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Fröhlich am Freitag: Ubisoft und die Seximus-Debatte - Leute, kommt mal wieder runter! / Der Kommentar

Zu Assaissin's Creed passen klassischerweise an sich eh nur Männer, finde ich. In den Szenarien, in denen es spielt, sind "starke" Frauen nicht üblich. Das hat nichts mit Sexismus zu tun - bzw. wenn, dann mit dem Sexismus der im Spiel authentisch dargestellten Geschichtsperiode ;) Wäre es eine Fantasywelt oder Gegenwart, dann wäre das was anderes, wobei selbst da nunmal gilt: Männer SIND halt eher die, die mit Kampf Ziele durchsetzen und sich Gefahren aussetzen. ^^

Wenn dem so wäre, warum ersetzt dann eine Frau Robert de Sable und kämpft später gegen Altaïr? Was ist mit Liberty? Was ist mit Shao Jun? Was ist mit all den anderen starken Frauen, denen man im Verlauf der Serie als NPCs begegnet, die sehr wohl auch ein Schwert führen können. Weshalb dann im Multiplayer weibliche Charaktermodelle einfügen?

Ich will hier kein feministisches Fass aufmachen, aber das entspricht auch einfach nicht der Realität der Serie, in der sehr wohl auch Frauen im Orden aktiv sind und nicht nur Männer.
 
Wenn dem so wäre, warum ersetzt dann eine Frau Robert de Sable und kämpft später gegen Altaïr? Was ist mit Liberty? Was ist mit Shao Jun? Was ist mit all den anderen starken Frauen, denen man im Verlauf der Serie als NPCs begegnet, die sehr wohl auch ein Schwert führen können. Weshalb dann im Multiplayer weibliche Charaktermodelle einfügen?

Ich will hier kein feministisches Fass aufmachen, aber das entspricht auch einfach nicht der Realität der Serie, in der sehr wohl auch Frauen im Orden aktiv sind und nicht nur Männer.
Ich kenn die Serie ja gar nicht so gut, ich wusste gar nicht, dass da so viele Frauen mehr als nur "Redepartner" sind. Wenn da auch "Kämpferinnen" eine Rolle spielen, gehören die natürlich auch in den MP
 
Fröhlich am Freitag: Ubisoft und die Seximus-Debatte - Leute, kommt mal wiede...

Ich kenn die Serie ja gar nicht so gut, ich wusste gar nicht, dass da so viele Frauen mehr als nur "Redepartner" sind. Wenn da auch "Kämpferinnen" eine Rolle spielen, gehören die natürlich auch in den MP

Der ersten begegnet man praktisch im ersten Teil, als man das erste Mal gegen de Sable kämpfen soll.
Sie hat noch einen Auftritt in AC-Bloodlines und begegnet einem dann wieder in Revelations als Altaïrs Frau.
In diesem Zusammenhang wird dann sogar durch die Autoren erwähnt, dass sich der Orden begann für Frauen zu öffnen.

Und als Ezio rekrutiert man später ja auch Frauen als Kämpferinnen.

Nicht falsch verstehen, mir ist das eher egal, dass im CoOp keine Frau wählbar ist, auch wenn es mich wundert, dass man seine Figur nicht freier wählen kann, weil ich damit irgendwie gerechnet hätte, aber rein argumentativ würde innerhalb des Franchises nichts dagegen sprechen, Weibsvolk zu integrieren. :)
 
Ehrlich mir ist es ganz egal, ob man nun nur männliche Charaktere im Co-op spiel oder nur weibliche oder gemischt. Ich spiele AC seit anbeginn der Serie eigentlich nur wegen der Story. Denn mich interessiert sowohl die Verschwörungstheorie (Templar/Assassine) als auch den "historischen Hintergrund". Daher lieber immer ein paar Features rauslassen und jedes Jahr ein neues AC, damit die Story weitergeht. :-D
 
Dem gibts eigentlich nicht viel hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass nächste Woche eine andere Sau durchs Dorf getrieben wird....
 
Ich hätte den Artikel echt gerne zu Ende gelesen, aber diese Werbevideos, deren Ton man nicht abdrehen konnte und die man schon gar nicht schließen konnte, haben mich dann doch zu sehr genervt.

Um Fragen "Warum hast du den Ton nicht abgedreht?" gleich aus dem Weg zu gehe beantworte ich das gleich: Weil ich nebenbei Musik gehört habe, was dann zusammen mit diesen Werbesounds einen unerträglichen Mischmasch ergeben hat, das ich mich sowieso nimma aufs Lesen konzentrieren konnte.
Werbung ok, aber muss jetzt auch noch diese Zwangsbeschallung beim Lesen sein? Dann hab ich zukünfig jeden Artikel beim ersten Ton zugeklickt, ganz egal ob ich erst bei der 2. Zeile war.... so wichtig wirds dann schon nicht sein!
 
Unwörter des Jahres: ...alles was auf "ismus" endet. Keine Frauen in Spielen? Sexismus. Kritik am Euro üben? Rassismus.
Dieses Korsett aus politischer Korrektheit sorgt bald noch dafür, dass in jedem Film/Spiel/Buch Mindestquoten für Frauen, Schwule, Behinderte, vom Aussterben bedrohte Tiere, usw. eingehalten werden müssen.

Aber auf Ubisoft hat man sich wohl eingeschossen. Da gab es ja bereits letztes Jahr den Rassismus-Vorwurf aus irgendwelchen, an den Haaren herbeigezogenen Gründen...

Lächerlich.
 
Ich hätte den Artikel echt gerne zu Ende gelesen, aber diese Werbevideos, deren Ton man nicht abdrehen konnte und die man schon gar nicht schließen konnte, haben mich dann doch zu sehr genervt.

Um Fragen "Warum hast du den Ton nicht abgedreht?" gleich aus dem Weg zu gehe beantworte ich das gleich: Weil ich nebenbei Musik gehört habe, was dann zusammen mit diesen Werbesounds einen unerträglichen Mischmasch ergeben hat, das ich mich sowieso nimma aufs Lesen konzentrieren konnte.
Werbung ok, aber muss jetzt auch noch diese Zwangsbeschallung beim Lesen sein? Dann hab ich zukünfig jeden Artikel beim ersten Ton zugeklickt, ganz egal ob ich erst bei der 2. Zeile war.... so wichtig wirds dann schon nicht sein!

ach ja
Die Werbung die dafür sorgt das sich Leute Addblocker installieren :|
 
Ich kann nur immer wieder empfehlen, solch nervige Werbung zu melden.
Wir haben keinen direkten Einfluss auf die ausgelieferte Werbung und können uns auch nur beschweren.
Dazu ist die Meldefunktion da.
 
Ich kann nur immer wieder empfehlen, solch nervige Werbung zu melden.
Wir haben keinen direkten Einfluss auf die ausgelieferte Werbung und können uns auch nur beschweren.
Dazu ist die Meldefunktion da.

klar und ich hab da schon einen Rant abgelassen, ich frage mich ja aber welcher Werbefutzie auf die Idee kommt das Internetwerbung so funktioniert
 
Unwörter des Jahres: ...alles was auf "ismus" endet. Keine Frauen in Spielen? Sexismus. Kritik am Euro üben? Rassismus.
Dieses Korsett aus politischer Korrektheit sorgt bald noch dafür, dass in jedem Film/Spiel/Buch Mindestquoten für Frauen, Schwule, Behinderte, vom Aussterben bedrohte Tiere, usw. eingehalten werden müssen.

Aber auf Ubisoft hat man sich wohl eingeschossen. Da gab es ja bereits letztes Jahr den Rassismus-Vorwurf aus irgendwelchen, an den Haaren herbeigezogenen Gründen...

Lächerlich.

Auch aktuell wegen FC4 aufgrund des Covers. Wie gesagt man kann es auch übertreiben....
 
Ich glaube, das große Problem ist, dass die Leute nicht mehr wissen, was Unterhaltung ist und wozu sie dient. Hierbei ist es vollkommen egal, ob es sich um Bücher, Comics, Filme oder Spiele handelt. Hier sind es Spiele. Was tut man? Man schlüpft in eine Rolle. Man stellt sich vor die Figur zu sein, um die es geht. Der Protagonist / die Protagonistin. Dabei projeziert man die Figur einfach ganz klassisch auf sich. Selbst, wenn ein Spieler ein Bein weniger hat, will er doch nicht, dass Batman jetzt deswegen auch ein Bein weniger hat, oder? Das macht keinen Sinn, denn im Moment des Spielens ist dieser Spieler Batman. Z.B habe ich auch nie gehört, dass sich ein männl. Spieler jemals beschwerte, dass Lara Croft kein Mann ist. Und das ist auch richtig so. Viele scheinen aber lieber sich selbst auf die Figuren zu projezieren, was den Sinn einer Rollenübernahme einfach über Bord wirft. Dann kommt sowas dabei raus: "Lara hat ja größere Brüste als ich! Das geht aber mal gar nicht!" oder "Woah, hat der Duke Muckis! Ich will auch! Das ist ja unfair!". Klar kann man in den allermeisten Rollenspielen seine Figur komplett frei gestalten und viele versuchen ihr eigenes Ich dabei hinzubekommen. Dennoch erstellen die Spieler ihre Figuren gewöhnlich so, wie sie gerne wären. Und das ist auch richtig so, denn man versucht dem Alltag und der Realität ja mehr oder weniger zu entkommen. Wenigstens für einige Stunden. So wie es jetzt wieder diskutiert wird, fragt man sich, ob die Leute überhaupt noch Spaß haben wollen. Mir kommt er jedenfalls relativ schnell abhanden, wenn ich sowas höre/lese/etc...Traurig.
Dasgleiche gilt nicht nur für Sexismus, sondern auch für Rassismus. Einfach mal jemanden einfügen, der andersfarbig ist, obwohl es überhaupt nicht passt, hilft niemandem. Es ist aufgezwungen und löst negative Gefühle aus, selbst wenn man nicht rassistisch ist. Und all das nur, wegen einer ominösen und obskuren "Political Correctness".
Zum Thema "Political Correctness", müsste man zunächst erwähnen, dass der Begriff keinen Sinn ergibt. Wie Professor Michio Kaku jetzt sagen würde: "It's a contradiction in terms. Like Microsoft Works". :B Politik und Korrektheit? Bitte? Darüber hinaus ist Polit. Correctness die größte Heuchelei, die man sich nur ausdenken kann. Man kehrt die Probleme einfach unter den Teppich, anstatt sie zu lösen. Bsp: Man darf einen Schwarzen nicht mehr schwarz nennen, weil man ihn sonst angeblich auf seine Rasse reduziert. Das Problem hierbei aber ist, dass einem somit unterbewusst suggeriert wird, schwarz sei etwas Schlechtes. Zudem hält es einen Rassisten nicht davon ab, andere Rassen zu hassen. Selbst wenn, Schwarze jetzt Grüne wären, würde sich in den Köpfen der Menschen nichts grundlegend ändern. Die Feindseligkeit passt sich einfach an. Das gilt übrigens für alle Bereiche, die von der polit. Correctness abgedeckt werden: Sexismus, Rassismus, etc. Und was kommt dabei raus? Na, Toleranz jedenfalls nicht, wenn einem irgendwas aufgezwungen wird. Und schützen tut es auch niemanden...
In meiner kleinen Ausführung geht es nicht darum, jemanden schlechtzureden. Weder Frauen noch andere Rassen und auch keine Minderheiten. Jedoch wird etwas als schlecht suggeriert, wenn es aufgezwungen wird. Außerdem wird unsere Gesellschaft immer als rassistischer, sexistischer und feindseliger dargestellt, als sie eigentlich ist. Ich habe schon mit vielen Leuten verschiedener Herkunft und verschiedenen Geschlechts gesprochen, und die meisten waren toleranter, als man es vermutet hätte. Jedoch wird immer alles von den Medien global aufgebläht und fatalisiert. Da werden Zahlen genommen und so hingestellt, dass sie schlimmer wirken als sie sind. Ich verweise mal an dieser Stelle auf die "Log In"-Sendung mit LeFloid und Herrn Denk. Ich wiederhole an dieser Stelle noch mal, dass es nicht darum geht das Problem aus der Welt zu reden, sondern den Trick zu zeigen. Herr Denk nannte eine halbe Million Jugendlicher in Deutschland als cumputerspielsüchtig. Das klingt viel, aber Vorsicht. Nun, zunächst sind das fünfhunderttausend (500.000) Süchtige oder Gefährdete. Und wenn man das Ganze auf Deutschland bezieht und ausrechnet, erhält man (500.000/80.000.000)*100 = 0,625%. Man sieht, dass sich das Ganze etwas relativiert hat. Dennoch darf man das Problem nicht unter den Teppich kehren.

Gruß,
DesertHunter24
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist der Punkt. Wir reden hier immer noch von Computerspielen. Die sollen einen vom Alltag ablenken und Spaß machen. Sie sollen politisch weder korrekt sein noch perfekt auf das Gutmenschentum ausgerichtet sein.

Ich bin extrem tierlieb und hab insgesamt 4 Katzen. Trotzdem habe ich in AC3 und in FC3 gejagt. Ich bin auch privat gegen Schußwaffen. Trotzdem spiele ich gern Spiele wie FC3, AA o.a. FPS. Man sollte jetzt nicht von dem Spiel auf das tatsächliche Verhalten einer Person Rückschlüsse ziehen noch erzwingen, daß Spiele de Einstellung und das Leben 1:1 widerspiegeln sollen. Spiele dienen ja gerade der Flucht aus dem Alltag und nicht einer 1:1 Simulation desselben.
 
Genau das ist der Punkt. Wir reden hier immer noch von Computerspielen.

Und
Das kann man auch über Bücher, Filme und Musik sagen, nur das die auch mehr sind als reihnes Unterhaltungsmedium, sie sind auch ein Medium um Ideen zu transportieren und die Leute zu inspierieren ob die althergebrachte Weise nicht vielleicht doch dezenzt überholt ist: Siehe Star Trek TOS das mal ein paar ganz dicke Duftmarken in den Raum gesetzt hat und das obwohl vielleicht die hälfte wirklich gut war und das war auch nur eine Sendung die vom Alltag ablenken sollte.
Spiele könnten das auch erreichen, würde nur wollen und die Betonung liegt auf wollen. Gezwungen würde das nicht funktionieren und ist in dem Punkt nicht mal per se nötig, auch hier nicht.
Aber nur weil das Spiele sind, ist das kein Grund das die nicht auch den Weg gehen sollten wie es andere gemacht haben
 
Mal ganz ehrlich, PC Games spielt das sinnlose Thema auch ganz schön hoch!!!
 
In der Hinsicht haben es Entwickler ja auch nicht leicht.

- Baust du keine weiblichen Charaktere in ein Spiel ein, dann ist es Diskriminierung.
- Baust du weibliche Charaktere ein, dann ist es Sexismus.

:B

Danke für diesen Artikel, dieser ganze unreflektierte Gender-Wahn und das Gutmenschentum gehen mit gehörig auf den Zeiger!

Wenn ich Bundeskanzler von Deutschland wäre, dann wäre das Erste, sofort alle Gelder für den Genderkram zu streichen. Diese Leute da sind mittlerweile völlig durchgedreht und haben es zu einer Art heiligen Religion entwickelt. Anstatt da wichtige Ämter zu begleiten, gehören da mittlerweile manche eher zum Psychologen. Welche Blüten dieser Irrsinn mittlerweile treibt, das sieht man hier zum Beispiel: http://www.focus.de/familie/studium...-ueber-mitarbeita-und-doktoxs_id_3791712.html

Da fragt man sich schon, was die da eigentlich rauchen. Es scheint nichts Gutes zu sein. :B
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöner Kommentar. Diese Freudigkeit zur Empörung sehe ich überall, nicht nur in der Videospiele-Community. Da muss man nur mal auf Facebook eine bekannte Zeitung & einen zufälligen Artikel anwählen und sich die Kommentare durchlesen.
 
Die Gendermenschen (oder wie heißt es dann? Gender*mensch_innen?) sind wirklich extrem.
Sie geben vor sich für Toleranz und Gleichberechtigung einzusetzen und erreichen nur das Gegenteil durch ihre weltfremde, radikale Art.

Und jede Frau, die nicht ihrer Ideologie folgen möchte oder sich öffentlich davon distanziert, wird teilweise hart angegangen.

Ich bin dankbar für all die starken Frauen, die gekämpft haben, so dass ich heute mehr Rechte habe, als Generationen vor mir, aber ich will mir nicht vorschreiben lassen, wie ich Emanzipation lebe.

Ich bin finanziell unabhängig, lasse mich aber gerne auch von meinen Freund zum Essen einladen. Dafür zahle ich dann halt den nächsten Einkauf.
Ich habe nichts dagegen, die Küche aufzuräumen, dafür macht er das Bad sauber.
Und ich mache meinem Kerl auch mal einen Kaffee, dafür kocht er für mich.

Kann doch eigentlich nicht so schwer sein.
Diese Theorien und ihre Fans helfen jedenfalls keine Frau, die wirklich unterdrückt wird.
 
Die Gendermenschen (oder wie heißt es dann? Gender*mensch_innen?) sind wirklich extrem.
Sie geben vor sich für Toleranz und Gleichberechtigung einzusetzen und erreichen nur das Gegenteil durch ihre weltfremde, radikale Art.

dabei handelt es sich aber lediglich um ein kleines, wenngleich lautstarkes, grüppchen von verrückten, das weit übers ziel hinausschießt.
und das scheinen bei dieser diskussion wieder mal einige zu vergessen, weshalb ich immer ein flaues gefühl in der magengegend bekomme, wenn ich wieder pauschal irgendwas von "gutmenschentum" oder einem angeblich für alle existierenden "korsett aus polit. korrektheit" lesen muss.
 
Aber diese wenigen werden immer wieder gepusht, so daß der Eindruck einer globalen Unterstützung entsteht. Darin liegt der Krux.
 
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