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Spiritogre
Gast
Thema Kartoffel: Sie ist dennoch in Deutschland ein kulturhistorisches Nahrungsmittel wie in kaum einem anderen Land, meinetwegen in Irland noch populärer (gewesen). Was aber nichts ändert.
Thema Kartoffel: Sie ist dennoch in Deutschland ein kulturhistorisches Nahrungsmittel wie in kaum einem anderen Land, meinetwegen in Irland noch populärer (gewesen). Was aber nichts ändert.
Wolfgang Schäuble: „Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“Du postest ziemlichen Unsinn ... kann das sein?
Schäuble hat schon viel erzählt, das gehört sicherlich nicht dazu.
Schön ... auf die anderen Punkte gehst du nicht ein, aber vllt. sollte man hier erwähnen, dass Schäuble von Europa sprach, nicht [nur] von Deutschland.
wird das kaum jemand von seiner Meinung abbringen, im Gegenteil.
Eben, da nur wir Deutschen echte Europäer sind die wissen wo es lang geht...Ach, Europa, Schweiz, für manche ist das auch nur Großdeutschland
Eben, da nur wir Deutschen echte Europäer sind die wissen wo es lang geht...
Eben, da nur wir Deutschen echte Europäer sind die wissen wo es lang geht...
Eben, da nur wir Deutschen echte Europäer sind die wissen wo es lang geht...
Aber Du addierst ja jetzt auch nur sämtliche deutsche Brot- und Wurstsorten, es gibt aber nicht “die“ deutsche Wurst, oder “das“ deutsche Brot.Deutsche Brotkultur.
Zumindest das zeichnet unser Land im Besonderen aus, denn es gibt kein anderes Land auf der Welt wo die Brotvielfalt so ausgeprägt ist wie hier. Gleiches trifft auch auf die Wurst mit über 1500 Sorten zu.
Es gibt genug Punkte die typisch für unsere Kultur sind.
Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
Aber genau das ist doch der Punkt:Aber Du addierst ja jetzt auch nur sämtliche deutsche Brot- und Wurstsorten, es gibt aber nicht “die“ deutsche Wurst, oder “das“ deutsche Brot.
Da würde kein wahrer Deutscher widersprechen.Okay, dann einigen wir uns darauf, die nationale, spezifische deutsche Kultur besteht aus Wurst und Brot.
Es will doch niemand, daß soviele Menschen wie möglich nach Deutschland/Europa kommen. ..
Aber schön, daß du den inszenierten AfD Quatsch der Weidel mit der gekünstelten Empörung bzgl. "illegale Einwanderer legalisieren"
DIE LINKE steht für offene Grenzen für alle Menschen in einem solidarischen Europa, das sich nicht abschottet. Wir streiten für sichere Fluchtwege ...
Auch Menschen, die nicht wegen politischer Verfolgung oder vor Krieg geflüchtet sind, sondern aus anderen Motiven einwandern, wollen wir die Möglichkeit geben, in der Bundesrepublik Deutschland zu leben. Das geltende restriktive Aufenthaltsgesetz wollen wir abschaffen.
Wir fordern eine Initiative zur Legalisierung von Menschen, die ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland leben. Diese sollen eine unbefristete Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis erhalten, um ein geregeltes Leben in Würde führen zu können.
Wir lehnen Quoten, Kontingente und Punktesysteme ab.
Leistungen für Geflüchtete dürfen nicht eingeschränkt werden.
Nun frage ich mich schon, ob völlig bedingungs- und grenzenlose Aufnahme und überdurchschnittliche Versorgung (verglichen mit anderen Migrationszielen) inklusive der "sicheren Fluchtwege" nicht unmittelbar bewirkt, daß soviele Menschen wie möglich nach Deutschland kommen.Der Bund muss 100 Prozent der Kosten für die Aufnahme, Unterbringung (inklusive der Gesundheitsversorgung) und Integration von Geflüchteten sowie deren nachgezogenen Familienangehörigen übernehmen.
Okay, dann einigen wir uns darauf, die nationale, spezifische deutsche Kultur besteht aus Wurst und Brot.
... und in keinem deiner Zitate erkenne ich das Ziel möglichst viele Zuwanderer haben zu wollen, sondern lediglich, daß man offen ist für Einwanderung.Schön. Lesen wir mal:
... und in keinem deiner Zitate erkenne ich das Ziel möglichst viele Zuwanderer haben zu wollen, sondern lediglich, daß man offen ist für Einwanderung.
Weiterhin steht keine einzige dieser Aussagen einem rigorosen Abschiebekonzept entgegen. Jede dieser Aussagen könnte man mit einem "Wer sich strafbar macht, und sei es nur fürs Schwarzfahren, fliegt sofort raus" kombinieren.
Und was ist denn die Alternative? Alle Flüchtlinge solange auf engstem Raum in mies ausgestatteten "Kennenlern Zentren" zusammenzupferchen, bis durch den Streß aufgrund nicht vorhandener Privatsphäre und aufgeschaukelter gegenseitiger Wertevorstellungen sich die Flüchtlinge zwangsläufig so daneben benehmen, daß man sie "guten Gewissens" wieder nach Hause schicken kann?