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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Manchester: Manchester - IS-Anhänger kündigte Anschlag auf Twitter an
Wie die „Daily Mail“ schreibt, waren bereits vier Stunden vor der Explosion zwei Tweets erschienen, die den Hashtag #manchesterarena trugen, der auf den Anschlagsort verweist. In einem von ihnen heißt es in falschem Englisch etwa: „Hast Du unsere Drohung vergessen? Das ist der gerechte Terror.“ Die Nachricht war auch mit dem Hashtag #Islamicstate (Islamischer Staat) versehen. Beide Tweets stammten von einem nicht verifizierten Nutzer, dessen Profilbild einen Mann mit Brille, grauer Mütze und blauer Jacke zeigt.

Nach dem Anschlag ließen IS-Anhänger ihrer Freude freien Lauf. So schrieb ein Nutzer unter dem Namen Abdul Haqq, es scheine, dass „die Bomben der britischen Luftwaffe auf Kinder in Mossul (Irak) und Raqqa (Syrien)“ nun zurück gekommen seien.
Jetzt ernsthaft? In der heutigen Zeit werden nicht Facebook & Twitter nach Wörtern und Hashtags wie "Terror"/"#islamicstate" gefiltert/gemeldet/überwacht/ ...?

/facepalm
 
Das irritiert mich auch ehrlich gesagt. Da hätte man diese Tragödie vielleicht sogar verhindern können ?
 
Manchester: Manchester - IS-Anhänger kündigte Anschlag auf Twitter an
Jetzt ernsthaft? In der heutigen Zeit werden nicht Facebook & Twitter nach Wörtern und Hashtags wie "Terror"/"#islamicstate" gefiltert/gemeldet/überwacht/ ...?

/facepalm

Naja, hinterher ist es immer leicht die echte Drohung von der Flut an Falschmeldungen zu unterscheiden. Da muss man ja nur googeln. Wenn du jede dahingerotzte Drohung verfolgen und beobachten willst kannst du auch gleich einen Polizeistaat fordern.

Im letzten Schuljahr gab es an US-Schulen über 1.200 Bombendrohungen, im Schnitt etwa 10 pro Schultag. Im Dezember 2015 wurden wegen automatisierter Anrufe in Kalifornien vorübergehend über 900 Schulen geschlossen. Würde man jede Twitterdrohung genauso behandeln wie diese Drohungen gegen Schulen, dann gäbe es kein öffentliches Leben mehr.
 
Stimmt.


Man muss aber ein wenig differenzieren. Als Volksvertreter möchte man seine Wähler bzw. Bürger, wenn man der Regierung angehört, wohl ungern als rechtes Pack betiteln. Sowas kostet sicherlich stimmen und, auch schon vorgekommen, kann in dummen Aktionen ändern, Kratzer im Auto etc.

Der kleine Mann ist im Dunklen gaaaanz groß! ;)
Ja, das ist er. Und wenn der kleine Mann im Mob auftaucht dann ist er auch ganz stark:


Aber ich finde die Umfrage unter 40 Linken über die Rechte Gefahr in Ostdeutschland richtig gut gemacht.
Man sollte die gleiche Methodik verwenden um 40 AfDler über Linke Gewalt zu befragen...

Das schöne an Linker Gewalt ist das sie allgemein akzeptiert ist.
Eine Bank oder Ladengeschäft abfackeln weil die Juden die Wirtschaft kontrollieren ? Das war vieleicht 1933 - 45 politisch korrekt, heute muß man das als aufrechter Antikapitalist tun, um nicht schräg angesehen zu werden.
Ein gutes Beispiel sind die Jungs von Anomynous.
Niemand mochte die als sie noch auf Habo Hotel mit ***-Avataren den Pool wegen Aids blockiert haben.
Nach dem Doxxen von Tierquälern ging die Sympathie nach oben, und als sie Scientologie den Krieg erklärt hatten wurden sie zu Trollen der Herzen.

Das schöne daran ist das man auf das Ausüben von Terror nicht verzichten muß wenn man die höhere Moral für sich beanspruchen kann.
Ich sehe da vor allem noch im Bereich Antirassismus noch Entwicklungschancen. Wenn einem die Rassisten ausgehen kann man immer noch die eigenen Leute dumm anmachen die sich nicht ganz Linientreu verhalten - und z.B. als Weisser Dreadlocks tragen.
In gewissen Sinn dient die Gewalt vor Allem zu Abgrenzung nach Innen, nicht zur Bekämpfung des politischen Gegners.
Einen Nazis aufs Maul zu hauen ändert die Meinung des Nazis nicht, aber man kann gegenüber anderen Antifaschisten die zu feige sind Gewalt auszuüben Macht demonstrieren und eine Vorreiterrolle beanspruchen...
 
Wobei man bei Gabriels "Pack" nie oft genug sagen kann, daß damit die rechtsradikalen(!) Randalierer(!) von Heidenau gemeint waren und keine friedlich demonstrierenden "besorgten Bürger", wie es oft behauptet wird.

Also du solltest schon bei dem konkreten Fall bleiben wenn du dagegen argumentierst.
Solch ein Papier welches nicht den wissenschaftlichen Standards gerecht wird, darf nicht als Studie bezeichnet werden. Der Vorab-Artikel mit dem Ausschnitt über Vermengung von Antiamerikanismus und Rechtsextremismus kam mir schon merkwürdig vor. Das hätte man sorgfältiger und objektiver hinbekommen.
 
Das schöne an Linker Gewalt ist das sie allgemein akzeptiert ist.
Äh - was? Autoanzünder, Polizisten-mit-Steinen-Bewerfer oder gar Mörder werden doch nicht von der Allgemeinheit akzeptiert, wie kommst du auf so einen Schwachfug?

Allenfalls der Kern ihrer Ideologie - alle Menschen sind gleich, egal ob weiß, schwarz, Manager oder Tellerwäscher; gegen Nazis; gegen Polizeistaat - wird akzeptiert.
Aber wenn es um die Legitimierung von Gewalt geht, werden die Täter keine breite Unterstützung in der Allgemeinheit finden.
 
Äh - was? Autoanzünder, Polizisten-mit-Steinen-Bewerfer oder gar Mörder werden doch nicht von der Allgemeinheit akzeptiert, wie kommst du auf so einen Schwachfug?
Wo bleibt den der Aufschrei oder der Aufstand der Anständigen wenn es wieder Randale von Links gibt ? Gegendemos ? Blockaden ?
Statt dessen gibt es dann Kritik gegen die Bullen die mal wieder provoziert haben...

Allenfalls der Kern ihrer Ideologie - alle Menschen sind gleich, egal ob weiß, schwarz, Manager oder Tellerwäscher; gegen Nazis; gegen Polizeistaat - wird akzeptiert.
Aber wenn es um die Legitimierung von Gewalt geht, werden die Täter keine breite Unterstützung in der Allgemeinheit finden.
Ja, alle Menschen sind gleich.
Ausser sie sind Neoliberal oder Konservativ oder Nazi oder Rechts... oder nicht Links genug. Oder Fremde die Einheimischen den Wohnraum wegnehmen. Oder Bankster. Oder Konzernchef. Oder Bulle...
 
Wo bleibt den der Aufschrei oder der Aufstand der Anständigen wenn es wieder Randale von Links gibt ? Gegendemos ? Blockaden ?
Statt dessen gibt es dann Kritik gegen die Bullen die mal wieder provoziert haben...
... darf ich fragen wo du wohnst?

Allein die Reaktionen zum 01. Mai zeigen mir jedes Jahr in Berlin, dass radikale Linke eben nicht so akzeptiert sind, wie du es hier darstellen möchtest.
 
[Gabriel: "Pack"]
Also du solltest schon bei dem konkreten Fall bleiben wenn du dagegen argumentierst.
Rabowke hatte das angedeutet - und wie ich schon schrob, kann man gar nicht oft genug darauf hinweisen, daß er damals eben nicht friedliche Demonstranten bei einer Pegida Demo meinte.

Und btw: Ich kann hier diskutieren, was ich möchte, solange ich nicht offtopic werde. Und da muß ich bei dem Thema dieses Threads schon weit ausholen.

Wo bleibt den der Aufschrei oder der Aufstand der Anständigen wenn es wieder Randale von Links gibt ? Gegendemos ? Blockaden ?
Wer nicht dagegen demonstriert, ist also dafür?
Prima, dann sind wir also allesamt dafür, daß in Krankenhäusern die Stellen zusammengestrichen werden.
Oder daß in Europa (aktuell: Manchester) Konzerte "mit Bombenstimmung" enden.
Oder daß in armen Ländern Millionenfach Menschen verhungern.
Und wir sind auch alle der Meinung, daß Manager, Spitzensportler und sonstige Prominente Millionenbeträge nicht nur bekommen, sondern auch verdient haben.
Oder dafür, daß Deutschland Waffen produziert und ins Ausland verscherbelt.
Oder sich damit rühmt "Exportweltmeister" zu sein, damit aber Länder wie Griechenland in den Ruin treibt.
...

Statt dessen gibt es dann Kritik gegen die Bullen die mal wieder provoziert haben...
Ah ja. Von der Allgemeinheit gibt es Kritik an den "provozierenden Bullen"? :O


Ja, alle Menschen sind gleich.
Ausser sie sind Neoliberal oder Konservativ oder Nazi oder Rechts... oder nicht Links genug. Oder Fremde die Einheimischen den Wohnraum wegnehmen. Oder Bankster. Oder Konzernchef. Oder Bulle...
Was an "Kern" hast du nicht verstanden?

Der Kern linker Politik ist, wie oben schon gesagt: "Alle sind gleich, haben die gleichen Rechte und Pflichten." und dem sollte sich eigentlich jeder mit gesundem Menschenverstand anschließen können. Denn wir haben uns das nicht ausgesucht oder erarbeitet, wo wir geboren werden. Ob in Afrika, Deutschland, als Sohn/Tochter von Trump, Michael Jackson oder eines mittellosen Ex-Häftlings, der am Existenzminimum in der Vorstadt von Hintertupfing als Alkoholiker vor sich hin vegetiert.
Logischerweise bieten sich für Linke Nationalisten als natürliche Feindbilder an, die die eigenen Interessen als höherwertig einstufen, egal, ob das ihre Straße, Viertel, Stadt, Region oder das ganze Land betrifft.

Und ich hab auch nicht gesagt, daß alles, was Linksradikale(!) tun, zu dem "Kern" gehört. Das ist genauso wie auf der anderen Seite auch: Nur weil man Deutschland liebt und sich für nationale Interessen einsetzt, ist man noch kein Nazi-Schläger oder heißt deren Taten gut.
 
So hat das ganze jedenfalls ein ganz starkes Geschmäckle. Beim besten Willen. Entweder jemand steht zu seiner Aussage und ist damit für die Studie verwertbar oder er steht nicht dahinter. Dann wäre für mich die Quelle in einer wissenschaftlichen Studie nicht verwertbar. Dann kann ich mich nämlich auch fragen, wie ernst bzw. wie seriös dessen Aussage ist, wenn derjenige nicht offen hinter seiner Aussage steht.

Dann wären solche Studien aber nicht durchzuführen, genauso wie Journalismus ohne Quellenschutz bei gewissen Themen unmöglich wäre. Auch wenn diese Praxis nicht gänzlich unkritisch ist entspricht sie wissenschaftlichem Standard.
Hier die Gegendarstellung: Rechtsextremismus in Ostdeutschland: Die Nicht-Fake-Studie - SPIEGEL ONLINE
Die umstrittenste Quelle wurde von SPON anscheinend nachgeprüft.

Aber ich finde die Umfrage unter 40 Linken über die Rechte Gefahr in Ostdeutschland richtig gut gemacht.
Man sollte die gleiche Methodik verwenden um 40 AfDler über Linke Gewalt zu befragen...

Siehe Link oben: "Gerade in Sachsen wird der Großteil der Zivilgesellschaft, die sich gegen rechts wendet, nun mal nicht von der CDU gestellt - sondern eher aus linken Kreisen."
Bei der Afd wurde angefragt aber da wollte keiner an Gesprächen teilhaben, und auch die CDU blockte. :rolleyes:

Das schöne an Linker Gewalt ist das sie allgemein akzeptiert ist.

Es ist doch genau andersherum. Linke Gewalt wurde schon immer härter verfolgt und bestraft als rechte. Sicher auch weil sie im Kern gegen die Staatsmacht (und das Bürgertum) gerichtet ist. Auch eine mediale Hetze (allen voran von Bild) wie, als Extrembeispiel, gegen die Studentenproteste der 60er wäre mir gegen Rechts neu.
 
Das Linke Gewallt allgemein akzeptiert wird ist natürlich sehr weit hergeholt.
Allerdings, und das ist Bedenklich, ein ehemaliger Steinewerfer Polizisten Jäger aus dem wie er selbst sagt "Schweinestaat Deutschland", das so einer 7 Jahre lang als Außenminister die Bundesrepublik Deutschland vertreten hat.
Man stelle sich das mal vor, wenn so eine Person einer eher Rechts gesinnten Partei dieses Amt innehätte. Also den Aufschrei will ich sehen.
 
[...] Also den Aufschrei will ich sehen.
... du meinst die gleichen Aufschreie die es bei Joschka Fischer gab? :O

Joschka Fischer hat aufgrund seiner Taten und seiner vertretenden Politik bewiesen, dass er sich vom radikalen Demonstrant zu einem gemäßigten Politiker gewandelt hat. Wer sollte einem Rechten der erkennt, dass seine Ideologie falsch und dümmlich ist, ernsthaft böse oder nachtragend sein?
 
Nun ist es wohl amtlich und wirft vermutlich ein schlechtes Bild auf das Demokratieverständnis einiger Wahlhelfer:
NRW-Wahl: Zu wenig AfD-Stimmen - Polizei ermittelt - FOCUS Online
Wieso? Es ist ja nicht erwiesen, dass es Absicht war. Direkt über der AfD stand nämlich auf den Wahlzetteln eine Partei mit einem sehr ähnlichen Namen, AD-Demokraten, denen die Stimmen in vielen der monierten Wahlbezirke jeweils zugeordnet worden waren. Das kann also simple Schusseligkeit gewesen sein unter dem Druck, möglichst schnell auszuzählen. Selbstverständlich muss aber ermittelt werden, ob es auch absichtliche "Fehlzählungen" gab, vor allem in den Fällen, in denen es auch zu unrecht als ungültig gewertete AfD-Stimmen gab, was auch vorkam.

Nebenbei: es kann ja jeder Bürger Wahlhelfer werden, d.h. dass da auch welche dabei sein könnten, die was falsch machen (vlt auch mit Absicht) ist leider nie ausgeschlossen, aus allen politischen Lagern.
 
Ja
deswegen liebe AfD Wähler, immer schön den Wahlzettel unterschreiben
 
Joschka Fischer hat aufgrund seiner Taten und seiner vertretenden Politik bewiesen, dass er sich vom radikalen Demonstrant zu einem gemäßigten Politiker gewandelt hat.
Er hat zumindest erkannt das es doch besser ist sich den ein oder anderen Lobbyisten anzuschließen und dort auf Erfolg und Geld zu setzen als jene immer nur zu verteufeln. Zumindest Privat hat er damit wohl ganz guten Erfolg sich so zu verkaufen. Sieht man auch an seiner Berater Firma, da geht es Knallhart um Weltweite wirtschaftliche Interessen. Wenn man mal am Geld geschnuppert hat ist es eben nicht so leicht davon wegzukommen.
 
... du meinst die gleichen Aufschreie die es bei Joschka Fischer gab? :O

Joschka Fischer hat aufgrund seiner Taten und seiner vertretenden Politik bewiesen, dass er sich vom radikalen Demonstrant zu einem gemäßigten Politiker gewandelt hat. Wer sollte einem Rechten der erkennt, dass seine Ideologie falsch und dümmlich ist, ernsthaft böse oder nachtragend sein?
Ein gemäßigter Politiker der mit den Fake News vom serbischen Hufeisenplan den ersten völkerrechtswidrigen deutschen Angriffskrieg nach 1945 ausgelöst hat und deswegen zu Recht von einem Internationalen Tribunal als Kriegsverbrecher verurteilt wurde ?
 
Wer nicht dagegen demonstriert, ist also dafür?
Prima, dann sind wir also allesamt dafür, daß in Krankenhäusern die Stellen zusammengestrichen werden.
Oder daß in Europa (aktuell: Manchester) Konzerte "mit Bombenstimmung" enden.
Oder daß in armen Ländern Millionenfach Menschen verhungern.
Und wir sind auch alle der Meinung, daß Manager, Spitzensportler und sonstige Prominente Millionenbeträge nicht nur bekommen, sondern auch verdient haben.
Oder dafür, daß Deutschland Waffen produziert und ins Ausland verscherbelt.
Das ist tatsächlich so. Gegen jede poplige AfD Veranstaltung wird mehr protestiert und demonstriert als gegen diese Sachen.

Oder sich damit rühmt "Exportweltmeister" zu sein, damit aber Länder wie Griechenland in den Ruin treibt.
Ja, es ist ein Skandal das die deutsche Exportindustrie (Maschinenbau, Chemie, und Automobilbau...) durch ihre Hungerlöhne die europäische Konkurrenz schädigt.
Ich würde mir ja gerne einen griechischen Sportwagen kaufen, aber solange Porsche, Daimler und BMW viel günstiger sind wird das beim Besten Willen nichts...
Und das deutsche Bauern mit ihren genmanipulierten Oliven keinen fairen Wettberwerb mit der griechische Landwirtschaft wollen ist auch klar...
Sonst ist ja bekanntlich alles in Butter in Griechenland - vor allem die Verwaltung hat ja einen Effizienzstandard erreicht von dem z.B. die Berliner noch träumen... wurde nicht erst vor kurzen der ehemalige Leiter der griechischen Statistikbehörde für seine Leistungen belohnt ?

Was an "Kern" hast du nicht verstanden?

Der Kern linker Politik ist, wie oben schon gesagt: "Alle sind gleich, haben die gleichen Rechte und Pflichten." und dem sollte sich eigentlich jeder mit gesundem Menschenverstand anschließen können. Denn wir haben uns das nicht ausgesucht oder erarbeitet, wo wir geboren werden. Ob in Afrika, Deutschland, als Sohn/Tochter von Trump, Michael Jackson oder eines mittellosen Ex-Häftlings, der am Existenzminimum in der Vorstadt von Hintertupfing als Alkoholiker vor sich hin vegetiert.
Logischerweise bieten sich für Linke Nationalisten als natürliche Feindbilder an, die die eigenen Interessen als höherwertig einstufen, egal, ob das ihre Straße, Viertel, Stadt, Region oder das ganze Land betrifft.

Und ich hab auch nicht gesagt, daß alles, was Linksradikale(!) tun, zu dem "Kern" gehört. Das ist genauso wie auf der anderen Seite auch: Nur weil man Deutschland liebt und sich für nationale Interessen einsetzt, ist man noch kein Nazi-Schläger oder heißt deren Taten gut.
Doch, wenn man Deutschland liebt und sich für nationale Interessen einsetzt ist man im Kern rechts - und das ist nicht weit vom Nazischläger entfernt - wäre sonst der Widerstand gegen rechte Politiker und rechte Publikationen gerechtfertigt ?
 
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