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Dragon Age 4: EA will mehr Live-Elemente im Rollenspiel

Kann sein, dass das die bescheuertste Frage zum Thema ist, aber was sind „Live- Elemente“?
 
Irgendwann muss man die Heiltränke und Gegenstände in einem Rollenspiel sicher mit Echtgeld bezahlen :B :-D

Live-Elemente in einem Rollenspiel, das klingt für mich irgendwie nach viel Grinden, welches durch Echtgeld abgekürzt werden kann.
 
Kann sein, dass das die bescheuertste Frage zum Thema ist, aber was sind „Live- Elemente“?

Ein der Öffentlichkeit noch nicht näher vorgestellter Marketingbegriff. Vermutlich alles hinter "Games as a Service". Sprich aufgesetzter Multiplayer, Lootboxen, Mi(a)crotransaktionen.
 
Ja, Live-Elemente klingen für mich so wie die F2P Spiele auf dem Smartphone, wo man dann Wartezeit hat (oder gegen Geld dann weiterspielen kann) und ähnliche Scherze.
 
Naja ich befürchte (leider) daß EA lernresistent ist. Ob der Shitstorm aus Battlefront 2 nachwirkt wage ich eben noch zu bezweifeln. Dazu ist der Klang der Geldscheine (im Hinblick auf Spiele wie FIFA und Co.) zu verführerisch. Leider. Und leider bestätigen immer wieder einige (sorry) Idioten die haufenweise Geld für FIFA Micros verbrennen damit die Ausrichtung von EA. Daß Micros doch erfolgreich sind. Und das will EA mit aller Macht auf andere Spiele ausdehnen. Bei BF2 ist man gescheitert. Das heißt bei EA aber nicht, daß die aufgegeben haben. Leider nicht muß ich dazu sagen.

Bei Anthem (mittlerweile auf 2019 verschoben) werden wir sehen, wie EA die Sache in Zukunft handhaben wird. Aber ich befürchte da ein Kurzzeitgedächtnis bezüglich BF2. Frei nach dem Motto: Wir können es ja noch einmal versuchen. Mal sehen ob es funktioniert.
Ich denke mal Anthem wird wieder Lootboxen drin haben, Micros gegen Echtgeld u.s.w. Mal sehen wie die dann ins Balancing eingreifen oder nicht.
 
Bei BF2 ist man gescheitert.

Wieso gescheitert? Das ist ja gerade der Witz an der Sache, das Spiel verkauft sich wie warme Semmeln und führt sämtliche Charts an. Das einzige was war ist, dass es einen Shitstorm auf Spielewebseiten im Internet losgetreten hat. Da ist aber nur ein kleiner Bruchteil an Spielekäufern vertreten.
 
Wieso gescheitert? Das ist ja gerade der Witz an der Sache, das Spiel verkauft sich wie warme Semmeln und führt sämtliche Charts an. Das einzige was war ist, dass es einen Shitstorm auf Spielewebseiten im Internet losgetreten hat. Da ist aber nur ein kleiner Bruchteil an Spielekäufern vertreten.

Ja aber auch nur weil sie vor Release die Lootboxen erst gefixt haben - auf unbekannte Zeit. (und auf drängen von Disney)

NFS hingegen wo niemand auf den Tisch gehauen hat und EA dadurch sich austoben konnte zeigt die andere Seite der Medallie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja aber auch nur weil sie vor Release die Lootboxen erst gefixt haben - auf unbekannte Zeit. (und auf drängen von Disney)

NFS hingegen wo niemand auf den Tisch gehauen hat und EA dadurch sich austoben konnte zeigt die andere Seite der Medallie.

Ich glaube nicht, dass die Lootboxen irgend eine Auswirkung hatten. Das Fixen galt nur dem Versuch der Rufschädigung etwas entgegenzustellen.

Need for Speed wäre ohnehin gefloppt.
Die Serie ist seit Jahren tot. Die Altfans möchten Spiele wie die früheren Teile vor über zehn Jahren und der Rest interessiert sich gar nicht dafür, weil die Serie eben seit knapp zehn Jahren nichts mehr gescheites auf die Beine gestellt bekommen hat. Irgendwelche Mikrotransaktionen machen da den Kohl auch nicht mehr fett, auch wenn sie gerade eben bei den alten Fans ein weiterer Nagel für den Sarg sind.

Oder anders ausgedrückt, wer sowas wie früher Need for Speed haben wollte ist längst bei Forza (Horizon) oder begnügt sich mit anderen Alternativen wie Grid und Co. Die haben zwar alle nicht den damaligen Flair aber was besseres gibt es halt leider nicht.
 
EA und Andere nennen es zwar "Game as a Service", wollen aber "Game as a Cashcow" am liebsten ohne auch nur einen Handschlag dafür zu tun.

Dabei steht Service für eine zu erbringende Dienstleistung!
Der Name "Game as a Service" ist schon richtig gewählt und wird halt von den meisten Usern falsch verstanden, was nicht wenig daran liegt, dass es die Publisher und Studios nur mit halber Wahrheit beschreiben. Das Spiel an sich ist nur eine Serviceleistung, denn das bekommst du nach dem Grundproduktkauf "umsonst", dass Produkt sind die Kaufobjekte innerhalb des Services.
 
Ein der Öffentlichkeit noch nicht näher vorgestellter Marketingbegriff. Vermutlich alles hinter "Games as a Service". Sprich aufgesetzter Multiplayer, Lootboxen, Mi(a)crotransaktionen.
Dann kann mich EA mal aber so richtig- mir geht des mittlerweile sowieso sowas von auf den Sack, das man derzeit immer nur noch die selben Rezepte für die Spiele hernimmt. Egal ob das jetzt, battlefield, far cry, Open World spiele oder shooter angeht. Man geht keine
neuen Wege mehr, sondern macht nur leichte Abänderungen- mir ist auch klar, warum man das macht, aber es kann doch nicht sein, das da fast alle Publisher völlige Ignoranz und Inkompetenz zeigen. Wenn battlefield weiter an seinem Rezept bleibt, Kauf ich’s nicht mehr. Und das obwohl ich die Reihe wirklich liebe! Aber immer dasselbe? Nein, danke!
 
Hmm Mass Effect Andromeda hatte es ja schon, die weiblichen Schauspielerinnen wurden in den Charaktermodellen auf hässlich getrimmt, die männlichen durften gut aussehend bleiben. Jetzt war gestern eine Anita S. auf Studiobesuch und hatte viel Spaß mit den Damen und ihren Allierten (ihre Worte, sie meinte wohl die kastrierten Männer die dort mit dabei waren). Wenn die Frauen in DA4 wieder so unattraktiv sind, damit sich die Feministen nicht aufregen, und überhaupt das ganze Spiel in diese gewollte aufgedrückte SJW Ecke geht, wo mir NPC Z als erstes seine sexuellen Präferenzen erzählt anstelle irgendwas spannendes zur Handlung oder Welt beizutragen, dann können sie es eh behalten, egal ob sie Mikrotransaktionen einbauen oder nicht.
 
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