bewusstsein des Menschen, also soz. der Geist/die Seele, basiert auf ebensolchen Prozessen und ist nichts "übernatürliches". Mit dem Ende dieser biochemischen Vorgänge, also dem tod, ist es, nun, Schluss. [/quote]
Das mag ja sein. Aber es ist nicht bewiesen, dass der Tod das Ende von allem ist. Zumindest gibt es einige Phänomene (siehe zum Beispiel die hier irgendwo erwähnte Gewichtsabnahme am Todeszeitpunkt), die die Wissenschaft so nicht erklären kann. Klar, vielleicht wird sie das irgendwann können, kann gut sein. Aber es kann doch auch sein, dass es eben doch noch irgendeine Art von Existenz gibt.
Und solange mir das keiner hundertprozentig widerlegen kann, stelle ich mir ein Leben nach dem Tod vor. Das ist einfach eine Konsequenz aus einer optimistischen Lebenseinstellung.
Und es ist ja nicht so, dass ich beleidigt wäre, wenn dann doch einfach nur "nichts" am Ende ist. =)

@crackajack: Oje, für Österreicher war das echt kein gut gewählter Vergleich. Aber denk dir einfach Gegner wie Liechtenstein oder Kasachstan, dann passt das auch wieder einigermaßen. :top:

@LordSaddler: Ich versteh dich. Mir gehts ähnlich.
 
crackajack am 16.02.2009 18:09 schrieb:
machbetmachallabett am 16.02.2009 17:56 schrieb:
Gebt ihr die Hoffnung beim Fußball auch immer schon auf, wenn euer Verein mal zur Halbzeit 2:0 hinten liegt?
hmmm... ich bin Österreicher, also sofern du unsere Nationalmannschaft als mein Verein gelten lässt..... *ähem* ;)

wie sagte schon toni pfeffer? "Hoch gewinnen werden wir heute nicht mehr" :-D
 
machbetmachallabett am 16.02.2009 18:23 schrieb:
@crackajack: Oje, für Österreicher war das echt kein gut gewählter Vergleich. Aber denk dir einfach Gegner wie Liechtenstein oder Kasachstan, dann passt das auch wieder einigermaßen. :top:
Naja. :B
 
Karnivour am 16.02.2009 18:46 schrieb:
Jo ich glaub dran ... was soll man sonst anschließend auch machen :B

Was auch interessant wäre, was du die Milliarden Jahre vorher gemacht hast...
 
Die Wissenschaft wird das ebenfalls nie klären können, das kann niemand.
Und außerdem: Woher will man denn wissen ob die Wissenschaft stimmt?
Jedes Lebewesen, jeder Mensch sieht die Welt doch mit "anderen Augen", nimmt sie anders wahr - ein logischer Schluss wäre dann doch auch, dass es unendlich viele Welten gibt. (Das geht nun auch wieder am Thema vorbei.)

Was ist wenn man gerade im Koma liegt und alles was passiert gar nicht real ist?
Was ist, wenn dieses "Leben" in Wirklichkeit schon das Leben nach dem Tod ist?
Was ist, wenn das gerade nur ein Traum ist, der eben für mich/dich unendlich scheint, bzw so lange "man" existiert anhält?
Jede dieser Fragen könnte doch auf mich/dich zutreffen.. :oink:

Das war nun sicherlich das letzte Mal, dass ich so einen Müll geschrieben habe. Ich versprechs. =)
 
LordSaddler am 16.02.2009 18:51 schrieb:
Die Wissenschaft wird das ebenfalls nie klären können, das kann niemand.
Und außerdem: Woher will man denn wissen ob die Wissenschaft stimmt?
Jedes Lebewesen, jeder Mensch sieht die Welt doch mit "anderen Augen", nimmt sie anders wahr - ein logischer Schluss wäre dann doch auch, dass es unendlich viele Welten gibt.
Nein, der Schluss ist nicht logisch. es stimmt soweit, dass jedes Lebewesen/Mensch die Welt mit "anderen Augen" wahrnimmt. Doch daraus folgt nicht die Existenz unendlich vieler Welten. Kleines Beispiel. Ein blinder Mensch ertastet sich einen Stuhl. Ein sehender Mensch sieht diesen Stuhl. Das sind völlig unterschiedliche Wahrnehmungen, doch der Stuhl bleibt immer der gleiche.

Was ist wenn man gerade im Koma liegt und alles was passiert gar nicht real ist?
Was ist, wenn dieses "Leben" in Wirklichkeit schon das Leben nach dem Tod ist?
Was ist, wenn das gerade nur ein Traum ist, der eben für mich/dich unendlich scheint, bzw so lange "man" existiert anhält?
Jede dieser Fragen könnte doch auf mich/dich zutreffen.. :oink:

Das war nun sicherlich das letzte Mal, dass ich so einen Müll geschrieben habe. Ich versprechs. =)
Das ist kein Müll sondern sehr interessante philosphische Fragen....
Doch mal von der Prämisse ausgehend, dass diese unsere Existenz wahr also echt ist, ich sie als gegeben betrachte, gibt es nach meiner Überzeugung kein Leben nach dem Tod
 
Karnivour am 16.02.2009 19:46 schrieb:
anjuna80 am 16.02.2009 18:50 schrieb:
Karnivour am 16.02.2009 18:46 schrieb:
Jo ich glaub dran ... was soll man sonst anschließend auch machen :B

Was auch interessant wäre, was du die Milliarden Jahre vorher gemacht hast...

ich war steuerberater von Jesus davor hab ich mich mit blöden mammuts geärgert :rolleyes:

:rolleyes:

Was ich damit sagen wollte ist, dass einem die Milliarden Jahre vorher genauso egal waren, wie es wahrscheinlich die Milliarden Jahre nach dem Tod sind.
Ich wünschte es gäbe so etwas wie ein Leben nach dem Tod, doch richtig daran glauben kann ich nicht
 
Boesor am 16.02.2009 17:00 schrieb:
GameZocker92 am 16.02.2009 15:49 schrieb:
Oder für noch ein Bsp.:
Warum geht es der Erde so schlecht? Warum macht Gott nichts? Jetzt wird wahrscheinlich das Argument kommen: Der Mensch ist daran Schuld. Warum werden diese Menschen nach nicht aus dem Weg geschafft? Damit hat Gott anscheinend kein Problem. Siehe 40 tägige Flut.

http://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee

Die Theodizee [ˌteodiˈt͜seː] (frz. théodicée, v. altgriech. θεός theós „Gott“ und δίκη díke „Gerechtigkeit“) ist ein klassisches philosophisches und theologisches Problem für diejenigen religiösen Traditionen, die von der Existenz eines allmächtigen, allgütigen und allwissenden Gottes ausgehen. Es besteht in der Frage, wie die Existenz eines solchen Gottes mit der Existenz des Übels oder des Bösen in der Welt vereinbar sei.

Da wirst du einige Lösungsansätze zu deiner frage finden können

Also wie schon gesagt lass ich mich nicht überzeugen weil ich schon SEHR lange darüber nachgedacht hab.
Außerdem wenn man sagt das Gott einfach nicht einschreitet weil er sehen will wie sich die Menschheit entwickelt wieso hat er es dann mit der 40 Tägigen Flut getan? Natürlich nur fals es einen gibt.

MfG
 
Ok das mit dem religion ist ja jedem selbst überlassen,ich meine man kann niemanden zu einer Religion zwingen,wie auch der prophet sagte.aber wie kann man nicht an Gott glauben ?

hier ein paar Beispiele : ihr wisst bestimmt von der schutzatmosphäre die diese welt von schädlichen einflüssen schützt,zum beispiel kommeten ,asteroiden einschläge usw...
wer oder was und vor allem von wem wurde diese schutzatmosphere erschaffen ?
die Natur hat sich selbst erschaffen ? ist die Natur so intelligent ?

Einstein sagte einmal : "die natur kann sich nicht selbst erschaffen,bzw.atome können sich nicht selbst erschaffen,es muss einen erschaffer geben" man könnte es auch so sagen,von nichts kommt nichts.

hier geht es nicht drum das alle an Gott glauben,sondern das ganze besser zu verstehen.

hier noch mehr beispiele : es gibt so viele verschiedene menschen,aber es gibt keinen Mensch der einen anderen 100 prozentig gleicht,selbst bei Zwillingen nicht.
Zufall ?

Wie wir sehen gibt es keine Zufälle.Natürlich könnte zu diesem beispiel immer weitere hinzufügen.

zum Beispiel woher kriegen wir diese Kraft um uns zum beispiel zu bewegen ,zu Atmen,zu Sprechen usw ? oder die Sonne woher kommt diese ganze Energie ?

Oder Ein Wasserfall endet nie,es kommt immer wieder nach ?
wird es immer wieder neu erschaffen ?
seltsam nicht wahr ?

oder man hört ja manchmal in denn Nachrichten,das zum beispiel ein Baby vom 10 Stock hinunter fällt und gar keine schäden aufweist,wirklich null verletzung.

und noch eins was ich aber wirklich nicht glaube ist das Jesus Gottes sohn ist ,kann ein Allmächtiger Gott sterben ? nein ne ?

Ich glaube eher das Jesus eher ein Prophet war.

Wie man sieht kann man Gott durch die Wissenschaft bzw. durch klugen gesunden Menschenverstand finden,einfach durch intensiven objektiven nachdenken und beobachten ,diese möglichkeit oder vielleicht noch andere möglichkeiten hat uns Gott gegeben um ihn zu finden.siehe oben beispiele.

Und nicht alles stimmt in der Wissenschaft,was heute als Wahr gilt kann morgen schon als falsch gelten.

zum beispiel habe ich letztens ein Doku über die Tierwelt gesehen,wo gesagt wurde das sich Darwin gewaltig getäuscht haben soll.Was sagt uns das ?

das sagt irren ist menschlich.Aber wenn gesagt wird das sind Gottes worte sollte man trotzdem nicht das Gehirn abschalten ,sondern sagen kann es sein ?

Einmal sagte die klügste Frau der Welt,es muss eine richtige Religion geben.

naja wie gesagt jeder muss sich seine Religion selbst aussuchen.

aber Gott kann man nicht verleugnen.
 
Markiere solche Postings bitte in Zukunft mit Smileys, sonst hält sie noch jemand für ernst gemeint. :)


Der Teil mit dem Wasserfall hat mir am besten gefallen, du hast echt ein Händchen für satirische Texte! :top:
 
GameZocker92 am 16.02.2009 20:12 schrieb:
Boesor am 16.02.2009 17:00 schrieb:
GameZocker92 am 16.02.2009 15:49 schrieb:
Oder für noch ein Bsp.:
Warum geht es der Erde so schlecht? Warum macht Gott nichts? Jetzt wird wahrscheinlich das Argument kommen: Der Mensch ist daran Schuld. Warum werden diese Menschen nach nicht aus dem Weg geschafft? Damit hat Gott anscheinend kein Problem. Siehe 40 tägige Flut.

http://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee

Die Theodizee [ˌteodiˈt͜seː] (frz. théodicée, v. altgriech. θεός theós „Gott“ und δίκη díke „Gerechtigkeit“) ist ein klassisches philosophisches und theologisches Problem für diejenigen religiösen Traditionen, die von der Existenz eines allmächtigen, allgütigen und allwissenden Gottes ausgehen. Es besteht in der Frage, wie die Existenz eines solchen Gottes mit der Existenz des Übels oder des Bösen in der Welt vereinbar sei.

Da wirst du einige Lösungsansätze zu deiner frage finden können

Also wie schon gesagt lass ich mich nicht überzeugen weil ich schon SEHR lange darüber nachgedacht hab.

Ich hoffe du hast nicht nur drüber nachgedacht, sondern auch Erklärungsansätze wie den von mir verlinkten hinzugezogen, nur vom alleine drüber nachdenken werden solche Fragen nie gelöst.
 
Mit dem Wasserfall meinte ,eigentlich wie kommt das Wasser in unserem Planeten.
 
Mein lieber Lordlaz. Wenn man mal wohlwollend außer Acht lässt, dass sich deine Beiträge nicht durch übermäßige Anwesenheit eines roten Fadens auszeichnen, sind doch einige deine Beispiele ein ziemlicher Schwachsinn:

Lordlaz am 16.02.2009 21:41 schrieb:
hier noch mehr beispiele : es gibt so viele verschiedene menschen,aber es gibt keinen Mensch der einen anderen 100 prozentig gleicht,selbst bei Zwillingen nicht.
Zufall ?
Überleg mal, wie viele Sachen einen Menschen auszeichnen und wie vielfältig und riesig ein Gen ist, wenn man es aufschlüsseln will. Und selbst wenn zwei Menschen genau die gleiche Erbinformation hätten, müssten auch die äußerlichen Einflüsse nach der Geburt komplett die gleichen sein. Ich kann dir das hier nicht ausrechnen, aber ich weiß, dass die 6 Milliarden Menschen auf der Erde gemessen an der (Un-)Wahrscheinlichkeit eine ziemlich kleine Anzahl sind.

Wie wir sehen gibt es keine Zufälle.
Aha. Das siehst du wo genau?

zum Beispiel woher kriegen wir diese Kraft um uns zum beispiel zu bewegen ,zu Atmen,zu Sprechen usw ?
Das sind komplizierte Abläufe, die im Innern des Menschen ablaufen und mehr oder weniger alle im weitesten Sinn mit Glucose zu tun haben.

Oder Ein Wasserfall endet nie,es kommt immer wieder nach ?
wird es immer wieder neu erschaffen ?
seltsam nicht wahr ?
Nein, nicht wirklich seltsam. Das ist recht einfacher Kreislauf des Wassers, das verdunstet und als Niederschlag oben wieder ankommt.

und noch eins was ich aber wirklich nicht glaube ist das Jesus Gottes sohn ist ,kann ein Allmächtiger Gott sterben ? nein ne ?
Muss denn der Sohn des allmächtigen Gottes unbedingt auch allmächtig sein? Meines Erachtens nicht.

Und nicht alles stimmt in der Wissenschaft,was heute als Wahr gilt kann morgen schon als falsch gelten.
Hier muss ich dir mal zustimmen. Die Wissenschaft hat, davon bin ich überzeugt, sicher noch irgendwo falsche Ansichten und einige Gesetze der Physik oder Chemie werden nicht so uneingeschränkt stimmen wie man heute denkt. Das war immer so und ich sehe keinen Grund warum es jetzt anders sein sollte.

zum beispiel habe ich letztens ein Doku über die Tierwelt gesehen,wo gesagt wurde das sich Darwin gewaltig getäuscht haben soll.Was sagt uns das ?
Dass Darwin auch nur ein Mensch war, der sich in Detailfragen vielleicht auch mal irgendwo geirrt hat. Gibt ja auch ne Riesenmenge verschiedener Viecher auf der Erde. Dass da irgendwann mal irgendwas nicht passt finde ich logisch.

das sagt irren ist menschlich.Aber wenn gesagt wird das sind Gottes worte sollte man trotzdem nicht das Gehirn abschalten ,sondern sagen kann es sein ?

Einmal sagte die klügste Frau der Welt,es muss eine richtige Religion geben.

naja wie gesagt jeder muss sich seine Religion selbst aussuchen.

aber Gott kann man nicht verleugnen.
Und hier unten fängts dann an, richtig wirr zu werden...
 
ist halt alles eine Prüfung,wir alle werden geprüft und nicht Gott.Kannst du dir die galaxis als unendlich vorstellen ? Krasse vorstellung nicht wahr ? Es geht irgendwie nicht,leider haben wir Menschen auch begrenzungen,wir sind nicht Allmächtig,aber dennoch können wir das ganze irgendwie erfassen.

wie kann man sagen das Gott schwach ist,man braucht nur mal zum beispiel das Schwarze Loch zu betrachten,was für eine Kraft,aber dennoch kann es der Erde nicht schaden,wie in den heiligen büchern erwähnt wird.
 
Lordlaz am 16.02.2009 22:04 schrieb:
ist halt alles eine Prüfung,wir alle werden geprüft und nicht Gott.Kannst du dir die galaxis als unendlich vorstellen ? Krasse vorstellung nicht wahr ? Es geht irgendwie nicht,leider haben wir Menschen auch begrenzungen,wir sind nicht Allmächtig,aber dennoch können wir das ganze irgendwie erfassen.

wie kann man sagen das Gott schwach ist,man braucht nur mal zum beispiel das Schwarze Loch zu betrachten,was für eine Kraft,aber dennoch kann es der Erde nicht schaden,wie in den heiligen büchern erwähnt wird.
Ich steig aus... :B
 
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