• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Glaubt ihr eigentlich an das Leben,nach dem Tod ?

Boesor am 22.02.2009 18:46 schrieb:
TheChicky am 22.02.2009 18:42 schrieb:
Boesor am 22.02.2009 15:04 schrieb:
TheChicky am 22.02.2009 15:03 schrieb:
Seelen, die Gott ablehnen (in welcher Form auch immer), oder ihre bösen Taten nicht bereuen, kommen dagegen in die Hölle. Durchaus nicht unfreiwillig, wie uns die Erscheinungen von Fatima lehren.

Naja, das mit der Hölle ist zumindest unter Theologen durchaus umstritten.

Nun, da Jesus Christus selbst mehrmals, und zwar in drastischen Worten, von der Hölle spricht und der Gefahr, hineinzukommen, kann sich keiner ernsthaft Theologe nennen, der die Existenz der Hölle bezweifelt.

Und einen Stalin oder Hitler im Himmel, mag ich mir nicht vorstellen.

Mir ist keiner bekannt, der die Existenz anzweifelt, aber ob jemand drin ist, das ist die frage

Wahrscheinlich sind da nur Katholiken, die beim Ablasshandel nichts gegeben haben
:B :-D
 
Thomsn am 22.02.2009 19:16 schrieb:
Lordlaz am 22.02.2009 19:13 schrieb:
Ich zum beispiel möchte mehr über die Dinosaurier,über das Schwarze Loch,was wird nach den menschen für Lebewesen erschaffen ? und so weiter,Ich habe so viele Fragen,kann man gar nicht aufzählen.
Da würde ich mich erstmal mit naturwissenschaftlichen Grundlagenbüchern auseinandersetzen, bevor ich mich in die esoterische Richtung begebe.

Ganz gut zum allgemeinen Verständnis von Dingen wie Zeit und Raum sind Bücher über die Relativitätstheorie und danach über die Quantentheorie.

EDIT: Das ist natürlich maximalst offtopic, sorry dafür. *g*



Hier über die Wissenschaft von Hans Joss :


Wolltest du nicht was über Sterne wissen ?
Was interessiert dich ?

Wo hat dein Professor da "recht" ?


> Die Wissenschaft versucht die Geheimnisse
> des Universums zu erkennen.

Nein.

Das versucht "die Wissenschaft" nicht.

"Die Wissenschaft" versucht, allgemein anerkannt zu sein.
Sie will Ehre, Ruhm, Geld, ... aber nicht Wahrheit.

> Dabei kommt es aus den verschiedensten
> Gründen zu fehlern. Na und. Der Mensch lernt.

Was Wissen ist rückläufig.
Der Aberglaube nimmt zu.

Vor 40 Jahren wussten die Schüler
viel mehr als die Schüler heute.

Beispiel:
Wir sangen damals 4-6 stimmige Lieder.
Heute bringen die Schüler bloss noch Einstimmiges zustande.

> Bei den Religiösen glaubt jeder er hat recht.

Die Wissenschaft ist eine Religion.
Eine extrem dogmatisch, sture und abergläubische Religion.

> Jede Religion sagt sie ist die einzig ware.

Die Wissenschaft ist exakt dieser Ansicht

> Doch das ist noch nicht alles, nein:
> Es gibt noch zig Untergruppen die auch meinen
> sie hätten recht mit ihrer Auslegung.

Jede Wissenschaft teilt sich in allein rechthabende Untergruppen.

(zB Du und Stefan)

:))

Wenn du findest, ich hätte nicht recht, dann widerlege, was ich sage.

> Das ist echtes Chaos!

Nein.
Echtes Chaos ist weisses Rauschen.

> Ich versteh nicht wie man bei so vielen Möglichkeiten
> der Auslegung so 100%ig von seiner Art überzeugt sein kann.

Wieso?
Du bist nicht anders.
Du bist auch der Ansicht, deine Ansichten seien korrekt.

Bloss bezweifle ich, dass du lange nachdachtest.
bevor du deine Ansichten wähltest.

Du redest das, was du deine Ansichten nennst, anderen nach.
Wie Stephan seinen Brüdern.
Stimmt's ?


mfg
Hans Joss

von der seite : http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.sci.theologie/2005-07/msg00116.html
 
Was willst du mit diesem Text - der sehr unübersichtlich zitiert ist - denn jetzt ausdrücken?
 
Lordlaz am 22.02.2009 20:35 schrieb:
Sorry El cativo,verstehe deine Frage irgendwie nicht,einbahn strasse.
OK, dann etwas klarer formileirt:
Ich verstehe weder Sinn und Zweck deines oberen Postings, noch wirklich den Inhalt....
Das ganze ist völlig zusammenhanglos und irgendwie willkürlich...
Daher die Frage, kannst du mir oder uns da etwas auf die Sprünge helfen ?
 
Es klingt nach dem alten Streit, wer nun mehr oder weniger Recht hätte und wieso man sich dessen sicher sein könnte. Aber was soll das hier? Also was bezweckst du damit?

Ich für meine Teil erachte es für hinfällig, Wissenschaft und Glauben als Gegensätze oder konkurrierende Parteien anzusehen. So mancher Astrophysiker wird vermutlich zwangsläufig früher oder später an einen Punkt kommen, den er noch nicht verstehen kann. Ob dann an dieser Stelle Glauben oder das ewige Streben einsetzt ist vom Individuum abhängig und bedarf meiner Meinung nach keiner Wertung. Das ist meiner Meinung nach durch unsere Daseinsform quasi bedingt.

Und ganz davon abgesehen, dass das hier alles eher offtopic ist, verstehe ich nicht, was du damit jetzt willst.
 
El_Cativo am 22.02.2009 20:39 schrieb:
Lordlaz am 22.02.2009 20:35 schrieb:
Sorry El cativo,verstehe deine Frage irgendwie nicht,einbahn strasse.
OK, dann etwas klarer formileirt:
Ich verstehe weder Sinn und Zweck deines oberen Postings, noch wirklich den Inhalt....
Das ganze ist völlig zusammenhanglos und irgendwie willkürlich...
Daher die Frage, kannst du mir oder uns da etwas auf die Sprünge helfen ?


Kommt Zeit,kommt rat,ich gebe euch ein bißchen Zeit darüber nachzudenken.Ihr werdet euch jetzt bestimmt fragen wieso tut er das ? das werde ich auch beantworten.Bitte ein bißchen geduld und mal sehen ob ihr es rausfindet.Lesst euch am besten den obigen Text mehrere male durch.
 
Wie gesagt, Jesus selbst spricht mehrmals von der Hölle und vom "breiten und bequehmen Pfad" der in diese führt und dem schmalen, der zum Heil führt. Es ist also anzunehmen, dass sehr viel mehr Menschen drin sind, bzw hineinkommen, als wir denken. Keiner kann sich ernsthaft Christ nennen, der das bezweifelt. Das wäre, als nähme man seinen eigenen Herrn nicht für voll.
Wenn es einen absolut gerechten Gott gibt, der den Menschen nach dem Tod richtet, kann man doch schlecht bezweifeln, dass sehr böse Menschen, die zeitlebends von Gott nichts wissen wollten und auch keine Reue zeigen bis zum Tod, in die sogenannte Hölle kommen. Die Seele will es dann auch nicht anders.
Die Hölle kann man sich vermutlich am ehesten als einen Ort vollkommener Abwesenheit von Gott(und Liebe) vorstellen, was für die Seele wohl unbeschreibliche Marter sein muss.

Wen das Thema intressiert, kann sich einmal die Geschichte von Fatima anschaun, wo 3 Kindern die Mutter Gottes erschien, die ihnen auch einen Blick in die Hölle werfen lies.
 
TheChicky am 22.02.2009 20:50 schrieb:
Wie gesagt, Jesus selbst spricht mehrmals von der Hölle und vom "breiten und bequehmen Pfad" der in diese führt und dem schmalen, der zum Heil führt. Es ist also anzunehmen, dass sehr viel mehr Menschen drin sind, bzw hineinkommen, als wir denken. Keiner kann sich ernsthaft Christ nennen, der das bezweifelt. Das wäre, als nähme man seinen eigenen Herrn nicht für voll.
Wenn es einen absolut gerechten Gott gibt, der den Menschen nach dem Tod richtet, kann man doch schlecht bezweifeln, dass sehr böse Menschen, die zeitlebends von Gott nichts wissen wollten und auch keine Reue zeigen bis zum Tod, in die sogenannte Hölle kommen. Die Seele will es dann auch nicht anders.
Die Hölle kann man sich vermutlich am ehesten als einen Ort vollkommener Abwesenheit von Gott(und Liebe) vorstellen, was für die Seele wohl unbeschreibliche Marter sein muss.

Wen das Thema intressiert, kann sich einmal die Geschichte von Fatima anschaun, wo 3 Kindern die Mutter Gottes erschien, die ihnen auch einen Blick in die Hölle werfen lies.


Hmm Interessant geschildert,klingt einleuchtend.

Man könnte das auch so sagen,manche sagen ja ich kann nicht glauben das Gott so böse ist und durch die Hölle bestrafen tut,sag das mal einer Mutter die ihr kind durch einen schrecklichen Mord verloren hat.Wenn Gott diesen Mörder nach dem Tod oder irgendwie vorher nicht bestrafen tut,ist es so als würde man die Mutter des kindes bestrafen,die ja vollkommen unschuldig ist nicht wahr ? das wäre ja ungerecht.


schaltet mal sofort auf den Kanal 3 sat Die Sendung :"Wilde alte Welt" und seht euch mal die Urgewalt von Natur an,was für eine Kraft.Das stärkt irgendwie mein Glauben das es Gott gibt.
 
TheChicky am 22.02.2009 20:50 schrieb:
Wie gesagt, Jesus selbst spricht mehrmals von der Hölle und vom "breiten und bequehmen Pfad" der in diese führt und dem schmalen, der zum Heil führt. Es ist also anzunehmen, dass sehr viel mehr Menschen drin sind, bzw hineinkommen, als wir denken. Keiner kann sich ernsthaft Christ nennen, der das bezweifelt. Das wäre, als nähme man seinen eigenen Herrn nicht für voll.

Deine Meinung, aber ich bezweifle, dass du qualifiziert bist zu beurteilen was man glauben muss um sich Christ zu nennen.
Da kommst du ehrlich gesagt schon ein klein wenig fundamentalistisch rüber.
 
Lordlaz am 22.02.2009 20:56 schrieb:
Das stärkt irgendwie mein Glauben das es Gott gibt.
Sorry aber was hat den die Urgewalt der Natur, welche sich wunderbar physikalisch erklären lässt, mit dem Glauben an Gott zu tun ?
 
TheChicky am 22.02.2009 20:50 schrieb:
Wie gesagt, Jesus selbst spricht mehrmals von der Hölle und vom "breiten und bequehmen Pfad" der in diese führt und dem schmalen, der zum Heil führt. Es ist also anzunehmen, dass sehr viel mehr Menschen drin sind, bzw hineinkommen, als wir denken. Keiner kann sich ernsthaft Christ nennen, der das bezweifelt. Das wäre, als nähme man seinen eigenen Herrn nicht für voll.
Wenn es einen absolut gerechten Gott gibt, der den Menschen nach dem Tod richtet, kann man doch schlecht bezweifeln, dass sehr böse Menschen, die zeitlebends von Gott nichts wissen wollten und auch keine Reue zeigen bis zum Tod, in die sogenannte Hölle kommen. Die Seele will es dann auch nicht anders.
Die Hölle kann man sich vermutlich am ehesten als einen Ort vollkommener Abwesenheit von Gott(und Liebe) vorstellen, was für die Seele wohl unbeschreibliche Marter sein muss.

Wen das Thema intressiert, kann sich einmal die Geschichte von Fatima anschaun, wo 3 Kindern die Mutter Gottes erschien, die ihnen auch einen Blick in die Hölle werfen lies.
Du meinst also beurteilen zu können, wer Christ ist und wer nicht ? Respekt vor deinem Selnstvertrauen.....
 
Lordlaz am 22.02.2009 20:56 schrieb:
TheChicky am 22.02.2009 20:50 schrieb:
Wie gesagt, Jesus selbst spricht mehrmals von der Hölle und vom "breiten und bequehmen Pfad" der in diese führt und dem schmalen, der zum Heil führt. Es ist also anzunehmen, dass sehr viel mehr Menschen drin sind, bzw hineinkommen, als wir denken. Keiner kann sich ernsthaft Christ nennen, der das bezweifelt. Das wäre, als nähme man seinen eigenen Herrn nicht für voll.
Wenn es einen absolut gerechten Gott gibt, der den Menschen nach dem Tod richtet, kann man doch schlecht bezweifeln, dass sehr böse Menschen, die zeitlebends von Gott nichts wissen wollten und auch keine Reue zeigen bis zum Tod, in die sogenannte Hölle kommen. Die Seele will es dann auch nicht anders.
Die Hölle kann man sich vermutlich am ehesten als einen Ort vollkommener Abwesenheit von Gott(und Liebe) vorstellen, was für die Seele wohl unbeschreibliche Marter sein muss.

Wen das Thema intressiert, kann sich einmal die Geschichte von Fatima anschaun, wo 3 Kindern die Mutter Gottes erschien, die ihnen auch einen Blick in die Hölle werfen lies.


Hmm Interessant geschildert,klingt einleuchtend.

Oh danke! :) Ich hab das auch nur aus diversen Büchern(zb dem Katechismus), aber es klingt plausibel.
 
El_Cativo am 22.02.2009 21:10 schrieb:
TheChicky am 22.02.2009 20:50 schrieb:
Wie gesagt, Jesus selbst spricht mehrmals von der Hölle und vom "breiten und bequehmen Pfad" der in diese führt und dem schmalen, der zum Heil führt. Es ist also anzunehmen, dass sehr viel mehr Menschen drin sind, bzw hineinkommen, als wir denken. Keiner kann sich ernsthaft Christ nennen, der das bezweifelt. Das wäre, als nähme man seinen eigenen Herrn nicht für voll.
Wenn es einen absolut gerechten Gott gibt, der den Menschen nach dem Tod richtet, kann man doch schlecht bezweifeln, dass sehr böse Menschen, die zeitlebends von Gott nichts wissen wollten und auch keine Reue zeigen bis zum Tod, in die sogenannte Hölle kommen. Die Seele will es dann auch nicht anders.
Die Hölle kann man sich vermutlich am ehesten als einen Ort vollkommener Abwesenheit von Gott(und Liebe) vorstellen, was für die Seele wohl unbeschreibliche Marter sein muss.

Wen das Thema intressiert, kann sich einmal die Geschichte von Fatima anschaun, wo 3 Kindern die Mutter Gottes erschien, die ihnen auch einen Blick in die Hölle werfen lies.
Du meinst also beurteilen zu können, wer Christ ist und wer nicht ? Respekt vor deinem Selnstvertrauen.....


Man könnte das auch so sagen,manche sagen ja ich kann nicht glauben das Gott so böse ist und durch die Hölle bestrafen tut,sag das mal einer Mutter die ihr kind durch einen schrecklichen Mord verloren hat.Wenn Gott diesen Mörder nach dem Tod oder irgendwie vorher nicht bestrafen tut,ist es so als würde man die Mutter des kindes bestrafen,die ja vollkommen unschuldig ist nicht wahr ? das wäre ja ungerecht.
 
El_Cativo am 22.02.2009 21:08 schrieb:
Lordlaz am 22.02.2009 20:56 schrieb:
Das stärkt irgendwie mein Glauben das es Gott gibt.
Sorry aber was hat den die Urgewalt der Natur, welche sich wunderbar physikalisch erklären lässt, mit dem Glauben an Gott zu tun ?

ganz einfach,der Erschaffer kann ja nicht schwächer als der Erschaffene sein.
 
Boesor am 22.02.2009 21:08 schrieb:
TheChicky am 22.02.2009 20:50 schrieb:
Wie gesagt, Jesus selbst spricht mehrmals von der Hölle und vom "breiten und bequehmen Pfad" der in diese führt und dem schmalen, der zum Heil führt. Es ist also anzunehmen, dass sehr viel mehr Menschen drin sind, bzw hineinkommen, als wir denken. Keiner kann sich ernsthaft Christ nennen, der das bezweifelt. Das wäre, als nähme man seinen eigenen Herrn nicht für voll.

Deine Meinung, aber ich bezweifle, dass du qualifiziert bist zu beurteilen was man glauben muss um sich Christ zu nennen.
Da kommst du ehrlich gesagt schon ein klein wenig fundamentalistisch rüber.
Was du nicht alles bezweifelst und beurteilst :-o Bist ja immer schnell da wenn es darum geht anderer meinungen in frage zu stellen.
 
Boesor am 22.02.2009 21:08 schrieb:
TheChicky am 22.02.2009 20:50 schrieb:
Wie gesagt, Jesus selbst spricht mehrmals von der Hölle und vom "breiten und bequehmen Pfad" der in diese führt und dem schmalen, der zum Heil führt. Es ist also anzunehmen, dass sehr viel mehr Menschen drin sind, bzw hineinkommen, als wir denken. Keiner kann sich ernsthaft Christ nennen, der das bezweifelt. Das wäre, als nähme man seinen eigenen Herrn nicht für voll.

Deine Meinung, aber ich bezweifle, dass du qualifiziert bist zu beurteilen was man glauben muss um sich Christ zu nennen.
Da kommst du ehrlich gesagt schon ein klein wenig fundamentalistisch rüber.

Du findest es fundamentalistisch zu sagen, wer Christus nicht Ernst nimmt, ist kein richtiger Christ?

Das denke ich nicht. Das ist logische Konsequenz.
 
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