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Elden Ring im Test: Ein monumentales Action-Rollenspiel in einer Welt, die ihresgleichen sucht

Ob die Dinge wirklich so massiv störend sind, dass sie die Wertung drücken, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Das sind Dinge, die man schon aus den geistigen Vorgängern kennt, und zumindest mich persönlich eigentlich nie oder zumindest nur selten wirklich gestört haben.

Ich traue From Software auf jedenfall zu, dass sie abermals das abliefern, was ich erwarte. Preload läuft schon und ich hab schon ganz leicht steife Nippel vor Vorfreude.
Naja. Ich meinen Augen ist eine 10/10 ein Meisterwerk. Perfekt. Besser geht's nicht. Das beinhaltet selbstverständlich eine lupenreine Technik ohne technische Probleme. Wohlbemerkt technisch, nicht stilistisch.
 
Verstärkt wird das Entdeckergefühl noch von der toll gezeichneten Karte, die ihr nach und nach mit gefundenen Fragmenten aufdeckt. Sie ist gerade detailliert genug, um euch die Orientierung zu erleichtern. Markiert werden aber nur große Orte und Rastplätze, und zwar erst, wenn ihr selbst dort wart. Alles andere dürft ihr mit Markern händisch kennzeichnen.
Da scheint endlich mal wieder jemand zu sein, der weiß, was ein gutes Open-World-Spiel ausmacht. Heute will fast jeder Open-World machen, aber fast niemand kann es wirklich. Gerade die ganzen Markierungen bei vielen Spielen in der heutigen Zeit, die vollgerotzten Karte mit Symbolen und Sammelaufgaben machen jedes Gefühl für diese, vor allem den Entdeckungsdrang, vollkommen kaputt.

Und was Dark Souls und jetzt Elden Ring betrifft, das ist die Einzigartigkeit der Spielwelt. Sie schaffen das immer eine wahnsinns Atmosphäre hinzubekommen.

Ich bin sehr gespannt, wann Amazon meine Launch-PC-Version losschickt ;)

Sehe ich ehrlich gesagt wirklich so. Probleme mit der Bildrate, pop-ins, Clipping Fehler, wieder verwertbare Bosse. In Bereichen von 9/10 oder gar 10/10 sollten auch solche "Kleinigkeiten" mit einfließen. Entweder tun sie das nicht, oder das Punktesystem 1-10 ist nicht fein genug.

Es kommt immer darauf an, wie sich das auf das Spiel auswirkt. Ob es wirklich einen stark negativen Einfluss darauf hat oder nicht.
Das kann ich selbst zum Beispiel noch nicht einschätzen, weil ich das Spiel noch nicht hab ;)
Die Kritik an DS2 rührt daher, weil es sich einfach anders anfühlt bzw weil es einige Sachen anders macht, als DS 1 und 3 - Miyazaki war auch nicht beteiligt. Für sich gesehen, ist aber auch DS2 immer noch ein ziemlich gutes Spiel - es hätte vlt unter einem anderen Namen veröffentlicht werden sollen, dann gäbe es wsl viele Kritiken daran gar nicht.

Wieso dann überhaupt holen? :confused:
Es war auch so, dass die Spielwelt in DS2 teilweise keinen Sinn ergab.
 
wie gesagt für die (Retail)Sammlung. Steelbook gibts ja keines, daher reicht die Standard-Version. Wahrscheinlich als PS5 Fassung, da das mein Hauptsystem ist.
Sammlung schön und gut, aber 70€, nur, damit ein Spiel in der Sammlung ist, das du nicht spielst? :confused:
 
Is das nun wieder so ein Doppelstandard Ding... "From Software Spiele müssen schwer sein" während andere Titel abgestuft werden wegen ihrem Schwierigkeitsgrad...?
 
Sammlung schön und gut, aber 70€, nur, damit ein Spiel in der Sammlung ist, das du nicht spielst? :confused:
wenn ichs hab werde ich vermutlich schon mal reinspielen, alleine schon weil ich ein großer Fan von Open-World bin und die ja hier mit der "heimliche" Star sein soll
 
Gibts eigentlich nur noch Konsoleros hier im Forum? Gruselig irgendwie ;(

Da ist die PC Version ja fast 20 Euro billiger :P
Man kriegts auch für Konsole günstiger als die UVP.
Seit langer Zeit kosten mich Konsolenspiele dank Account Sharing auf der Playstation sogar nur die Hälfte, wenn man sich mit dem Kumpel immer schön abwechselt. ;)
 
Hm keine Ahnung, nichts an EldenRing kann mich irgendwie rocken oder interessieren.
Da finde ich Horizon bedeutend interessanter, aber naja...
Gibts eigentlich nur noch Konsoleros hier im Forum? Gruselig irgendwie ;(
Ja, finde ich auch. Die Konsoleros haben meines Erachtens auf einer Webseite wie PC(!)Games auch überhaupt nichts zu suchen, aber da die Trennung zwischen den Systemen ein Thema von gestern ist, kann es mir auch egal sein.

Wir haben alle dasselbe Hobby. Die einen spielen halt gerne auf der Couch an ihrer kleinen Daddelkiste, die anderen sitzen lieber am Computertisch freuen sich über ihre überlegene (und teurere) Hardware ...
 
Is das nun wieder so ein Doppelstandard Ding... "From Software Spiele müssen schwer sein" während andere Titel abgestuft werden wegen ihrem Schwierigkeitsgrad...?
Ich sehe da keinen Widerspruch. Der Schwierigkeitsaspekt ist immanenter Teil des Gameplays bei den FromSoft Spielen. Die Spiele sind ja nicht schwer, weil die Entwickler unfaire Checkpoints setzen, die Steuerung schwammig ist, das Kampfsystem Murks ist oder man einer Rasselbande von Gegnern ausgesetzt wird, die einem das Leben zur Hölle machen. Im Gegenteil, FromSoft Spiele zeichnen sich durch ausbalanciertes Gameplay aus, gerade das Kampfsystem sucht in dem Genre seinesgleichen. Da muss man kein Fanboy sein, um zu sehen, dass die Entwickler da Standards gesetzt haben.

Soulslike und auch Rogue-like Spiele haben eine spürbare Lernkurve, sind auch extra so designed, dass die Spiele herausfordernd sind. Du kannst ein Dark Souls problemlos auf Level 1 durchspielen, du kannst es sogar durchspielen ohne auch nur einmal getroffen zu werden. Das zeigt ja wie ausbalanciert das Ganze ist. Ist zwar ein anderes Genre und schwer vergleichbar, aber falls du mal Max Payne gespielt haben solltest, wirst du dich daran erinnern, dass das Spiel ein einziges Quicksave/Quickload Fest war. Eben weil es zum Teil unfaire Stellen gab.
 
Naja. Ich meinen Augen ist eine 10/10 ein Meisterwerk. Perfekt. Besser geht's nicht. Das beinhaltet selbstverständlich eine lupenreine Technik ohne technische Probleme. Wohlbemerkt technisch, nicht stilistisch.
Faktisch muss eine 10/10 aber eben nicht für ein perfektes Spiel sprechen. Das hat PCGames auch bereits selbst längst kommuniziert. Und auch wenn das jetzt harsch klingt: Persönliche Ansichten spielen da überhaupt keine Rolle. :)

Eine 10/10 hat selbstverständlich auch Spielraum für negative Kritikpunkte, wie eben kleinere technische Mängel. Außerdem können positive Aspekte eindeutig überwiegen. Nicht nur in ihrer Menge, sondern auch in ihrer individuellen Gewichtung.

Und wie bereits gesagt wurde, kommt es drauf an, wie sehr sich das auf das Spiel auswirkt. :) In den Vorgängern wirkte sich das Ganze - meiner Erfahrung nach - nicht erwähnenswert negativ aus. Zumindest eher selten. Auch die Kamera konnte man eigentlich ganz gut in den Griff bekommen. Da hatte ich nie wirklich Probleme.

Ein perfektes Spiel gibt es nun mal nicht, wird es auch nie geben.

Gerade die ganzen Markierungen bei vielen Spielen in der heutigen Zeit, die vollgerotzten Karte mit Symbolen und Sammelaufgaben machen jedes Gefühl für diese, vor allem den Entdeckungsdrang, vollkommen kaputt.
Das merke ich gerade bei Horizon: Forbidden West. Super Open World, die echt schick aussieht. Aber wenn ich so auf die Karte gucke, ist alles voller Icons und Fragezeichen. Ich fühlte mich, als ich endlich aus dem ersten Gebiet raus war, etwas erschlagen.

Im Gegenteil, FromSoft Spiele zeichnen sich durch ausbalanciertes Gameplay aus, gerade das Kampfsystem sucht in dem Genre seinesgleichen. Da muss man kein Fanboy sein, um zu sehen, dass die Entwickler da Standards gesetzt haben.
Dem kann ich nur zustimmen. Man mag von deren Games halten, was man will, aber mir fällt kein (ähnliches) Spiel ein, dessen Kampfsystem so gut und präzise umgesetzt ist.
 
Das kannst du ja nun den Konsoleros nicht anhaften.
Aber was macht es für einen Unterschied? Hier geht’s doch gerade um ein Spiel, nicht um ein System.
zumal spielen ja viele sowohl auf Konsole als auch am PC Videospiele, ich ja auch.
 
Gibts eigentlich nur noch Konsoleros hier im Forum? Gruselig irgendwie ;(

Da ist die PC Version ja fast 20 Euro billiger :P
Gruselig sind eher solche Aussagen .. kann dir doch egal sein, auf welchen Systemen die Leute hier spielen?
Naja. Ich meinen Augen ist eine 10/10 ein Meisterwerk. Perfekt. Besser geht's nicht. Das beinhaltet selbstverständlich eine lupenreine Technik ohne technische Probleme. Wohlbemerkt technisch, nicht stilistisch.
Hier Mal ein Auszug aus nem 10er Review:
10s aren't perfect, since nothing is, but they come as close as you could get in a given genre. The new leader to beat in its sector, we're talking pure ecstasy.

Wurde ja auch hier schon öfter erwähnt, dass ne 10 nicht zwangsläufig 100% sind.
 
Ich konnte mit der ganzen Dark Souls-Reihe noch nie was anfangen, jeglicher Versuch endete immer schon nach kurzer Zeit.
Vielleicht bin ich auch einfach nicht mehr frustresistent genug (was definitiv stimmt) und mag lieber andere Spieleformate.
Aber auch wenn die Spielwelt hier der heimliche Star ist und mich sowas normalerweise lockt, kann mich die Optik und das Gameplay nicht (vom Sehen her) nicht begeistern.
 
Das ist schon irgendwie unangenehm. Obwohl das Spiel hier Top-Wertungen einfährt und gefeiert wird wie Dark Souls 3, kann ich nur mit den Schultern zucken und mich desinteressiert abwenden. Zu sehr hat mich Dark Souls 3 trotz entsprechender Wertung damals enttäuscht, weil mich Gegner einfach durch Wände schlagen/treffen konnten und die Zielvisierung mit der von mir gespielten Magier-Klasse einfach eine Katastrophe war. Nicht die Gegner oder Bosse haben mich dazu gebracht, das Spiel aufzugeben, sondern solche Mängel und die furchtbar langweilige Story, die man quasi mit der Lupe suchen musste.
Hat Elden Ring denn hier tatsächlich was besser gemacht oder verkauft man solche Dinge wieder als Schwierigkeitsgrad?
 
Wie schwer ist das Spiel denn im Vergleich mit HZD1 auf Ultra oder W3 Todesmarsch (z.B. Bossfight Detlaff)?
 
Witcher 3 auf Todesmarsch ist ne ganz andere Sache vom Balancing her. Am Anfang gegen die ersten Gegner ist es enorm schwer, aber wenn man viele Nebenaufgaben erledigt und immer wieder die Ausrüstung verbessert, dann grindet man sich im Grunde so stark, dass auch Todesmarsch zum Großteil keine echte Herausforderung mehr ist. Der einzige Boss, der für mich gefühlt einem Dark Souls nahe kam, war der Caretaker aus dem Heart of Stone DLC, evtl. noch die Kröte am Anfang. Aber auch dafür kann man sich sicher so gut vorbereiten, dass die keine große Herausforderung mehr sind.

Im Grunde verschiebt sich bei The Witcher 3 mit dem gewählten Schwierigkeitsgrad nur der Zeitpunkt, an dem man stark genug ist mit allem ohne größere Probleme klarzukommen. Souls Like Spiele fordern sehr viel mehr Geschick und taktisches Vorgehen bei den Kämpfen. Man kann da zwar auch stärker werden und bessere Ausrüstung bekommen, aber man wird nie wirklich so mächtig, dass es nicht mehr schwer ist, von einigen Standardgegnern zu Beginn des Spiels evtl. mal abgesehen. Ich hab Witcher 3 auch auf Todesmarsch durchgespielt, aber Dark Souls 1 damals frustriert abgebrochen.
 
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