<Gal 6,10: ...Lasst uns Gutes tun an jedermann, bevorzugt aber unsere Glaubensgenossen.
<2Kor 6,14: Arbeitet nicht mit Ungläubigen zusammen. Denn was hat die Gerechtigkeit mit der Ungerechtigkeit zu tun? Was hat das Licht mit der Finsternis gemeinsam?
<2Jo 1,10-11: Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht (wenn er nicht Christ ist), den nehmt nicht ins Haus und grüsst ihn auch nicht. Denn wer ihn grüsst, der macht sich teilhaftig an seinen bösen Werken.
<Mt 10,34-39 (Jesus sagt): Viele glauben, dass ich als Friedensbringer gekommen bin. Ich bringe aber nicht Frieden sondern das Schwert. Ich werde die Kinder gegen ihre Eltern aufwiegeln (und die Familien spalten), so dass die eigenen Hausgenossen zu Feinden werden. Wer seine Eltern oder seine Kinder mehr liebt als mich, kann nicht zu mir gehören. Wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir zu folgen, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben wegen mir verliert, der wird es finden.
<Mt 13,37-42 (Jesus sagt): Der Menschensohn (Jesus selbst) sät nur guten Samen. Dies sind die Gläubigen. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit (Ungläubige), deren Samen der Teufel gesät hat. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Schnitter sind die Engel. So wie man das Unkraut jätet und verbrennt, so wird es auch am Ende der Welt geschehen: Der Menschensohn (Jesus selber) wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle sammeln, die Unrecht tun, und werden sie in den Verbrennungsofen werfen, da wird Heulen und Zähneklappern sein.
<Mt 15,22-24: Da kam eine fremde Frau rief: Herr, erbarme dich meiner! Meine Tochter wird vom Teufel geplagt. Aber Jesus antwortete nicht. Da traten seine Jünger zu ihm, baten ihn und sprachen: Lass sie doch ...., denn sie schreit uns nach. Er wollte aber nicht und sprach: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen von dem Hause Israel gesandt (ich bin nur für die Juden gekommen).
<Mt 18,6 (Jesus spricht): Wer einen einfachen Gläubigen ärgert, sollte mit einem Mühlstein am Hals im tiefsten Meer ersäuft werden.
<Hes 9,6: Erwürgt Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Weiber. Wer aber das Zeichen an sich hat (wer an Gott glaubt), sollt ihr nicht anrühren. Fangt aber bei meinem Heiligtum an! Und sie begannen bei den alten Leuten, die vor dem Hause waren.
<4Mo 25,1-5: Als die Israeliter in Sittim waren, begannen sie, sich mit moabitischen Frauen einzulassen. Diese luden sie auch zu den Opferfesten ihres Gottes ein. Sie kamen und assen mit ihnen und beteten ihre Götter an.... Da wurde Gott wütend auf sie. Er sagte zu Mose: "Verhafte alle Rädelsführer und hängt sie, um mich zu besänftigen". Mose befahl darauf den Richtern Israels: "Jeder erwürge seine Leute, die dem fremden Gott gefolgt sind!"
<Mk 8,34-35: Und er rief das Volk samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich. Denn wer sein Leben behalten will, der wird's verlieren. Wer aber ;sein Leben für mich und das Evangelium opfert, wir es behalten.
<2Kö 9,30-37 (Zusammenfassung): Juhu (der König von Israel) blickte zum Fenster hoch und rief: "Stürzt sie herab (Isebel, die Frau des gefallenen Ahabs, der die Israeliter verfolgte, weil er einem anderen Gott huldigte)!“ Und sie stürzten sie herab. Sie zerschmetterte am Boden, wobei die Wand und die Pferde mit ihrem Blut bespritzt wurden. Juhu zerstampfte die Leiche mit seinem Pferd. Danach ging Juhu essen. Nach dem Essen wollte er sie begraben, denn sie war immerhin eine Königstochter. Aber er fand nur noch ihre Füsse, ihre Hände und ihren Kopf. So hatte sich Gottes Befehl erfüllt: „Die Hunde sollen sie fressen, und ihr Aas soll wie Kot auf dem Felde verfaulen. Niemand soll sie mehr erkennen.“
<2Kö 10,6-11: Juhu sagte: "Wenn ihr auf meiner Seite steht und bereit seid, mir zu gehorchen, dann kommt morgen um diese Zeit zu mir und bringt die Köpfe der Söhne eures Herrn (König Ahab) mit. ..... Da liessen sie die siebzig Kinder des Königs enthaupten, packten ihre Köpfe in Körbe und liessen sie Juhu bringen, der befahl: "Stapelt sie vor dem Stadttor auf und lasst sie bis morgen früh dort liegen!" Am nächsten Morgen trat er vor das Tor und sagte zu dem dort versammelten Volk: "... Nun seht ihr, dass alles eintrifft, was Gott der Familie Ahabs angedroht hat. Er hat vollbracht, was er durch seinen Priester Elija angekündigt hatte". Danach liess Juhu alle weiteren Verwandte von Ahab umbringen, ebenso seine Beamten, seine Freunde und seine Priester. Keiner überlebte.
<Ri 19,22-29: Während sie (der Hausherr und sein Gast) noch fröhlich beisammen sassen, umstellten plötzlich böse Buben das Haus. Sie trommelten an die Tür und verlangten den Hausherrn: Los, bring uns deinen Gast heraus, er soll uns kennen lernen! Da ging der Hausherr zu ihnen hinaus und sagte: Nicht, meine Brüder, tut nicht so übel. Seht, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und der Gast hat eine Nebenfrau. Die will ich herausbringen. Die mögt ihr zu Schanden machen, und tut mit ihr, was euch gefällt, aber an meinem Gast tut nicht solche Torheit! Das wollten sie aber nicht. Da fasste der Gast seine Nebenfrau und lieferte sie ihnen aus. Sie fielen über sie her und trieben ihren Mutwillen an ihr die ganze Nacht bis zum Morgen. Die Frau schleppte sich noch bis zur Haustür und brach dort zusammen. Als ihr Mann am Morgen aus der Tür trat, um weiter zu ziehen, fand er sie am Hauseingang, die Schwelle umklammernd. Steh auf, sagte er zu ihr, wir müssen weiter! Aber er bekam keine Antwort. Da nahm er sie auf den Esel und reiste nach Hause. Dort angekommen, zerteilte er ihren Körper in zwölf Stücke und schickte diese im ganzen Gebiet Israels herum.
<1Sam 18,24-29: (David wollte die Tochter von König Saul heiraten. Dieser liess ihm ausrichten): "Der König will keine andere Mitgift als die Vorhäute von 100 Philistern, um sich so an seinen Feinden zu rächen". Saul hoffte nämlich, dass David im Kampf gegen die Philister getötet würde. David wollte unbedingt Sauls Schwiegersohn werden. .... Er brach also mit seinen Männern auf und erschlug 200 Philister. Er kehrte mit deren Vorhäuten zurück und lieferte sie dem König vollzählig ab.... Da gab Saul ihm seine Tochter zur Frau. Er begriff, dass Gott mit David war und dass seine Tochter diesen liebte. Da fürchtete er sich noch mehr vor ihm und wurde für immer zu seinem Feind.
<Jer 15,1-8 (Gott spricht zu Jeremia): Selbst wenn Mose und Samuel vor mir stünden, hätte ich kein Erbarmen mit diesem Volk. Jage sie fort und lass sie hinfahren! Und wenn sie fragen, wohin sie gehen sollen, so sage ihnen: Wen der Tod trifft, den treffe er; wen das Schwert trifft, den treffe es; wen der Hunger trifft, den treffe er; wen das Gefängnis trifft, den treffe es. Denn ich will sie heimsuchen mit vielerlei Plagen, spricht der HERR: Mit dem Schwert, das sie erwürgt, mit Hunden, die sie schleifen sollen, mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden, die sie fressen und vertilgen sollen.
<Sach 14,1-2: Es wird der Tag Gottes kommen...., an dem ich alle Heiden zum Kampf gegen Jerusalem sammeln werde. Die Stadt wird erobert, die Häuser werden geplündert und die Frauen werden geschändet. Die Hälfte der Einwohner wird gefangen weggeführt werden, die anderen sollen aber nicht vertrieben werden.
<Sach 11,9 (Gott spricht): Ich will euch nicht behüten; was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und wer übrig bleibt, fresse das Fleisch des anderen!
<Jer 25,27: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Trinkt, damit ihr besoffen werdet, kotzt und niederfallt und nicht mehr fliehen könnt vor dem Schwert, das ich unter euch schicken will.
<Hes 23,46-49: Also spricht der HERR: Führe einen grossen Volkshaufen über sie herauf, die sie ausplündern. Lass sie steinigen und mit ihren Schwertern erstechen und ihre Söhne und Töchter erwürgen und ihre Häuser mit Feuer verbrennen. Also will ich die Unzucht im Lande beenden, damit alle Weiber gewarnt sind und davon ablassen...... damit ihr erfahrt, dass ich der HERR bin.
<Mt 10,28: Und fürchtet euch nicht vor denen (den Menschen), die zwar den Leib töten, aber die Seele nicht töten können. Fürchtet euch vielmehr vor dem (Gott), der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.
<3Mo 24,16 (Gott spricht zu Moses): Wer über Gott spottet, muss sterben, die ganze Gemeinde soll ihn steinigen, egal ob es ein Einheimischer oder ein Fremder ist.
<Ri 11,30-39: Jephthah versprach Gott: Wenn du die Ammoniter in meine Hand gibst, und ich siegreich zurückkehre, werde ich dir als Brandopfer darbringen, was mir als erstes aus meiner Haustür entgegenkommt..... Jephtha gewann und kehrte nach Hause zurück. zurück. Da hüpfte ihm seine einzige Tochter tanzend entgegen. Als er sie sah, zerriss es ihn fast vor Schmerz und er rief: "Ach, meine Tochter, du brichst mir das Herz und betrübst mich! Ich muss dich Gott opfern, ich muss mein Wort halten!“ Doch sie sagte zu ihm: "Mein Vater, wenn du es Gott versprochen hast, dann tu es! Gott hat dir ja auch den Sieg über deine Feinde gegeben", ... Und er tat ihr, wie er gelobt hatte; und sie war nie eines Mannes schuldig geworden!
<1Petr 4,14-16: Selig seid ihr, wenn ihr (wegen eures Glaubens an Jesus Christus) geschmäht werdet, denn der Geist der Herrlichkeit und Gottes ist ruht auf euch..... Niemand unter euch leide als Mörder, Dieb oder Übeltäter.... Leidet er aber als Christ, so schäme er sich nicht, sondern ehre aber Gott in solchem Fall.
<Offb 15,3-8: ..... Gross und wundersam sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker. Wer sollte dich nicht fürchten, HERR, und deinen Namen preisen? Denn du bist allein heilig.... Es kamen 7 weitere Plagen.