Was wurde eigentlich aus der Sache?
Ist die Videoaufnahme der Polizei auf einmal verschwunden gewesen?
Oder waren Teile gelöscht oder Teile versehentlich gelöscht.
Dem StGB nach heben sich gegenseitige Beleidigungen auf.
Der Mittelfinger sofern er überhaupt als solcher gewertet werden würde (die argumentieren gerne dass der gemeint ist der sich das ansehen muss), wären Memme und Heulsuse auf jeden Fall aufhebend gewesen, wenn nicht ein eigenes Strafverfahren gegen die Polizisten wert gewesen.
Wer solche Veranstaltungen aufsucht muss mit so etwas rechnen.
Also kauft man sich z.B. eine Spy watch bei Ebay. Sicherheitshalber die Wasserdichte ab/um €70.
Am meisten bringt die ja, wenn man die als Hauptuhr trägt (hässlich sind die nicht), und nicht Angst haben muss, dass sie bei Wasserkontakt kaputt geht.
Auch wenn man das Teil nicht die ganze Zeit am Handgelenk hochhalten kann (zu auffällig), hat man neben einem "bewegten" HD-Ready-Video eine durchgehende Audioaufnahme. Nehmeanderen zn die einen mit, bleibt die Aufnahme wahrscheinlich auch da unerkannt. Wenn sie routinemäßig das Teil an siuch nähmen, evtl. auch dann noch. Wäre ja eigentlich gut, da evtl. entlarvende Gespräche der Polizisten mit drauf sein werden.
Da gibt es Storys. Ein Linker Aktivist (YouTube: fiese tricks polizei) soll angeblich einen Polizisten im Auto getreten haben.
Kann man das Gegenbteil beweisen, ist der evtl. wegen Meineid dran. Daher wartet man mit der Bekanntgabe solcher Entlastender Beweise idealerweise bis der/die Polizist(en) den Meineid vor Gericht begangen haben. Ein Jahr Knast ist da schon drin.
Ein Karriereende sollte mindestens drin sein.
Übrigens, mittlerweile sind die "DrivingCams" recht günstig.
Das sind Kameras für das Auto. Sie zeichnen ununterbrochen in Schleife auf. Wenn es knallt (G-Sensoren, GPS...) oder man von Hand auslöst, werden die letzten X Minuten und fortlaufend aufgezeichnet.
Inkl. aller relevanten Daten. GPS-Position zu jeder Sekunde bzw. xtel Sekunde, Beschleunigungsund Bremsverhalten, Fliehkräfte usw..
Das letzte mal als ich die Preise bei Ebay sah (Monate, evtl. ein Jahr...) kostete ein Gerät dass nur nach vorne filmt €130 inkl. Porto. Mit zwei Kameras (eine nach hinten) warsn ca. €250. Die werden sich technisch evtl. weiter, und preislich evtl runter entwickelt haben.
Wenn man bedenkt was viele für eine Versicherung ausgeben, ist so eine Kamera doch eine einmalige Ausgabe, die im Schadensfall recht hilfreich sein kann.
Warum ich dies hier nenne? Man kann das Teil ja auch von Hand auslösen, und sich so einen Polizeikontakt sichern... Ich glaube die Teile zeichnen auch Ton auf...
Im Falle eines Unfalles sollte man aber bedenken, dass Anwälte solche Videos und Daten gerne als Manipulierbar ablehnen würden.
Dem kann man nur vorbeugen, indem man sofort nach dem Unfall die Speicherkarte einem Poilizisten gibt. Damit ist ausgeschlossen dass die Aufnahme (Video UND alle GPS, Brems usw. Daten) durch den Fahrer nachträglich manipuliert wurde (auch wenn das jeder Videoexperte wohl für unmöglich oder nur mit Hilfe von Lucasarts ILM und Co. möglich hält).
Übrigens: Zu einer "Vorladung" eines Polizisten muss man nicht gehen. So etwas würdigt man auch nicht mit einer Absage, sondern ignoriert sie ganz.
Da hat man nichts zu befürchten, solange keine Vorladung kommt die ein Staatsanwalt unterschrieben hat.
Ich habe ein Zitat in der Heckscheibe:
"Die Polizei, ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle (Dr. Brosa aus Amöneburg)"
"protected-by-" verwendete hier die Gleiche Wortwahl...
Ist zwar "nur" ein Dr. der Physik, aber evtl. ist es ja beim Polizisten ein kleiner "wirkungsverstärker", wenn er das von einem "Dr." liest (Polizisten sind halt Obrigkeitshörige Kriecher). Steht ja auch nicht dabei, dass es KEIN Dr. der Psychologie oder Soziologie oder Philosophie ist... Können sie ja Googlen...
Evtl. versucht es gerade der nächste Kripo-Sheriff, aber da muss ich mir keine Sorgen machen. Das versucht auch gerade der Ranghohe Spi, äh sächsische Polizist "Arnold" gegen den Thierse mit der Beleidigung. Wenn der weiß, dass "die Polizei" nicht Beleidigungsfähig ist, dann ist seine Anzeige fast als straftat in Form ungerechtfertigter Ermittlung bzw. Nötigung (aussichtslose Ermittlung mit allen Umständen und evtl. Befürchtungen als Strafe bzw. Selbstjustiz an sich) anzusehen. Oder er ist so dumm, und weiß das tatsächlich nicht. Traurig, denn die eigentliche Demütigung kommt doch durch die unvermeidliche Ablehnung der Anzeige durch den Staatsanwalt
.
Probiert es aus, auf das Zitat wird es keine juristischen Folgen geben. Und auf jede Vorladung der Polizei gar nicht reagieren. Was soll man siuch da zeitlich freinehmen, Fahrt/Sprit-Kosten investieren, wenn man bei so einer Vorladung mehr versauen als gutmachen kann, und üblicherweise eh niuchts mehr davon hört (wenn man es ignoriert).
Übrigens:
Was Rauchpulver angeht, könnte ich mir vorstellen dass es da sehr empfindliche Abstrichtestmethoden gibt.
Kennt zufällig jemand "IShareGossip"? So eine Seite braucht Deutschland auch für Polizisten, Richter, Staatsanwälte. Ich habe zumindest im Netz munkelkn gehört, dass der ISG-Macher auch noch Webseiten oder Unterkategorien mit anderen Zielen plant (was bei Polizei und Co ja auch einen gesellschaftlichen Wert hätte), und mit ISG-Schulklatsch erst mal Erfahrungen sammeln will (auch wie die Verfolgung durch den Staat aussieht).
Man muss sich nur mal solche Giftzwerge wie den DPolG-Vorsitzenden Rainer Wendt vorstellen wie er Gift und Galle spuckt, wenn er und die Polizei/Justiz keine Macht hat etwas dagegen zu unternehmen. Einfach zu schön.
Ein wenig gibt es das in den USA mit RateMyCop.com. Dort werden mindestens Klarname und Dienststelle genannt. Einmal ein POlizist mit Klarname und Dienststelle der dem Eintrag nach einen Mann dessen Fahrzeug gerade abgeschleppt wurde mit einem Schlkag das Genick brach, weil der ihm auf die Schulter tippte. Die sind konditioniert wie geschlagene Kampfhunde...
Übrigens:
Der Strangeröffner hier dürfte mit der Anklageschrift alle Klarnamen der beteiligten Polizisten erhalten haben.
Wenn er die Geschichte mal auf einer solchen Seite berichten wollte, könnte (und sollte) er die Klarnamen und wenn bekannt Dienststellen auch nennen.
Seinen eigenen Namen muss er ja nicht nennen. Mal davon abgesehen dass es theoretisch keine Straftat darstellt die Geschichte inkl. Klarnamen zu erzählen, würde gerade der zeitliche Abstand dafür sorgen, dass die Polizisten und Juristen sich schwer daran erinnern könnten.
Und X Akten wälzen, werden die auch nicht. Zumahl das ja an sich "theoretisch" (wier leben in einer Rechtsbeuguzngshochburg...) nicht verboten ist...