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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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... und also auch keine Weltregierung! Eine Welt ohne Politiker! Würde am Ende auch eine Welt ohne Staaten werden?
Wer setzt Recht und Gesetz durch? Hmm naja eigentlich tut das ja Heutzutage auch schon niemand mehr und diejenigen die angeblichd afür zuständig sind setzen eh mehr das Unrecht, daß Recht des Stärkern durch.
 
@ Scholdar... wie sich die Probleme gestalten? Bekommst du das in deinem Elfenbeinturm nicht so mit?
Für mich ist der "Fremde" ein sehr genau bestimmter Term und du weißt auch ganz genau, wen ich meine! Also fang jetzt nicht mit so Spitzfindigkeiten... du hast dir schonmal mehr Mühe gegeben mit Argumenten.
Und dieses Europa wird ein Traum bleiben, vor allem weil diejenigen die es uns aufdrücken wollen, nicht im Sinne der Werte handeln die du angesprochen hast... und das weißt du selbst auch! Mit deinen Träumen lockst du Heutzutage niemanden mehr hinterm Ofen vor. Die Menschen haben sehr reale Probleme, Probleme die eben erst durch diesen "Traum" von Europa geschaffen wurden. Ein Traum der nichts weiter ist, als ein Trugbild das uns vorgesetzt wird um zu verschleiern was wirklich passiert und als moralische Keule gegen andersdenkende. Fürs gute Image, damit man die Kritiker als die Bösen hinstellen kann.
Wieso sollte der Deutsche kucken, daß es anderswo besser läuft? Mal ganz abgesehen davon, daß die wenigsten, daß auch gutheißen würden. Man kann maximal ein gutes Bsp. sein, wobei man dann aber wieder damit rechnen muß zum Ziel des Neids
anderer zu werden... man kann es nicht richtig machen. Menschen sind halt kleingeistige Wesen.
Ob ich das Ernst meine? Ich habe es nur verlinkt, geschrieben hat es wer anders... und zumindnest glaube ichd em text mehr als deinen hohlen Phrasen von einer besseren Welt. Und oder dem Gewäsch der Politiker und Medien die uns erwiesenermassen schon oft genug belogen haben.
Die Artikel und Meinungen die ich verlinkt habe, bieten handfeste Erklärungen... du bietest nichts weiter als schöne Worte, die Tag für Tag durch die Nachrichten, auch die der mainstreampresse, widerlegt werden.
 
@ Scholdar... du bist einer der immer gleich Nazi brüllt.

Und sorry also differenziertes Betrachten habe ich bei dir noch nicht wahrgenommen... aber das ist sicher auch nur eine Frage des Standpunktes.^^

Und Nein keine Integrationsmaßnahmen... wir sind weder in der Lage noch in der Verantwortung uns um jeden zu kümmern der hier herkommt. Wie soll der Kurswechsel aussehen? Abschaffung des Asylrechts und Abschaffung aller Leistungen für Fremde. Dies würde eine sofortige Beruhigung der Völkerwanderung bedeuten und nicht nur für uns sondern auch für unsere Nachbarn vieles erleichtern. Australien hat es vorgemacht. Wenn die Menschen in den Ländern aus denen sie kommen Probleme haben, dann sollen sie die auch dort lösen, genauso wie wir hier gezwungen sind unsere Probleme selbst zu lösen. Und die meisten dieser Probleme sind eigentlich auch sehr leicht zu lösen... genau wie unsere eben auch. Man macht es sich nur selbst Schwer, oder eben Leicht indem man seine eigenen Probleme so Trotteln wie den Deutschen aufhalst.

Wenn jemand her eingebürgert werden möchte, dann hat er alles mitzubringen was dazu nötig ist... Sprachkenntnisse, Job, gemeldeten Wohnsitz, hat Steuern zu zahlen und so weiter. Ansonsten kann er mal als Tourist kommen und hat dann aber auch wieder zu gehen.

Das die Migranten seit dem Türkeideal wegbleiben ist eine Lüge! Es wird nur überhaupt nicht mehr drüber berichtet und alles schön unter Teppich gehalten. Der Familiennachzug der Syrer zb. läuft auf vollen touren.

Und ja sicher siedele ich mein eigenes Wohl höher als das irgendwelcher Fremder an.
Desweiteren sind erwiesenermassen die meisten Migranten eben keine Kriegsflüchtlinge. Und wie gesagt wir sind weder in der Lage noch in der Verantwortung die Probleme dieser Welt zu lösen, oder zig Millionen Migranten Platz zu bieten. Vor allem nicht dann, wenn diese Fremden in großen zahlen das Asylrecht missbrauchen und sich hier wie die Axt im Walde verhalten. Hilfe die zur Selbstvernichtung führt ist verwerflich und es ist sicher nicht moralisch richtig die Lebensgrundlagen unserer Nachfahren in diesem Land zu gefährden, bzw. durch die HIlfe für andere hier in diesem Land einen Bürgerkrieg heraufzubeschwören...

Und noch einmal Fremdenfeindlichkeit ist nicht verwerfliches. vor allem nicht in Zeiten wie diesen. Fremdenfeindlichkeit abzulegen weil sie nicht mehr Zeitgemäß erscheint, ist im Grunde genommen, wie den letzten Schritt zuerst zu tun. Denn wenn man in einer Welt lebt in der Menschen Tag für Tag einander so Dinge antun wie sie es nunmal tun, dann ist man ziemlich dämlich, wenn man jeden wildfremden ins eigene Haus einlädt.

Der Staat muß nur eines! Die Interessen seiner Bürger vertreten und das sind nunmal nicht irgendwelche Ausländer! Wenn der Staat gegen diese Interessen handelt, dann ist er eine Diktatur. Die Politiker sind Staatsdiener!
Vor allem, weil der Staat nunmal nicht mal Ansatzweise in der Lage ist auf jede humanitäre Krise auf diesem Planeten zu reagieren. Vor allem dann nicht, wenn er dadurch eine humanitäre Krise im eigenen Land heraufbeschwört.
Wenn die Menschen in anderen Ländern Probleme haben, dann sollten sie die zuallererst erstmal selbst lösen und schauen wodurch diese Probleme verursacht werden. Überbevölkerung zb. ist ein selbstverschuldetes Problem, sich wirtschaftlich von anderen ausbeuten und übers Ohr hauen zu lassen ist ebenfalls ein selbstverschuldetes Problem, genauso wie sich von seinen Politikern verraten zu lassen.

Moralische Größe und Anstand... als ob die das für die Fremden tun würden, da geht es um ganz andere Dinge. Und das wissen selbst die Schwarzen Kritiker von Obama in den USA und auch du weißt es. Kannst es nur nicht zugeben, weil du nicht Willens bist dein Weltbild zu hinterfragen, zu revidieren.
Fakt ist das durch das was Frau Merkel getan hat, die Schlepper noch Reicher geworden sind. Fakt ist das das Blut der Opfer auch an Frau Merkels Händen klebt.

Einzelfälle sind also deiner Meinung nach irrelevant? Wieviele müßen den Sterben, damit du bereit bist es als relevant zu betrachten? Oder kommt es nur auf die Nationalität der Täter an? Der Zschäpe macht man jetzt schon seit Jahren den Prozess wegen wieviel toten Fremden?

Das Angst und Hass geschürt wird? Also ich glaub die Frau die da in Berlin die Treppe runter getreten wurde die hat zurecht Angst und jeder unbeteiligte der das mit ansehen mußte, der wird jetzt mit einem sehr mulmigen Gefühl die Treppen in UBahnen benutzen. Angst und Hass geschürt haben die Täter, nicht diejenigen die das Öffentlich gemacht haben!
 
@ Scholdar... wie sich die Probleme gestalten? Bekommst du das in deinem Elfenbeinturm nicht so mit?
Sitzen im Elfenbeinturm normalerweise nicht die Professoren an den Unis? Da muss ich dich enttäuschen, ich bin weder Professor noch an einer Uni beschäftigt. Ich bin einfach nur ein absoluter Normalo wie jeder andere auch. Ob ich viel oder wenig mitbekomme, ist sicherlich eine Frage der Definition (und vor allem des individuellen Maßstabs), aber generell würde ich behaupten, dass ich meinen Kopf zumindest nicht vollständig in den Sand stecke.


Für mich ist der "Fremde" ein sehr genau bestimmter Term und du weißt auch ganz genau, wen ich meine! Also fang jetzt nicht mit so Spitzfindigkeiten... du hast dir schonmal mehr Mühe gegeben mit Argumenten.
Ahja, und wie sieht dieser sehr genau bestimmte Fremde im Detail aus? Ist ja schön, wenn du davon eine sehr genaue Vorstellung hast, aber zunächst mal ist der Term "fremd" einfach nur ein dualer Begriff zum Term "bekannt" , sprich der Fremde definiert sich ausschließlich darüber, dass man ihn (noch) nicht kennt. Für mich ist das nicht sonderlich spezifisch. Wenn der Term für dich persönlich eine spezielle Bedeutung hat, musst du den anderen schon mitteilen, damit man dir auch folgen kann..

Und dieses Europa wird ein Traum bleiben, vor allem weil diejenigen die es uns aufdrücken wollen, nicht im Sinne der Werte handeln die du angesprochen hast... und das weißt du selbst auch! Mit deinen Träumen lockst du Heutzutage niemanden mehr hinterm Ofen vor. Die Menschen haben sehr reale Probleme, Probleme die eben erst durch diesen "Traum" von Europa geschaffen wurden. Ein Traum der nichts weiter ist, als ein Trugbild das uns vorgesetzt wird um zu verschleiern was wirklich passiert und als moralische Keule gegen andersdenkende. Fürs gute Image, damit man die Kritiker als die Bösen hinstellen kann.
Ich habe den Eindruck, dass du hier die EU als politische Institution und Europa als Idee wild durcheinander wirfst. Der Traum von Europa hat zunächst mal mit der EU gar nichts am Hut, der geht weit darüber hinaus. Und ob dieser Traum von Europa immer ein Traum bleiben wird, das wird die Zukunft zeigen. Wahrscheinlich haben die Menschen im frühen Mittelalter auch nie geglaubt, dass es mal eine andere Regierungsform als die absolute Monarchie geben würde oder dass es mal zumindest teilweise Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau geben würde usw. Man kann sicherlich darüber streiten, was Zivilisation und Fortschritt jetzt wirklich gebracht haben, im Kleinen wie im Großen, aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Veränderungen möglich sind, wenn bestimmte Bedingungen eintreten. Das ist überall in der menschlichen Lebenswelt so, schau dir nur mal die Wissenschaft an. Was in 10 oder 20 Jahren möglich sein wird oder wie wir dann konkret leben werden, kann keiner mit Sicherheit vorher sagen. Ich träume also lieber weiter von Europa, nicht zuletzt, weil ein Traum auch ein Ziel sein kann. Du sagst es ja selber, die Menschen haben reale Probleme und um diese Probleme beheben zu können, braucht man zunächst mal Ziele, spätestens dann, wenn man sich auf der politischen Ebene bewegt. Veränderung braucht Visionen, Menschen brauchen Visionen, sie wollen an etwas glauben.

Das Problem, an dem Deutschland wie auch die EU primär kranken, ist eine globale neoliberale Ideologie, die Herrschaft der kapitalistischen Klasse, die sich bis tief in die kleinsten Ebenen der Gesellschaften ausgebreitet haben. Das hat mit dem Traum von Europa nichts zu tun, denn die kapitalistische Ideologie hat auch schon lange vor der Gründung der EU gewirkt. Es gab mal eine kurze Periode der Hoffnung, zwischen dem zweiten Weltkrieg und den 1970ern, in denen Parteien, zivile Gruppen und insbesondere Gewerkschaften der kapitalistischen Klasse zumindest teilweise Paroli bieten konnte, aber spätestens seit den Antritten von Reagan in den USA und Thatcher in Großbritannien setzt sich wieder immer mehr ein strikt neoliberales Weltbild durch. Das Hauptproblem dabei ist, dass diese Ideologie für viele Menschen große Unsicherheit erzeugt. Diese zunehmende Unsicherheit in Verbindung mit dem Gefühl, dass über die demokratischen Wege kein Wandel möglich ist, ist die Wurzel der neo-nationalistischen Tendenzen. Die Menschen suchen nach Halt, nach Antworten, nach Visionen. Da kommt der Nationalstolz, das Prinzip der nationalen Identität gerade recht. Wenn man schon keine Chance auf sozialen Aufstieg und eine sicheres Leben in bescheidenem Wohlstand hat, dann will man wenigstens noch stolz auf sein Land sein. Aber das ist eine Sackgasse sondersgleichen, weil sie die Ursache für ihre eigene Situation nicht beseitigt. Was wir brauchen ist politischer Druck von unten, aus der Arbeitnehmerschaft, aus der Arbeiterklasse, um dem Traum einer demokratischen, kooperativen und solidarischen Gesellschaft, die allen dient, wieder näher zu kommen, und keinen stumpfen Nationalismus, der auf Hass, Abgrenzung und Ausgrenzung aufbaut.

Kannst ja mal in die USA kucken, was da gerade wieder passiert. Der Rechtspopulist Trump schafft das neoliberale System natürlich nicht ab, ganz im Gegenteil, zum Finanzminister wird ein Banker ernannt, der tief in die Probleme des Finanzmarktes verstrickt ist, und zum Wirtschaftsminister ein Firmenchef, der gegen Mindestlöhne und Gewerkschaften ist. Glaubst du also wirklich, dass es den einfachen Leuten jetzt besser gehen wird dort? Faschismus und Nationalismus sind die letzten Auswege der kapitalistischen Klasse, wenn der Unmut in der Bevölkerung zu groß wird, um einfach so mit dem Status Quo weiter zu machen. Mit Faschismus und Nationalismus kann der Kapitalist noch einigermaßen gut leben, solange nur niemals die "andere Seite" an die Macht kommt. Für den Kapitalisten ändert sich wenig, wenn eine liberale Technokratie, die sich als Demokratie tarnt, in eine faschistoide Technokratie, die sich immer noch mehr oder weniger als Demokratie tarnt (oder auch nicht), übergeht. Der Kapitalist hat nur etwas zu verlieren, wenn die Arbeiter an der Macht beteiligt werden oder die Macht zum Großteil übernehmen.

Du willst also wissen, was mein Traum von Europa ist. In meinem Traum von Europa leben wir in einem Kontinent, in dem individuelle Freiheiten herrschen und jeder das sein kann, was er will. In einem Kontinent, in dem alle am wirtschaftlichen Ertrag fair beteiligt werden und in dem eine gerechte Umverteilung herrscht. In einem Kontinent, in dem sich niemand, egal wie reich oder mächtig, aus der Verantwortung stehlen kann. In einem Kontinent, in dem soziale Marktwirtschaft endgültig verwirklicht wurde, in einer Weise, dass die immer größere Anhäufung von Kapital in den Händen von wenigen vermieden wird und alle Mitspracherechte haben und deren Ziel es ist, allen Menschen ein Leben in Sicherheit und bescheidenem Wohlstand zu ermöglichen. In einem Kontinent, in dem Demokratie wirklich gelebt wird. und der freie Austausch von Meinungen und Positionen möglich ist. In einem Kontinent, der solidarisch ist, der gerecht ist, der grenzenlos ist. In einem Kontinent, in dem die Rechte aller Menschen geachtet werden, in dem Gleichberechtigung , Mitmenschlichkeit und gegenseitiger Respekt herrschen. In einem Kontinent, in dem gegenseitigen Kulturen und Herkünfte geschätzt werden. In einem Kontinent, in dem es keine Grenzen mehr gibt.

Das mag alles unrealistisch klingen, aber es ist eine gute Vision. Eine Vision, für die es sich zu kämpfen lohnt.

Wieso sollte der Deutsche kucken, daß es anderswo besser läuft? Mal ganz abgesehen davon, daß die wenigsten, daß auch gutheißen würden. Man kann maximal ein gutes Bsp. sein, wobei man dann aber wieder damit rechnen muß zum Ziel des Neids
anderer zu werden... man kann es nicht richtig machen. Menschen sind halt kleingeistige Wesen.
Wenn die Deutschen (bzw. die deutsche Gesellschaft) nur ein gutes Beispiel abgeben würden, aber das klappt ja leider auch nicht...

Und warum ich es wünschen würde, dass Deutsche danach kucken, dass es anderswo besser läuft? Ganz einfach, weil ich ein Mensch bin, der zu Empathie und Mitmenschlichkeit fähig ist, dem andere Menschen nicht egal sind, ganz egal ob jetzt hier in Deutschland oder anderswo. Wir leben alle gemeinsam auf diesem Planeten und meine Existenz ist nicht mehr oder weniger wert als die jedes anderen Bewohners dieser Welt. Und sicher, ich weiß sehr gut, dass viele Menschen Egoisten sind, die nur ihren eigenen, kurzfristigen Gewinn im Kopf haben. Aber es sind nicht alle so und solange es Menschen gibt, die daran glauben, dass wir durch Kooperation eine bessere Zukunft erschaffen können, solange halte ich auch am Traum daran fest.

Ob ich das Ernst meine? Ich habe es nur verlinkt, geschrieben hat es wer anders... und zumindnest glaube ichd em text mehr als deinen hohlen Phrasen von einer besseren Welt. Und oder dem Gewäsch der Politiker und Medien die uns erwiesenermassen schon oft genug belogen haben.
Die Artikel und Meinungen die ich verlinkt habe, bieten handfeste Erklärungen... du bietest nichts weiter als schöne Worte, die Tag für Tag durch die Nachrichten, auch die der mainstreampresse, widerlegt werden.
Du kannst glauben , was du willst, aber handfeste Erklärungen bietet nichts von dem, was du hier verlinkt hast. Und überhaupt ist die Welt überaus komplex mit vielen verschiedenen Akteuren jeglicher Größe und Beschaffenheit, die alle unterschiedliche Ansichten und Interessen haben. Das einzige, was eine derart heterogene Welt einen bzw. verbinden kann, ist eine relativ grob gerasterte Ideologie, die von den meisten geteilt wird. Konkrete Verschwörungstheorien werden umso unwahrscheinlicher, je größer ihr Kontext wird, je mehr Akteure sie einbezieht und je konkreter der damit angeblich verbundene geheime Plan ist. Schon alleine deshalb ist das hier mit der allergrößten Wahrscheinlichkeit nun mal absoluter Humbug. Die Welt ist nun mal sehr komplex und oft ziemlich unverständlich. Simple Erklärungen für komplexe Themen mögen einleuchtend klingen, aber sie sind es fast nie.

Welche meiner "schönen Worte" wurden denn jetzt genau durch welche "Nachrichten" genau widerlegt?
 
@ Scholdar... du bist einer der immer gleich Nazi brüllt.
Komisch, ich habe dich noch kein einziges Mal Nazi genannt bisher...

Und Nein keine Integrationsmaßnahmen... wir sind weder in der Lage noch in der Verantwortung uns um jeden zu kümmern der hier herkommt. Wie soll der Kurswechsel aussehen? Abschaffung des Asylrechts und Abschaffung aller Leistungen für Fremde. Dies würde eine sofortige Beruhigung der Völkerwanderung bedeuten und nicht nur für uns sondern auch für unsere Nachbarn vieles erleichtern. Australien hat es vorgemacht. Wenn die Menschen in den Ländern aus denen sie kommen Probleme haben, dann sollen sie die auch dort lösen, genauso wie wir hier gezwungen sind unsere Probleme selbst zu lösen.
Jaja, genau, die Deutschen waren immer gezwungen, ihre eigenen Probleme selbst zu lösen. Wann genau fängt dein Geschichtsverständnis eigentlich an? Vor 10 Jahren? Vor 5 Jahren? Deutschland in seiner jetzigen Form gibt es nur wegen A) massiver Hilfe von außen und B) Migration.

Und klar kann man das Asylrecht abschaffen und die Genfer Konvention mit Füßen treten. Aber wenn man sowas fordert, dann sollte man sich so Parolen ala "Verteidigung der Werte des Abendlandes" oder "Verteidigung der Rechte von Frauen " auch tunlichst verkneifen, denn das ist dann reine Heuchelei (ist es ja generell eh schon, aber so noch mehr).

Und die meisten dieser Probleme sind eigentlich auch sehr leicht zu lösen... genau wie unsere eben auch. Man macht es sich nur selbst Schwer, oder eben Leicht indem man seine eigenen Probleme so Trotteln wie den Deutschen aufhalst.
Jetzt bin ich aber mal gespannt: Wie genau willst du denn jetzt welchen internationalen Konflikt wie genau lösen?

Wenn jemand her eingebürgert werden möchte, dann hat er alles mitzubringen was dazu nötig ist... Sprachkenntnisse, Job, gemeldeten Wohnsitz, hat Steuern zu zahlen und so weiter. Ansonsten kann er mal als Tourist kommen und hat dann aber auch wieder zu gehen.
Normale Migration und Kriegsflucht sind zwei völlig unterschiedliche Sachverhalte. Das eine ist primär eine wirtschaftliche Erwägung, beim anderen geht es ausschließlich(!) um Ethik und Werte.

Das die Migranten seit dem Türkeideal wegbleiben ist eine Lüge! Es wird nur überhaupt nicht mehr drüber berichtet und alles schön unter Teppich gehalten. Der Familiennachzug der Syrer zb. läuft auf vollen touren.
Wenn alles unter den Teppich gekehrt wird, woher weißt du dann davon? Und natürlich bleiben nicht ALLE Flüchtlinge weg. Aber der große Fluss über die Balkanroute ist effektiv gestoppt. Familiennachzug ist ein ganz anderes Thema.

Und ja sicher siedele ich mein eigenes Wohl höher als das irgendwelcher Fremder an.
Das verwundert mich nicht.

Desweiteren sind erwiesenermassen die meisten Migranten eben keine Kriegsflüchtlinge.
Weswegen? Laut offizieller Statistik waren fast 70% aller Asylanträge im Jahr 2016 von Syrern, Afghanen oder Irakern gestellt.

Übrigens, du wirst es kaum glauben: Nicht alle Asylanträge kommen durch. Es werden tatsächlich auch Menschen abgeschoben und viele verlassen sogar freiwillig wieder das Land...

Und wie gesagt wir sind weder in der Lage noch in der Verantwortung die Probleme dieser Welt zu lösen, oder zig Millionen Migranten Platz zu bieten. Vor allem nicht dann, wenn diese Fremden in großen zahlen das Asylrecht missbrauchen und sich hier wie die Axt im Walde verhalten.
1) Wir sind für viele Probleme auf dieser Welt leider mitverantwortlich.
2) Es gibt keine "zig Millionen" Migranten in Deutschland.
3) Es gibt keine "große Zahlen" von "Fremden", die das Asylrecht missbrauche und sich hier "wie die Axt im Walde verhalten".

Hilfe die zur Selbstvernichtung führt ist verwerflich und es ist sicher nicht moralisch richtig die Lebensgrundlagen unserer Nachfahren in diesem Land zu gefährden, bzw. durch die HIlfe für andere hier in diesem Land einen Bürgerkrieg heraufzubeschwören...
Also von wem genau geht jetzt die Gefahr aus? Von den Fremden oder von den besorgten Bürgern?

Und noch einmal Fremdenfeindlichkeit ist nicht verwerfliches. vor allem nicht in Zeiten wie diesen. Fremdenfeindlichkeit abzulegen weil sie nicht mehr Zeitgemäß erscheint, ist im Grunde genommen, wie den letzten Schritt zuerst zu tun. Denn wenn man in einer Welt lebt in der Menschen Tag für Tag einander so Dinge antun wie sie es nunmal tun, dann ist man ziemlich dämlich, wenn man jeden wildfremden ins eigene Haus einlädt.
Es gab mal Gesellschaften, in denen war das Gastrecht heilig, da stand die Türe immer offen. Aber gut, das waren ja auch die Muslime...

Und ja, Fremdenfeindlichkeit ist immer verwerflich, weil sie schlicht dumm, menschenfeindlich und kaltherzig ist. Das ist nichts, worauf man auch noch stolz sein sollte. Weißt du, gerade in solchen extremen Situation zeigt sich der Charakter eines Menschen, ob man ein guter Mensch oder einfach nur ein A***loch ist. ..

Der Staat muß nur eines! Die Interessen seiner Bürger vertreten und das sind nunmal nicht irgendwelche Ausländer! Wenn der Staat gegen diese Interessen handelt, dann ist er eine Diktatur. Die Politiker sind Staatsdiener!
In einer Demokratie werden die Politiker vom Volk gewählt. Wenn die Mehrheit des Volkes der Ansicht ist, dass diese Ausländer geschützt werden sollen, dann ist das völlig legitim. Was der Staat muss und was nicht, legst nämlich in einer Demokratie nicht du fest, sondern das Volk. Das ist es ja gerade, was eine Demokratie von der Diktatur unterscheidet. Das, was du willst, das ist eine Diktatur.

Vor allem, weil der Staat nunmal nicht mal Ansatzweise in der Lage ist auf jede humanitäre Krise auf diesem Planeten zu reagieren. Vor allem dann nicht, wenn er dadurch eine humanitäre Krise im eigenen Land heraufbeschwört.
Es gibt eine humanitäre Krise in Deutschland, ausgelöst durch die Flüchtlingskrise? Ähm, nein.

Und ich verlange auch gar nicht, dass Deutschland sich um jede Krise der Welt kümmert. Aber die Krise ist nun mal nicht irgendwo, sondern hier, weil sie (per pedes) zu uns gekommen ist.

Wenn die Menschen in anderen Ländern Probleme haben, dann sollten sie die zuallererst erstmal selbst lösen und schauen wodurch diese Probleme verursacht werden. Überbevölkerung zb. ist ein selbstverschuldetes Problem, sich wirtschaftlich von anderen ausbeuten und übers Ohr hauen zu lassen ist ebenfalls ein selbstverschuldetes Problem, genauso wie sich von seinen Politikern verraten zu lassen.
Du bist ja ein ganz Schlauer, der für alle Fragen dieser Welt eine einfache Antwort parat hat. Wie viele dieser Probleme hast du denn schon konkret gelöst?

Moralische Größe und Anstand... als ob die das für die Fremden tun würden, da geht es um ganz andere Dinge. Und das wissen selbst die Schwarzen Kritiker von Obama in den USA und auch du weißt es. Kannst es nur nicht zugeben, weil du nicht Willens bist dein Weltbild zu hinterfragen, zu revidieren.
Wofür tun wer was denn genau? Bevor ich etwas zugebe, würde ich doch gerne noch mal genau wissen, wovon wir überhaupt sprechen...

Fakt ist das durch das was Frau Merkel getan hat, die Schlepper noch Reicher geworden sind. Fakt ist das das Blut der Opfer auch an Frau Merkels Händen klebt.
Och, da stimme ich dir sogar ausnahmsweise mal zu, die Schlepper profitieren leider enorm von dieser Krise.

Einzelfälle sind also deiner Meinung nach irrelevant? Wieviele müßen den Sterben, damit du bereit bist es als relevant zu betrachten? Oder kommt es nur auf die Nationalität der Täter an? Der Zschäpe macht man jetzt schon seit Jahren den Prozess wegen wieviel toten Fremden?
1) Relevanz für gesellschaftliche Fragen und juristische Relevanz sind zwei völlig unterschiedliche Sachverhalte.
2) Ab wann ein Sachverhalt gesellschaftlich relevant wird, ist schwer zu sagen und hängt von der Thematik ab. Aber dafür muss man immer über die Statistik gehen. Der einzelne Einzelfall ist politisch immer irrelevant. In einer aggregierten Form kann er dann relevant werden, wenn eine signifikante Masse bzw. Änderung vorliegt, die sich nur durch den statistischen Vergleich ergibt.
3) Die Opfer des NSU waren keine Fremden sondern deutsche Staatsbürger. Die waren nicht weniger deutsch als du oder ich.

Das Angst und Hass geschürt wird? Also ich glaub die Frau die da in Berlin die Treppe runter getreten wurde die hat zurecht Angst und jeder unbeteiligte der das mit ansehen mußte, der wird jetzt mit einem sehr mulmigen Gefühl die Treppen in UBahnen benutzen. Angst und Hass geschürt haben die Täter, nicht diejenigen die das Öffentlich gemacht haben!
Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Natürlich haben die beteiligten Personen und das Opfer vielleicht jetzt Angst. Aber was hat das mit der Herkunft des Täters zu tun? Denkst du, die Leute hätten weniger Angst, wenn der Täter ein Biodeutscher, blond, mit blauen Augen und dem Namen Hans gewesen wäre? Oder wenn der Täter ein Glatzkopf mit Springerstiefeln und Bomberjacke gewesen wäre? Ich rede hier vom Schüren von Angst und Hass auf gesellschaftlicher Ebene, das ist etwas völlig anderes. Wer in einer politischen Diskussion derartige Einzelfälle aufzählt, der weiß sehr gut, dass 99,999999% derjenigen, die davon hören, kein Opfer oder Beiwohner dieses Falles waren. Allen diesen unbeteiligten Leuten wird ein bestimmtes Bild vermittelt. Und genau das ist ja auch der Zweck der Sache in derartigen Diskussionen. Dem Täter hingegen geht es nicht um gesamtgesellschaftliche Relevanz (den politisch motivierten Terroristen mal ausgenommen), der hat private, individuelle Motive. Anders als den rechten Demagogen geht es dem nicht darum, Angst in der Bevölkerung zu schüren.
 
Für mich ist der "Fremde" ein sehr genau bestimmter Term und du weißt auch ganz genau, wen ich meine!
Nö. Selbst der Duden bietet quasi 4 Möglichkeiten an:

Frem|de
1. Person, die aus einer anderen Gegend, einem anderen Land stammt, die an einem Ort fremd ist, an diesem Ort nicht wohnt
2. Person, die einem anderen unbekannt ist, die er nicht kennt​

Also :
1. ehemalige Ausländer
2. jemand, der sich hier nicht auskennt
3. jemand, der hier nicht wohnt
4. jemand, der hier unbekannt ist​

Daher kann zB jeder, der die Stadtgrenze seiner Heimatstadt verläßt, als "Fremder" bezeichnet werden.
Oder auch jeder Stammkunde eines Supermarktes, wenn man das aus dem Blickwinkel einer neuen Kassiererin sieht.

"Fremde" ist also in keinster Weise ein so klar abgrenzender Begriff, wie du das gerne hättest.

Wieso sollte der Deutsche kucken, daß es anderswo besser läuft?
Das fragst du ernsthaft?
Gerade als Deutsche, die es eben nicht aus eigener Kraft geschafft haben, Hitler & Co wieder loszuwerden und auf internationale Hilfe angewiesen waren, sollte uns die Antwort auf diese Frage klar sein.

@ Scholdar... du bist einer der immer gleich Nazi brüllt.
Und das wundert dich bei den rassistischen Gedanken, die du hier mitunter postest?

Und Nein keine Integrationsmaßnahmen... wir sind weder in der Lage noch in der Verantwortung uns um jeden zu kümmern der hier herkommt.
Außer natürlich unseren Wertvorstellungen, die Nächstenliebe, das Helfen Notleidender beinhaltet, dem Grundgesetz, das die menschliche Würde nicht für Deutsche, sondern für alle Menschen definiert, rechtlich bindenden Dokumente wie die Genfer Konventionen, Bündnisse und Organisationen wie UN, Nato, ...

Vor allem nicht dann, wenn diese Fremden in großen zahlen das Asylrecht missbrauchen und sich hier wie die Axt im Walde verhalten.
~1% Störenfriede und Verbrecher in einer Gruppe von Menschen sind keine "großen Zahlen".

Hilfe die zur Selbstvernichtung führt ist verwerflich und es ist sicher nicht moralisch richtig die Lebensgrundlagen unserer Nachfahren in diesem Land zu gefährden, bzw. durch die HIlfe für andere hier in diesem Land einen Bürgerkrieg heraufzubeschwören...
Einen Bürgerkrieg beschwören gerade diejenigen herauf, die ihren Blick nur auf die 1% Problemfälle fokussieren und dann vom "Untergang des Abendlandes" und der "Islamisierung" fabulieren. Und dann in sozialen Medien Fake News wie beispielsweise diese einfach ungeprüft verbreiten

Und noch einmal Fremdenfeindlichkeit ist nicht verwerfliches. vor allem nicht in Zeiten wie diesen.
Doch. Nicht nur und vor allem in Zeiten wie diesen.

Das Reduzieren eines Menschen auf seine Herkunft, Glauben oder Hautfarbe ist und bleibt verachtenswertes, rassistisches Gedankengut.

Wenn die Menschen in anderen Ländern Probleme haben, dann sollten sie die zuallererst erstmal selbst lösen und schauen wodurch diese Probleme verursacht werden.
Mit Schulbuchplattitüden kommst du in der Weltpolitik aber nicht weit.

Was macht du denn, wenn du dann feststellst, daß der momentane Herrscher Oppositionelle einfach einsperrt und foltert? Gründest du dann einen Verein und beantragst eine Sprechstunde, bei der ihr dann bei Tee und Kuchen darüber diskutiert, daß man sowas nicht macht?
Und wer ist überhaupt dazu berechtigt, aktiv zu werden? Die Gruppe, die zuerst "_ttent_t _uf den Pr_esidenten" beim Glücksrad auflöst? oder die, die in der Folgerunde das Glücksrad in die Luft sprengt, weil dieses Verfahren ja regimegesteuert sei? und wer sind überhaupt die "Guten" - zB in Syrien? Und wer darf das beurteilen?

Stell dir als Gedankenspiel doch einfach mal für einen Moment vor, was wäre, wenn die extremen Islamisten Recht hätten. Wenn diese Welt in der Tat nur die Vorbereitung auf das Paradies wäre, in dem es dann aus irgendeinem Grund wichtig wäre, daß es in diesem unseren jetzigen "Vor"-leben möglichst wenig Ungläubige auf der Welt gibt. Dann wären die ja tatsächlich die heiligen Krieger, für die sie sich halten und der Rest der Menschheit ist nur zum XP Grinden da... aus ihrer Sicht sind sie eindeutig "die Guten".

Was uns zu deinem "Wenn die Menschen in anderen Ländern Probleme haben, dann sollten sie die zuallererst erstmal selbst lösen und schauen wodurch diese Probleme verursacht werden." zurückbringt:

Wer legt denn fest, was überhaupt "Probleme" sind?
Wer legt fest, was die "Ursachen" dafür sind?
Wer legt fest, was die "Endlösung" für das "Problem" ist?
Was ist, wenn man dem, der das fest legt, nicht glaubt?
Wenn man gegen den aufbegehrt, ihn stürzt und selbst definiert, was Probleme und Ursachen sind und welche durch den Sturz "gelöst" wurden?
Was ist mit denjenigen, die dann sagen, daß es jetzt aber neue Probleme gibt? oder daß die Probleme gar nicht beseitigt wurden, weil die Ursache international bedingt ist und es völlig egal ist, wer gerade an der Macht ist?

Fakt ist das durch das was Frau Merkel getan hat, die Schlepper noch Reicher geworden sind.
Äh ja, stimmt. Und weiter? Schließt du jetzt daraus, daß Merkel sich Flüchtlinge und Streß ins Land geholt hat, nur um irgendwelche Schlepper in Syrien & Co reich zu machen? Was hätte das für einen Sinn? :confused:

Einzelfälle sind also deiner Meinung nach irrelevant?
Nein. Irrelevant ist kein einziges Verbrechen. Jedes einzelne muß entsprechende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Allerdings ist die Anzahl der Verbrechen im Vergleich zur Gesamtzahl an potentiellen Tätern derart gering, daß eine Behauptung wie "Die sind eine Gefahr für uns" nicht ansatzweise haltbar ist, sondern pure Angst-Propaganda.

Das Angst und Hass geschürt wird? Also ich glaub die Frau die da in Berlin die Treppe runter getreten wurde die hat zurecht Angst und jeder unbeteiligte der das mit ansehen mußte, der wird jetzt mit einem sehr mulmigen Gefühl die Treppen in UBahnen benutzen. Angst und Hass geschürt haben die Täter, nicht diejenigen die das Öffentlich gemacht haben!
Angst verursacht hat der/haben die Täter.

schü|ren
1. (ein Feuer) durch Stochern mit einem Feuerhaken o. Ä. anfachen, zum Aufflammen bringen
2. (etwas [aus der Sicht des Sprechenden] Unerwünschtes, Negatives) anstacheln, entfachen, entfesseln [und steigern]​

Angst schüren ist aber eben, aus dieser persönlichen "Einzelfall" Angst eine generelle Angst vor Flüchtlingen zu generieren, "weil die ja alle so sind".

Und das sind sie eben nachgewiesenermaßen definitiv nicht. Sonst hätten wir bis jetzt nicht ~10.000 "Einzelfälle", sondern mehrere hunderttausend.


PS: Auch Deutsche Arschlöchern können einen die Treppe runtertreten. Das Problem ist nicht, ob es ein Flüchtling oder ein Deutscher ist, sondern, daß es ein Arschloch ist.
 
PS: Auch Deutsche Arschlöchern können einen die Treppe runtertreten. Das Problem ist nicht, ob es ein Flüchtling oder ein Deutscher ist, sondern, daß es ein Arschloch ist.
Das Problem ist aber auch, dass unser liberaler Staat nicht in letzter Konsequenz auch nur ansatzweise mit dem Problem der wenigen "Arschlöcher" fertig wird und jeder weitere Kriminelle, der dazu kommt, einer zu viel ist. Bestes Beispiel ist einer der wenigen Einzeltäter, der ein erfolgreiches Verfahren hinter sich hat, medienwirksam nach Marokko abgeschoben werden soll und nun schon angekündigt hat, dass er in einer Woche sowieso wieder da ist. (Ich glaube ihm)
"König der Taschendiebe" aus Nordrhein-Westfalen nach Marokko abgeschoben - FOCUS Online

Siehe auch die Clans, gegen die der Staat geradezu machtlos ist und die nun temporär mit einer eigenen Polizeihundertschaft stillgehalten werden. Fördert das das Vertrauen in den Staat? Wie (un-)wahrscheinlich ist es, dass sich Parallelgesellschaften (ohne Akzeptanz des Rechtsstaates, unserer Kultur und Integratioswillen) weiter ausbreiten?

Vielleicht gäbe es auch weniger sogenannte Fremdenfeindlichkeit, wenn es eine geregelte und geplante Einwanderung sowie greifende Konzepte gegen die Problemfälle gäbe.
 
Sitzen im Elfenbeinturm normalerweise nicht die Professoren an den Unis? Da muss ich dich enttäuschen, ich bin weder Professor noch an einer Uni beschäftigt. Ich bin einfach nur ein absoluter Normalo wie jeder andere auch. Ob ich viel oder wenig mitbekomme, ist sicherlich eine Frage der Definition (und vor allem des individuellen Maßstabs), aber generell würde ich behaupten, dass ich meinen Kopf zumindest nicht vollständig in den Sand stecke.



Ahja, und wie sieht dieser sehr genau bestimmte Fremde im Detail aus? Ist ja schön, wenn du davon eine sehr genaue Vorstellung hast, aber zunächst mal ist der Term "fremd" einfach nur ein dualer Begriff zum Term "bekannt" , sprich der Fremde definiert sich ausschließlich darüber, dass man ihn (noch) nicht kennt. Für mich ist das nicht sonderlich spezifisch. Wenn der Term für dich persönlich eine spezielle Bedeutung hat, musst du den anderen schon mitteilen, damit man dir auch folgen kann..


Ich habe den Eindruck, dass du hier die EU als politische Institution und Europa als Idee wild durcheinander wirfst. Der Traum von Europa hat zunächst mal mit der EU gar nichts am Hut, der geht weit darüber hinaus. Und ob dieser Traum von Europa immer ein Traum bleiben wird, das wird die Zukunft zeigen. Wahrscheinlich haben die Menschen im frühen Mittelalter auch nie geglaubt, dass es mal eine andere Regierungsform als die absolute Monarchie geben würde oder dass es mal zumindest teilweise Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau geben würde usw. Man kann sicherlich darüber streiten, was Zivilisation und Fortschritt jetzt wirklich gebracht haben, im Kleinen wie im Großen, aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Veränderungen möglich sind, wenn bestimmte Bedingungen eintreten. Das ist überall in der menschlichen Lebenswelt so, schau dir nur mal die Wissenschaft an. Was in 10 oder 20 Jahren möglich sein wird oder wie wir dann konkret leben werden, kann keiner mit Sicherheit vorher sagen. Ich träume also lieber weiter von Europa, nicht zuletzt, weil ein Traum auch ein Ziel sein kann. Du sagst es ja selber, die Menschen haben reale Probleme und um diese Probleme beheben zu können, braucht man zunächst mal Ziele, spätestens dann, wenn man sich auf der politischen Ebene bewegt. Veränderung braucht Visionen, Menschen brauchen Visionen, sie wollen an etwas glauben.

Das Problem, an dem Deutschland wie auch die EU primär kranken, ist eine globale neoliberale Ideologie, die Herrschaft der kapitalistischen Klasse, die sich bis tief in die kleinsten Ebenen der Gesellschaften ausgebreitet haben. Das hat mit dem Traum von Europa nichts zu tun, denn die kapitalistische Ideologie hat auch schon lange vor der Gründung der EU gewirkt. Es gab mal eine kurze Periode der Hoffnung, zwischen dem zweiten Weltkrieg und den 1970ern, in denen Parteien, zivile Gruppen und insbesondere Gewerkschaften der kapitalistischen Klasse zumindest teilweise Paroli bieten konnte, aber spätestens seit den Antritten von Reagan in den USA und Thatcher in Großbritannien setzt sich wieder immer mehr ein strikt neoliberales Weltbild durch. Das Hauptproblem dabei ist, dass diese Ideologie für viele Menschen große Unsicherheit erzeugt. Diese zunehmende Unsicherheit in Verbindung mit dem Gefühl, dass über die demokratischen Wege kein Wandel möglich ist, ist die Wurzel der neo-nationalistischen Tendenzen. Die Menschen suchen nach Halt, nach Antworten, nach Visionen. Da kommt der Nationalstolz, das Prinzip der nationalen Identität gerade recht. Wenn man schon keine Chance auf sozialen Aufstieg und eine sicheres Leben in bescheidenem Wohlstand hat, dann will man wenigstens noch stolz auf sein Land sein. Aber das ist eine Sackgasse sondersgleichen, weil sie die Ursache für ihre eigene Situation nicht beseitigt. Was wir brauchen ist politischer Druck von unten, aus der Arbeitnehmerschaft, aus der Arbeiterklasse, um dem Traum einer demokratischen, kooperativen und solidarischen Gesellschaft, die allen dient, wieder näher zu kommen, und keinen stumpfen Nationalismus, der auf Hass, Abgrenzung und Ausgrenzung aufbaut.

Kannst ja mal in die USA kucken, was da gerade wieder passiert. Der Rechtspopulist Trump schafft das neoliberale System natürlich nicht ab, ganz im Gegenteil, zum Finanzminister wird ein Banker ernannt, der tief in die Probleme des Finanzmarktes verstrickt ist, und zum Wirtschaftsminister ein Firmenchef, der gegen Mindestlöhne und Gewerkschaften ist. Glaubst du also wirklich, dass es den einfachen Leuten jetzt besser gehen wird dort? Faschismus und Nationalismus sind die letzten Auswege der kapitalistischen Klasse, wenn der Unmut in der Bevölkerung zu groß wird, um einfach so mit dem Status Quo weiter zu machen. Mit Faschismus und Nationalismus kann der Kapitalist noch einigermaßen gut leben, solange nur niemals die "andere Seite" an die Macht kommt. Für den Kapitalisten ändert sich wenig, wenn eine liberale Technokratie, die sich als Demokratie tarnt, in eine faschistoide Technokratie, die sich immer noch mehr oder weniger als Demokratie tarnt (oder auch nicht), übergeht. Der Kapitalist hat nur etwas zu verlieren, wenn die Arbeiter an der Macht beteiligt werden oder die Macht zum Großteil übernehmen.

Du willst also wissen, was mein Traum von Europa ist. In meinem Traum von Europa leben wir in einem Kontinent, in dem individuelle Freiheiten herrschen und jeder das sein kann, was er will. In einem Kontinent, in dem alle am wirtschaftlichen Ertrag fair beteiligt werden und in dem eine gerechte Umverteilung herrscht. In einem Kontinent, in dem sich niemand, egal wie reich oder mächtig, aus der Verantwortung stehlen kann. In einem Kontinent, in dem soziale Marktwirtschaft endgültig verwirklicht wurde, in einer Weise, dass die immer größere Anhäufung von Kapital in den Händen von wenigen vermieden wird und alle Mitspracherechte haben und deren Ziel es ist, allen Menschen ein Leben in Sicherheit und bescheidenem Wohlstand zu ermöglichen. In einem Kontinent, in dem Demokratie wirklich gelebt wird. und der freie Austausch von Meinungen und Positionen möglich ist. In einem Kontinent, der solidarisch ist, der gerecht ist, der grenzenlos ist. In einem Kontinent, in dem die Rechte aller Menschen geachtet werden, in dem Gleichberechtigung , Mitmenschlichkeit und gegenseitiger Respekt herrschen. In einem Kontinent, in dem gegenseitigen Kulturen und Herkünfte geschätzt werden. In einem Kontinent, in dem es keine Grenzen mehr gibt.

Das mag alles unrealistisch klingen, aber es ist eine gute Vision. Eine Vision, für die es sich zu kämpfen lohnt.


Wenn die Deutschen (bzw. die deutsche Gesellschaft) nur ein gutes Beispiel abgeben würden, aber das klappt ja leider auch nicht...

Und warum ich es wünschen würde, dass Deutsche danach kucken, dass es anderswo besser läuft? Ganz einfach, weil ich ein Mensch bin, der zu Empathie und Mitmenschlichkeit fähig ist, dem andere Menschen nicht egal sind, ganz egal ob jetzt hier in Deutschland oder anderswo. Wir leben alle gemeinsam auf diesem Planeten und meine Existenz ist nicht mehr oder weniger wert als die jedes anderen Bewohners dieser Welt. Und sicher, ich weiß sehr gut, dass viele Menschen Egoisten sind, die nur ihren eigenen, kurzfristigen Gewinn im Kopf haben. Aber es sind nicht alle so und solange es Menschen gibt, die daran glauben, dass wir durch Kooperation eine bessere Zukunft erschaffen können, solange halte ich auch am Traum daran fest.


Du kannst glauben , was du willst, aber handfeste Erklärungen bietet nichts von dem, was du hier verlinkt hast. Und überhaupt ist die Welt überaus komplex mit vielen verschiedenen Akteuren jeglicher Größe und Beschaffenheit, die alle unterschiedliche Ansichten und Interessen haben. Das einzige, was eine derart heterogene Welt einen bzw. verbinden kann, ist eine relativ grob gerasterte Ideologie, die von den meisten geteilt wird. Konkrete Verschwörungstheorien werden umso unwahrscheinlicher, je größer ihr Kontext wird, je mehr Akteure sie einbezieht und je konkreter der damit angeblich verbundene geheime Plan ist. Schon alleine deshalb ist das hier mit der allergrößten Wahrscheinlichkeit nun mal absoluter Humbug. Die Welt ist nun mal sehr komplex und oft ziemlich unverständlich. Simple Erklärungen für komplexe Themen mögen einleuchtend klingen, aber sie sind es fast nie.

Welche meiner "schönen Worte" wurden denn jetzt genau durch welche "Nachrichten" genau widerlegt?

Dein Traum wird aber nur möglich werden können, wenn man Politik, Marktwirtschaft und Macht im allgemeinen abschafft. Umverteilung kann auch nur in einem Wirtschaftssystem geschehen welches auf Größe und Massenproduktion ausgerichtet ist.
Dein Traum kann nur dann möglich werden, wenn die Menschen ihr Konsumverhalten und ihre Bequemlichkeit überdenken, wenn sie bereit sind zu verzichten und mit eigenen Händen zu arbeiten.
Eben wenn sie die Ideen die ich ab und an schon äußerte Umsetzen.
Kommunismus und Sozialismus, führen nur wieder in eine Sackgasse.
Eine Bäuerliche Gesellschaft, die keine Machtstrukturen, also Könige und ähnliches kennt. Kleine sich selbst versorgende Gemeinschaften, nur in solch einer Gesellschaftstruktur ist dein Traum umsetzbar.
In einer Welt mit 7 Milliarden Menschen und gewaltigen Städten nicht... in einer Welt in der jeder ein Smartphone haben will und ständig in der Lage ist an jeden beliebigen Ort der Erde innerhalb kürzester zeit zu gelangen und das einfach nur so, in so einer Welt wird dein Traum nicht umsetzbar sein.
 
Nö. Selbst der Duden bietet quasi 4 Möglichkeiten an:

Frem|de
1. Person, die aus einer anderen Gegend, einem anderen Land stammt, die an einem Ort fremd ist, an diesem Ort nicht wohnt
2. Person, die einem anderen unbekannt ist, die er nicht kennt​

Also :
1. ehemalige Ausländer
2. jemand, der sich hier nicht auskennt
3. jemand, der hier nicht wohnt
4. jemand, der hier unbekannt ist​

Daher kann zB jeder, der die Stadtgrenze seiner Heimatstadt verläßt, als "Fremder" bezeichnet werden.
Oder auch jeder Stammkunde eines Supermarktes, wenn man das aus dem Blickwinkel einer neuen Kassiererin sieht.

"Fremde" ist also in keinster Weise ein so klar abgrenzender Begriff, wie du das gerne hättest.


Das fragst du ernsthaft?
Gerade als Deutsche, die es eben nicht aus eigener Kraft geschafft haben, Hitler & Co wieder loszuwerden und auf internationale Hilfe angewiesen waren, sollte uns die Antwort auf diese Frage klar sein.


Und das wundert dich bei den rassistischen Gedanken, die du hier mitunter postest?


Außer natürlich unseren Wertvorstellungen, die Nächstenliebe, das Helfen Notleidender beinhaltet, dem Grundgesetz, das die menschliche Würde nicht für Deutsche, sondern für alle Menschen definiert, rechtlich bindenden Dokumente wie die Genfer Konventionen, Bündnisse und Organisationen wie UN, Nato, ...


~1% Störenfriede und Verbrecher in einer Gruppe von Menschen sind keine "großen Zahlen".


Einen Bürgerkrieg beschwören gerade diejenigen herauf, die ihren Blick nur auf die 1% Problemfälle fokussieren und dann vom "Untergang des Abendlandes" und der "Islamisierung" fabulieren. Und dann in sozialen Medien Fake News wie beispielsweise diese einfach ungeprüft verbreiten


Doch. Nicht nur und vor allem in Zeiten wie diesen.

Das Reduzieren eines Menschen auf seine Herkunft, Glauben oder Hautfarbe ist und bleibt verachtenswertes, rassistisches Gedankengut.


Mit Schulbuchplattitüden kommst du in der Weltpolitik aber nicht weit.

Was macht du denn, wenn du dann feststellst, daß der momentane Herrscher Oppositionelle einfach einsperrt und foltert? Gründest du dann einen Verein und beantragst eine Sprechstunde, bei der ihr dann bei Tee und Kuchen darüber diskutiert, daß man sowas nicht macht?
Und wer ist überhaupt dazu berechtigt, aktiv zu werden? Die Gruppe, die zuerst "_ttent_t _uf den Pr_esidenten" beim Glücksrad auflöst? oder die, die in der Folgerunde das Glücksrad in die Luft sprengt, weil dieses Verfahren ja regimegesteuert sei? und wer sind überhaupt die "Guten" - zB in Syrien? Und wer darf das beurteilen?

Stell dir als Gedankenspiel doch einfach mal für einen Moment vor, was wäre, wenn die extremen Islamisten Recht hätten. Wenn diese Welt in der Tat nur die Vorbereitung auf das Paradies wäre, in dem es dann aus irgendeinem Grund wichtig wäre, daß es in diesem unseren jetzigen "Vor"-leben möglichst wenig Ungläubige auf der Welt gibt. Dann wären die ja tatsächlich die heiligen Krieger, für die sie sich halten und der Rest der Menschheit ist nur zum XP Grinden da... aus ihrer Sicht sind sie eindeutig "die Guten".

Was uns zu deinem "Wenn die Menschen in anderen Ländern Probleme haben, dann sollten sie die zuallererst erstmal selbst lösen und schauen wodurch diese Probleme verursacht werden." zurückbringt:

Wer legt denn fest, was überhaupt "Probleme" sind?
Wer legt fest, was die "Ursachen" dafür sind?
Wer legt fest, was die "Endlösung" für das "Problem" ist?
Was ist, wenn man dem, der das fest legt, nicht glaubt?
Wenn man gegen den aufbegehrt, ihn stürzt und selbst definiert, was Probleme und Ursachen sind und welche durch den Sturz "gelöst" wurden?
Was ist mit denjenigen, die dann sagen, daß es jetzt aber neue Probleme gibt? oder daß die Probleme gar nicht beseitigt wurden, weil die Ursache international bedingt ist und es völlig egal ist, wer gerade an der Macht ist?


Äh ja, stimmt. Und weiter? Schließt du jetzt daraus, daß Merkel sich Flüchtlinge und Streß ins Land geholt hat, nur um irgendwelche Schlepper in Syrien & Co reich zu machen? Was hätte das für einen Sinn? :confused:


Nein. Irrelevant ist kein einziges Verbrechen. Jedes einzelne muß entsprechende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Allerdings ist die Anzahl der Verbrechen im Vergleich zur Gesamtzahl an potentiellen Tätern derart gering, daß eine Behauptung wie "Die sind eine Gefahr für uns" nicht ansatzweise haltbar ist, sondern pure Angst-Propaganda.


Angst verursacht hat der/haben die Täter.

schü|ren
1. (ein Feuer) durch Stochern mit einem Feuerhaken o. Ä. anfachen, zum Aufflammen bringen
2. (etwas [aus der Sicht des Sprechenden] Unerwünschtes, Negatives) anstacheln, entfachen, entfesseln [und steigern]​

Angst schüren ist aber eben, aus dieser persönlichen "Einzelfall" Angst eine generelle Angst vor Flüchtlingen zu generieren, "weil die ja alle so sind".

Und das sind sie eben nachgewiesenermaßen definitiv nicht. Sonst hätten wir bis jetzt nicht ~10.000 "Einzelfälle", sondern mehrere hunderttausend.


PS: Auch Deutsche Arschlöchern können einen die Treppe runtertreten. Das Problem ist nicht, ob es ein Flüchtling oder ein Deutscher ist, sondern, daß es ein Arschloch ist.

... gerade keine Lust auf all das einzugehen vielleicht nur 2 Anmerkungen. Wie ich schon sagte, daß meiste von dem was ihr bringt sind nichts weiter als Spitzfindigkeiten, hinter denen ihr euch versteckt und die es euch erlauben so zu tun als ob ihr mich nicht verstehen würdet.
Zweitens... für mich sind Genfer Konvention und all das Zeug was du da aufgezählt hast keine bindenden Dokumente, ich werde gezwungen mich an irgendwelche Gesetze zu halten. Unterschrieben habe ich selbst nie etwas davon und gefragt wurden, ob ich dem Zustimme bin ich auch nie. Und bitte kommt mir jetzt nicht wieder mit dem Quatsch von wegen Wahlrecht.
Da gibt es mittlerweile genügend, sehr viel schlauere Menschen als mich die die "Demokratie" in der wir leben schon entlarvt haben, ihr weigert euch nur dies einzugestehen. Und von daher bitte ich darum nicht mehr mit diesem lächerlichen Argument belästigt zu werden!
Wie soll man Ernsthaft mit Menschen diskutieren, die sich immer wieder hinter irgendwelchen Spitzfindigkeiten verstecken und viele große Worte um nichts machen, wie unsere Politiker.
Soviel Starrsinn zu begegnen wird irgendwann nur noch nervig!
 
Eine drei Jahre alte Sendung aus der Schweiz.

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@ Worrel... du findest Fremdenfeindlichkeit verwerflich? Würdest du nun einem Löwenrudel welches sein Revier gegen ein anderes Löwenrudel verteidigt verwerfliches Verhalten vorwerfen? Das und genau das ist Fremdenfeindlichkeit, nicht mehr und nicht weniger. Menschen wie du sind nur so überheblich zu glauben daß sie etwas besseres wären, als die Tiere die uns umgeben.
Fremdenfeindlichkeit ist ein völlig natürlicher Instinkt und hätte uns Deutschen die Zivilisation und Gehirnwäsche seitens der Siegermächte diesen nicht so gründlich abtrainiert, dann wäre diese Frau vielleicht nicht die Treppe hinunter getreten wurden.
 
@ Worrel... du findest Fremdenfeindlichkeit verwerflich? Würdest du nun einem Löwenrudel welches sein Revier gegen ein anderes Löwenrudel verteidigt verwerfliches Verhalten vorwerfen?.

Nun, über das Verhalten von Tieren sind wir hoffentlich hinaus.
Andererseits halten bestimmte idealisierte Werte nicht unter allen realen Bedingungen stand; man muss halt akzeptieren, dass gerade in einem Teil der Fluchtländer von heute und morgen die Bevölkerungsexplosion stattfindet. Insofern kann langfristig tatsächlich Humanismus durch Migration überhaupt nicht funktionieren. Insofern hast du nicht unrecht - die Probleme müssen überwiegend vor ort gelöst werden.
Für uns und unseren europäischen Werte gilt IMHO zu allererst, dass Europa mit einer Stimme sprechen muss, will es noch eine Zukunft haben.
 
Andererseits halten bestimmte idealisierte Werte nicht unter allen realen Bedingungen stand; man muss halt akzeptieren, dass gerade in einem Teil der Fluchtländer von heute und morgen die Bevölkerungsexplosion stattfindet.
Und was folgt daraus? Wie willst du darauf reagieren?

Mal ganz davon abgesehen gibt es weder in Syrien noch im Irak noch in Afghanistan eine Bevölkerungsexplosion.

Humanismus durch Migration
Was soll das denn sein???

Insofern hast du nicht unrecht - die Probleme müssen überwiegend vor ort gelöst werden.
Was soll das eigentlich genau heißen "vor Ort lösen"? Wie willst du globale Ungleichgewichte lokal und vor Ort lösen? Und Worrel hat schon zu recht gefragt: Wer bestimmt, was die richtige Lösung ist? Und wer soll eigentlich was genau lösen?

Es ist eine absolute Illusion , wenn man davon ausgeht, dass die meisten Probleme heute lokaler Natur sind und sich auch ausschließlich lokal lösen ließen. Wir leben in einer globalisierten Welt mit starken Wechselwirkungen, die vor Landesgrenzen schon lange keinen Halt mehr machen. Abgesehen davon existiert natürlich immer auch ein historischer Kontext.

Für uns und unseren europäischen Werte gilt IMHO zu allererst, dass Europa mit einer Stimme sprechen muss, will es noch eine Zukunft haben.
Warum? Wesen der Demokratie ist der Diskurs, die Diskussion, der "Streit". Wenn wir ein demokratisches Europa wollen, dann sollten wir eigentlich eher froh sein, dass es unterschiedliche Meinungen und Positionen gibt.

Oder reden wir jetzt wieder von unterschiedlichen "europäischen Werten"?
 
Dein Traum wird aber nur möglich werden können, wenn man Politik, Marktwirtschaft und Macht im allgemeinen abschafft. Umverteilung kann auch nur in einem Wirtschaftssystem geschehen welches auf Größe und Massenproduktion ausgerichtet ist.
Ähm, nein das sehe ich ganz und gar nicht so. Macht kann man überhaupt nicht abschaffen, die entsteht automatisch aus Ungleichgewichten. Dasselbe gilt für Politik, die automatisch entsteht, sobald zwei Menschen miteinander agieren. Marktwirtschaft ja, die muss überdacht werden. Ich persönlich bin aber der Meinung, dass man Marktwirtschaft und Sozialismus kombinieren sollte für ein möglichst ideales System (das perfekte System gibt es imo nicht). Massenproduktion steht dem nicht prinzipiell entgegen.

Dein Traum kann nur dann möglich werden, wenn die Menschen ihr Konsumverhalten und ihre Bequemlichkeit überdenken, wenn sie bereit sind zu verzichten und mit eigenen Händen zu arbeiten.
Die meisten Menschen arbeiten auch heute schon mit den eigenen Händen und sind deutlich weniger auf Bequemlichkeit bedacht, als du ihnen zuschreibst. Dass wir unser Konsumverhalten überdenken müssen, wird eh etwas sein, was ganz automatisch auf uns zu kommen wird, so oder so.

Kommunismus und Sozialismus, führen nur wieder in eine Sackgasse.
Kommunismus und Sozialismus sind zum einen zwei paar Schuhe, zum anderen gibt es viele verschiedene Formen von Sozialismus. Ob die alle automatisch in eine Sackgasse führen, lasse ich mal dahin gestellt, ich bin jedenfalls nicht der Meinung. Ich kann aber in gleicher Weise auch behaupten, dass Kapitalismus in eine Sackgasse führt. Also was machen?

Eine Bäuerliche Gesellschaft, die keine Machtstrukturen, also Könige und ähnliches kennt. Kleine sich selbst versorgende Gemeinschaften, nur in solch einer Gesellschaftstruktur ist dein Traum umsetzbar.
In einer Welt mit 7 Milliarden Menschen und gewaltigen Städten nicht... in einer Welt in der jeder ein Smartphone haben will und ständig in der Lage ist an jeden beliebigen Ort der Erde innerhalb kürzester zeit zu gelangen und das einfach nur so, in so einer Welt wird dein Traum nicht umsetzbar sein.
Schwierig auf alle Fälle, aber nicht unmöglich.

Es gab übrigens nie eine bäuerliche Gesellschaft ohne jegliche Machtstrukturen. Auch ein Ortsvorsteher, ein Ältestenrat, eine Dorfversammlung ist gelebte Politik inklusive Machtstruktur.

@ Worrel... du findest Fremdenfeindlichkeit verwerflich? Würdest du nun einem Löwenrudel welches sein Revier gegen ein anderes Löwenrudel verteidigt verwerfliches Verhalten vorwerfen? Das und genau das ist Fremdenfeindlichkeit, nicht mehr und nicht weniger. Menschen wie du sind nur so überheblich zu glauben daß sie etwas besseres wären, als die Tiere die uns umgeben.
Der Löwe hat kein Bewusstsein, keinen Verstand, keine Empathie. Der Löwe handelt nur aus Instinkten heraus. Und nein, es ist nicht überheblich zu denken, dass man anders wäre als die anderen Tiere auf diesem Planeten.

Fremdenfeindlichkeit ist ein völlig natürlicher Instinkt und hätte uns Deutschen die Zivilisation und Gehirnwäsche seitens der Siegermächte diesen nicht so gründlich abtrainiert, dann wäre diese Frau vielleicht nicht die Treppe hinunter getreten wurden.
Man kann es auch so formulieren: Manche Leute sind scheinbar stolz darauf, dass sie sich wie Löwen benehmen. Manche Leute sind stolz darauf, ihren Verstand zu verleugnen. Ich finde das furchtbar und nein, das ist nicht natürlich, das ist die Verleugnung eben der Natur des Menschen, der nicht rein durch seine Instinkte gesteuert wird.

Übrigens: Leute wie du sind mit den europäischen Werten der Aufklärung völlig unvereinbar, ihr negiert sie ja geradezu. Und nein, es waren nicht die "Siegermächte", die uns diese Werte von Menschlichkeit, Vernunft und Empathie für andere durch Gehirnwäsche eingeimpft haben, das waren wir Europäer selbst schon lange zuvor. Die Siegermächte haben uns nur von einer Periode der Dunkelheit befreit, in der in Deutschland die absolute Barbarei herrschte und Menschen sich grausamer noch als vestandslose Tiere verhielten. Wenn du dem nachtrauerst, dann bist auch du ein Barbar und schlicht ein schlechter Mensch, sorry. Und du bist mir damit viel fremder als 99% der Leute, die nach Deutschland flüchten...

Und wenn du schon so von der "Natürlichkeit" fasziniert bist: Der deutsche Staat und das "deutsche Volk" sind eine völlig willkürliche Ansammlung von Menschen. Da ist überhaupt nichts Natürliches daran. In der Tierwelt gibt es sowas nicht, da gibt es maximal Blutsverwandtschaft und kleine Zweckgemeinschaften zum direkten Überleben. Das viel beschworene Volk als Angehörige einer bestimmten Nation ist eine rein menschliche Erfindung, die es im Wesentlichen vor dem 19. Jahrhundert überhaupt noch nicht gab und dir nur dazu benutzt wurde, um Politikern eine Machtbasis zu verschaffen. Nationalismus ist eine relative neue menschliche Erfindung, keine Einrichtung der Natur, die Menschen in verschiedene "Völker" aufteilt.

Wer ist jetzt eigentlich noch mal fremd für dich? Der Muslim, der Ausländer im Allgemeinen, der aus dem nächsten Dorf, der aus der gleichen Stadt, dein Nachbar? Wo ziehst du die Grenze und warum? Ab wann ist dir jemand so fremd, dass du ihn pauschal als Feind betrachtest, und warum genau ab dieser Grenze?
 
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Und was folgt daraus? Wie willst du darauf reagieren?

Mal ganz davon abgesehen gibt es weder in Syrien noch im Irak noch in Afghanistan eine Bevölkerungsexplosion.


Was soll das denn sein???


Was soll das eigentlich genau heißen "vor Ort lösen"? Wie willst du globale Ungleichgewichte lokal und vor Ort lösen? Und Worrel hat schon zu recht gefragt: Wer bestimmt, was die richtige Lösung ist? Und wer soll eigentlich was genau lösen?

Es ist eine absolute Illusion , wenn man davon ausgeht, dass die meisten Probleme heute lokaler Natur sind und sich auch ausschließlich lokal lösen ließen. Wir leben in einer globalisierten Welt mit starken Wechselwirkungen, die vor Landesgrenzen schon lange keinen Halt mehr machen. Abgesehen davon existiert natürlich immer auch ein historischer Kontext.


Warum? Wesen der Demokratie ist der Diskurs, die Diskussion, der "Streit". Wenn wir ein demokratisches Europa wollen, dann sollten wir eigentlich eher froh sein, dass es unterschiedliche Meinungen und Positionen gibt.

Oder reden wir jetzt wieder von unterschiedlichen "europäischen Werten"?

... wie du immer nur sagst was nicht geht.^^
Das Problem mit deinen Träumen ist, daß sie keine Lösungen anbieten können, bzw. sie immer an der Realität scheitern müssen.
Man kann die weder die Welt noch die Menschen ändern, man kann nur für sich selbst versuchen zurecht zu kommen. Und wenn man möchte ein guter Mensch sein.^^
Und was ihr immer mit eurem historischen Kontext habt... sicher gibt es den, nur benutzt ihr den als Waffe gegen Andersdenkende. Nur lassen die sich Heutzutage durch solch undifferenziertes Zeugs nicht mehr ins Boxhorn jagen.
 
@ scholdar...

Eben und weil Macht immer wieder aus Ungleichgewichten heraus entsteht, ist dein Traum von Europa unmöglich. Nur wenn man bereit ist Macht nicht zuzulassen, kann man versuchen eine Welt zu schaffen in der Einzelne die Masse nicht ausbeuten.
Politik entsteht, wenn 2 miteinander interagieren? Also ist Sex zb. Politik?! ... na da^^
Du kannst 2 so Systeme die von vornherein dazu gedacht waren Menschen zu unterdrücken, auszubeuten und schon bewiesen haben, daß sie nicht humander sind nicht dazu benutzen eine bessere Welt zu schaffen. Deine Ideen sind denjenigen der NWO ziemlich ähnlich und dies ist nichts weiter als eine extrem faschistische Diktatur.
Wie willst du Massenproduktion verwirklichen und trotzdem eine gerechtere Gesellschaft schaffen? Massenproduktion vernichtet Arbeitsplätze, schafft Ungleichgewichte und schafft unnötige Produkte die den Menschen dann quasi zwangweise schmackhaft gemacht werden.
Ein Gesellschaft die der der Amisch ähnelt, hat viel bessere Chancen zu bestehen und halbwegs fair dem Einzelnen gegenüber zu sein.
Unterschiedliche Formen von Sozialismus? Die nicht funktionieren können, solange es Einzelnen möglich ist sich über die Masse zu erheben. Du brauchst Sozialismus nicht, wenn du es schaffst das die Menschen in kleinen sich selbst versorgenden Gemeinschaften leben und zusammen arbeiten. Das was du anstrebst entsteht dort ganz zwangsläufig.

Wenn du nicht bereit bist auf Dinge wie Massenproduktion, Macht, Politik zu verzichten dann erreichst du nur Kommunismus... NWO halt.
Ich will keinen Kapitalismus und die NWO will dies auch nicht, die ist Kommunistisch.
Und sicher ganz ohne ein Miteinander reden und sich aufeinander abstimmen funktioniert es nicht, aber genau dort liegt der Clou solcher kleinen Gemeinschaften, eben dadurch das jeder auf den anderen angewiesen ist, entsteht ein besseres miteinander.
Die Form von Machtstruktur von der wir hier reden, die das Problem ist, die entsteht dann ganz zwangsläufig, wenn die Gesellschaften immer größer werden und wenn du nicht bereit bist genau an dem Punkt etwas zu ändern, dann bekommst du keine bessere Welt. Sobald du Menschen Macht über andere gibst, hast du schon verloren, denn sie können nicht damit umgehen.


Der Löwe hat kein Bewußtsein? Und genau das ist die Überheblichkeit der Menschen die eine bessere Welt verhindert. Tiere haben all diese Eigenschaften, die du ihnen absprichst, wir haben sie ja auch und wir sind auch nur Tiere. Aber du hast Recht Tiere handeln nur aus Instinkten heraus. Wir Menschen tun das auch wir bilden uns nur ein das der Verstand Macht über uns hat, der Verstand sorgt nur dafür das wir uns besonders grausame Möglichkeiten ausdenken können einander umzubringen. Wir sind nicht unser Verstand, wir sind auch nur unsere Emotionen, unsere Triebe, der Verstand ist nur das Werkzeug welches wir verliehen bekommen haben von der Natur. Ein beschissenes Werkzeug, denn der Verstand quält uns pervertiert unsere Triebe, oder hindert uns daran zu einfach nur zu funktionieren.
Eben und weil der Typ durch seinen Verstand gesteuert wurde, hat er sie die Treppe runtergestoßen. Ein Tier hätte die Zurückweisung akzeptiert und hätte es auf sich beruhen lassen, so hat er sich in seinem Stolz gekränkt gefühlt. Und Stolz ist ein Trugbild welches der Verstand erzeugt. Genau wie Neid. Neid ist übrigens eine Empfindung die auch Tiere mit einem weiter entwickelten Gehirn empfinden können, wie zb. Primaten.
Übrigens habe ich letztens ein Video gesehen in dem behauptet wurde, daß nicht Menschen die intelligentesten Lebewesen auf der Erde sind sondern Wale.

Und Ja sicher waren es Nicht die Siegermächte die uns Werte eingeimpft haben! Im gegenteil sie haben sie uns genommen.
Du meinst ich negiere Werte? Nur weil ich einen völlig anderen Ansatz habe wie du? Nur weil ich realistischer bin wie du? Ich habe ein reines Gewissen!
Und übertreibe es mit den Werten auch nicht so wie du das tust und dabei erkennst du nicht wie gefährlich deine Denkweise für eben diese Werte ist.

Die Siegermächte haben uns befreit? Von absoluter Barbarei? Welche Siegermächte meinst du? Die die gerade kurz vorher erst die Nordamerikansichen Indiander fast ausgerottet haben, oder meinst du die die kurz vorher erst die Opiumkriege in China geführt haben, oder meinst du die die in ihrem Land nebenbei Millionen eigener Leute haben verhungern lassen, oder in Säuberungsaktionen beseitigt haben. Meinst du die Siegermächte die die Atombomben benutzt haben? Meinst du die Siegermächte die seitdem Weltweit für Konflikte gesorgt haben. Meinst du deren Werte? Sicher nicht!
Ich weiß was für Werte du meinst, aber die sind sehr Situationsgebunden und wenn es ums blanke Überleben geht, dann muß man Prioritäten setzen.

Und wenn ich von der deutschen Nation spreche, dann meine ich nicht das Konstrukt welches die Mächtigen uns übergestülpt haben. Das was ich meine ist vor allem auch bei weitem nicht so willkürlich wie du es hier versuchst darzustellen. Diese willkürliche Ansammlung von der du sprichst ist was die Mächtigen geschaffen haben um uns kleinzuhalten. Ist was uns schwächt. Ist was verhindert, daß dein Traum von einer besseren Welt wahr wird.
Du weigerst dich nur dies zu sehen, weil du viel sehr vom Gedanken über den achso bösen Rassismus infiziert bist und da nicht in der Lage bist differenziert zu denken.
Nichts ist an verschiedenen Rassen schlecht und an Unterschieden. Im gegenteil, durch so Unterschiede entsteht Dynamik , entsteht Fortschritt und entsteht Widerstand gegen die Mächtigen.
Und genau deswegen versuchen die Mächtigen all diese Unterschiede zu zerstören, alles gleich zu machen. Deutschland wird nicht bunt, es wird grau. Und Deutschland wird nicht islamisiert, dies ist nur ein Schritt hin zur eine Welt Religion, wobei diese Religion auch wieder nur ein Werkzeug der Mächtigen ist.

Sicher ist Nationalismus etwas menschgemachtes, aber wir können unsere Natur nunmal nicht verleugnen! Aber der Nationalismus ist auf jedenfall eine humanere Form die Gesellschaft zu organisieren, als das was die NWO . mit uns vorhat.
Was stört dich so sehr an der Idee, daß Deutsche in Deutschland, Araber im Nahen Osten und Chinesen in China leben?

Fremd ist für mich jeder der nicht in meinen Lebensraum gehört, von außen eindringt, Platzt einnimmt den ich benötige um mich wohl zu fühlen. Ausländer, besonders Moslems sind dabei die extremste Form von Fremd.
 
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... und andere dulden die Stasi in ihren Reihen, haben die Nazis zum Aufbau der BRD benutzt und und und.
Ihr seid nichts weiter als selbstgerechte Heuchler.
 
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