Flowbock
Anwärter/in
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Nö, schön aufgezählt, aber falsch. Der Strompreis ist an den teuersten Erzeugerpreis gekoppelt. Da das momentan Gas ist, streichen alle anderen dicke Gewinne ein. Das ist falsch und wurde beim dritten Paket berücksichtigt. War übrigens auch schon vor dem Krieg gegen die Ukraine so.Du kannst gern den Gutmenschen spielen, in ein Zelt umziehen mit ein paar Wärmekissen.
ES GIBT KEINEN STROMMANGEL...Glaubst du diesen Schwachsinn wirklich ?
Ein künstlicher Mangel...ja da ziehe ich mit aber völlig unnötig und vieles davon sollte überhaupt nicht unser Problem sein aber Deutschland muss ja gerade stehen für alles und jeden BS.
Und nicht das wir uns falsch verstehen... ICH überhaupt NICHT selbst wenn DIE damit mal anfangen würden...
Man sollte aufhören alles abzunicken und sich für die Retter der Welt halten...Es gibt schlimmer und größere die anfangen MÜSSEN.
Glaubst du jemand interessiert sich dafür das der deutsche "friert für den Frieden" Die lachen uns aus...
Deutschland hat den höchsten Strompreis in der EU gefolgt von Danmark ABER die haben andere Dinge die dies ausgleichen.
Deutschland VERSCHNEKT seinen überschüssigen Strom ABER unser Strom wird teurer UND er wird knapp......Strom wird in andere Länder verkauf ABER unsere Strompreise gehen hoch UND wird knapp...wir bauen die grünen Energieträger aus...STROM WIRD TEURER...
Scheiße selbst wenn alle alles abschalten wird der kack Strom teurer...wir werden einfach verarscht...Mehr is es nicht.
Der Fehler liegt darin, dass die Strompreise an den teuersten Erzeuger gekoppelt sind: Gas. Strom ansich ist genügend vorhanden, wir exportieren ja z.B. nach Frankreich, da die so tollen Atomkraftwerke unter Wassermangel und technischen Defekten leiden. Daher sind nur ca. 50 % der AKW am Netz.Ich mag mich ja irren, aber ist das Konzept des "wir alle müssen jetzt Stromsparen" nicht irgendwie die völlig falsche Herangehensweise?
Wenn ich extrem durstig bin, fange ich doch auch nicht an, Wasser zu sparen, damit ich später was zu trinken habe. Ich will doch jetzt etwas trinken und nicht erst später. Die Frage ist also nicht, ob ich Wasser trinke oder nicht, sondern wo ich das Wasser herbekomme.
Münzt man das Beispiel wieder auf Strom um, ist doch das eigentliche Problem nicht, dass ich Strom verbrauche, um meine Bedürfnisse zu befriedigen, sondern die Art und Weise, wie Strom erzeugt wird. Da ist doch das eigentliche Problem zu vermuten.
Oder mache ich hier einen gedanklichen Fehler?