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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Ich weiß nicht wie es in Köln aussieht, aber an den Hauptbahnhof München grenzt das "Multikultiviertel". Türkische (italienische, afghanische, syrische, ...) Supermärkte, Imbissbuden, Goldhändler, Telefonbuden, usw..
Da trifft man sich nicht zufällig sondern ist eh schon vor Ort. Ist glaube ich relativ üblich für Bahnhofsviertel?
es hatten sich da schon auffällig "gruppiert" hauptsächlich Nordafrikaner versammelt, von denen die Mehrzahl auch schon recht früh am Abend betrunken war, und dann auf dem Vorplatz zunächst mal "nur" übertrieben gefeiert, Raketen auch quer gefeuert usw. , was man aber auch von Deutschen, Niederländern, Engländern usw kennt - da gibt es auch "Asis", die so was machen, wie du ja auch für zwei Fälle beschreibst. In Köln war halt die Gruppe auffällig groß, aber das lag vlt daran, dass die sich halt da verabredet hatten, dann sagt einer jeweils noch 2-3 Bescheid, die auch wieder 2-3 anderen, und schon haste ein paar Hundert, obwohl nicht geplant war, dass man mit eine großen Masse sich da treffen will.

Aber wichtig ist: eine andere Gruppe unter den 1000 wiederum ,die wohl nicht betrunken war, aber aus den typischen schon bekannten Kriminellen bestand, platzierte sich unter anderem über eine Weile an den Aus/Eingängen zum Bahnhof und passte Opfer ab. Dazu kam es auch IM Bahnhof zu Vorfällen, und Drumherum natürlich sowieso, aber eher "Einzelfälle", was aber bei mehreren zig Zehntausenden im Laufe des Abends kein Wunder ist, da gibt es immer mal hier, mal da einen Übergriff, Diebstahl, Schlägerei usw.

Das Ganze ging aber auch über Stunden, mal hier, mal da, der Platz wurde auch mal zwischendurch geräumt - man sollte sich das nicht so vorstellen, dass da eine große Gruppe mit 1000 Leuten nur auf einem ganz bestimmten Bereich von zB 100x100m vor dem Bahnhof war und alle ununterbrochen über Stunden hinweg dort "irgendwas" gemacht haben.

Gestern war auch ein Opfer bei "Hart aber fair", da war dann u.a auch ein Foto aus dem Inneren des Bahnhofs zu sehen, und wer schon mal auf einem Konzert mit mehr als 5000 Leuten war: es war dort im gesamten Innenbereich so eng wie es nach einem Konzert im Bereich der Ausgänge ist oder auf dem Bahnsteig, wo die Sonderbahn nach dem Konzert dann abfährt, nur um sich das mal vorstellen zu können. Da war es so dicht, dass man sich "durchdrängen" musste. Wenn dort dann wiederum "nur" ein paar Dutzend unter vlt 1000 dann immer mal grapschen usw., merkt das ggf. eine andere Person 5m weiter hinten gar nicht.

Nenbenbei hatte das Opfer, die auch ziemlich attraktiv aussah, gesagt, dass ihr ZUERST in die Taschen gegriffen wurde, d.h. zumindest bei ihr war es ganz offenbar als Hauptziel zunächst mal Diebstahl, und dann wurde auch gegrapscht.Das ist aber halt EIN Fall, es ist nicht auszuschließen, dass andere Opfer sofort und ausschließlich sexuell belästigt wurden.


Außerdem hängen am Bahnhof immer die Leute rum die nicht unbedingt das Geld (oder die Ortskenntnis?) haben um in einem Club zu feiern.
ja sicher, Köln ist "Hotspot" in NRW, und die Leute, die da waren, sind nicht alle aus Köln. Von den bisher Verdächtigen ist offenbar sogar kein einziger in Köln gemeldet, und es sind inzwischen ca 20 identifiziert worden. Da haben sich wohl diverse Kriminelle aus mehreren Städten versammelt. Evtl hat da einfach jeder der Kriminellen irgendeinem Bescheid gesagt, den er zufällig kannte, der hat dann auch 3-4 Freunde mitgebracht (wie oben auch schon gesagt), und schon haste ein paar Hundert Leute dort, von denen vlt 80-90% gar nicht "kriminell" sind, sondern im Suff einfach über die Stränge geschlagen haben. Und manch einer von denen hat es dann im "Rausch" der Gruppe auch massiv übertrieben, sich vlt von den klar Kriminellen auch "mitreißen" lassen, ggf. auch weil er durch den Alk sein Urteilsvermögen verloren hatte.

Denn mal ehrlich: hat etwa noch nie jemand gehört, dass Besoffene Westeuropäer auf Mallorca oder in Lloret del Mar oder so auch Frauen belästigen? Das Besondere in Fall Köln ist eben nur, dass es massiv an nur einem Ort geschah. Und sollten "frische" Flüchtlinge in größerer Zahl beteiligt gewesen sein, dann besteht sogar noch die Hoffnung, dass man die durch Aufklärung und Integration eines Besseren belehrt. Denn wenn einer, der vlt 18, 20 oder 24 ist und die letzten Jahre nur in Elend und Krieg lebte und dazu noch in einer Region, wo GRAD in Krisenzeiten "der Mann" das Sagen hat, dann hier nicht sofort kapiert, dass man Frauen ´zu 100% zu respektieren hat, ist nun echt kein Wunder. Das ist keine Entschuldigung für die Vorfälle, aber es ist eine Erklärung. Durch die Herkunft könnte es bei denen, die "nur" besoffen waren, sogar sein, dass die ein "Angrapschen" für harmlos halten, aber niemals was klauen würden.

Ach ja: in Köln ist die Quote an Nordafrikanern unter den "Kleinkriminellen" sehr hoch, aber speziell Syrer sind nur zu 0,5% bisher aufgefallen, es sind meist Marokkaner und Algerier, und viele auch illegal hier, also gar nicht als "Flüchtling" da. D.h. man darf auch nicht den Fehler machen, alle "Araber" und schon gar nicht Flüchtlinge in einen Topf zu werfen. Und wer aus Ländern wie Marokko oder Algerien kommt, der kann theoretisch auch ohne Bedenken abgeschoben werden. PRAKTISCH wird es aber schwer, denn das Heimatland muss zustimmen, und wenn es keine Papiere gibt, müsste das Land neue ausstellen und kann auch dies einfach ablehnen.

Man muss sich auch mal verdeutlichen, so schlimm das alles war und so zahlenmäßig viele Fälle es auch gab, dass es trotzdem ein minimaler Teil der Migranten/Flüchtlinge ist. Wären sagen wir mal 10% "so drauf", dann hätte es deutschlandweit ca 200.000 solcher Fälle Minimum geben müssen.

Sorry, mir ist klar wie man sich in einem perfekten Zustand verhalten sollte. Aber ich würde mich dann doch eher an die Polizei wenden, die ja vor Ort war. Dass die vollkommen unterbesetzt und überfordert war ist dann schon das nächste Problem.
DAS ist der Punkt: es war zu wenig Polizei da UND man hat über zu lange Zeit die, die schon seit Jahren ihr Unwesen treiben, zu lasch behandelt bzw. auch mangels Polizei nicht geschnappt. Vor 20-30 Jahren hätte es ein junger Mann nicht gewagt, ne Rakete in die Menge zu feuern, wenn Polizei in Sicht ist - an Silvester haben manche sogar NOCH mehr Scheiss gebaut, sobald sie die Polizei sahen. Wir müssen wieder zu einer Präsenz und Konsequenz der Polizei kommen, bei der Kleinkriminelle beim Anblick der Polizei sich nichts mehr trauen. Aber ich mache für die Planung der Polizei keinen Vorwurf, denn es waren sogar MEHR Polizisten da als in den Jahren zuvor - nur konnte man SO ein Phönomen nicht erahnen. Man hätte aber dann, wenn man es erkennt, handeln müssen, und auch in den Tagen danach die Dinge nicht runterspielen dürfen.


btw: ich wohn ja in Köln und verfolge daher auch die lokale Presse sehr genau, daher wage ich zu behaupten, dass ich da durchaus das meiste weiß, was auch wirklich offiziell bekannt und bestätigt wurde inkl. einiger Detailberichte.


Nebenbei: eine gute Nachricht für dunkel- und rothaarige deutsche Frauen sowie alle ausländische Frauen hat eine Pegida-Rednerin verkündet. Denn sie bestätigte, dass die Täter es auf blonde, deutsche Frauen abgesehen haben. Das ist ja schonmal beruhigend, jetzt heißt es für die blonden deutschen Frauen einfach nur: Haare färben bzw entfärben, und schon ist man sicher :top: ach nee, ich vergaß: wenn die Frau kein ganz "arisches" Gesicht hat, könnte sie ja wiederum vom selbsternannten Bürgermob der rechten Szene für eine kriminelle Migrantin gehalten und verprügelt werden... hmm, doch keine Entwarnung für deutsche Frauen...
 
- was da auf dem sichergestellten Zettel halt AUCH steht war was von wegen "töten", DAS ist natürlich nicht normal. Aber so oder so und wie gesagt: es wurde EIN solcher Zettel gefunden.
Und wie immer ist es besser, mehr zu wissen. Zum Beispiel, wie eine entsprechende Formulierung im Original gelautet hat:
bildblog schrieb:
Tatsächlich ist auf dem Zettel „Ich töte sie ***“ zu lesen — und das ist (wie uns zwei Übersetzer bestätigt haben) wörtlich aus dem Arabischen übersetzt und bedeutet sinngemäß: „Ich werd’s dir richtig besorgen“.
Also nix von wegen Gewalt oder Tod androhen, sondern schlicht falsch übersetzte Anmachsprüche.

Quelle: Bildblog und - man mag es kaum glauben: der Postillion.
Haben die anderen professionellen(!) Pressevertreter alle keinen Zugang zu diversen Übersetzungsteams, die sie auch mal darauf hinweisen könnten? :|
 
Und wie immer ist es besser, mehr zu wissen. Zum Beispiel, wie eine entsprechende Formulierung im Original gelautet hat:

Also nix von wegen Gewalt oder Tod androhen, sondern schlicht falsch übersetzte Anmachsprüche.
ich hatte so was an sich schon vermutet, weil der Satz echt komisch klang, aber Vermutungen wollte ich nicht aussprechen. Und selbst wenn da doch auch Drohungen gestanden hätten, wäre EIN verf#!%&" Zettel nun echt kein Ansatzpunkt, um der ganzen Gruppe, nicht mal einem Teil der Gruppe gewisse Tendenzen vorzuwerfen. Es gab aber sogar in den öffentlich rechtlichen Sendern Zitate, die so benutzt wurden, als hielte die Redaktion die Aussage im Zitat für korrekt, und den Wortlaut hatten in der Art "so ein Zettel beweist, dass massenhafte sexuelle Übergriffe geplant waren" - also, sorry, aber SO ein Bullshit, wirklich jetzt... natürlich hätten die Leute, wenn die Belästigungen vorhaben, sicher auch solche Zettel. Aber nur WEIL man so einen Zettel findet, kann man nicht automatisch den Umkehrschluss treffen, dass der wegen einer geplanten strafbaren Belästigung geschrieben wurde.


Aber völlig egal, ob da nun Drohungen standen oder nicht: es war ja in der Presse und von Politkern eben allein wegen der Tatsache, DASS es einen Zettel mit "unflätigen" Anmachsprüchen gab schon ein Buhei gemacht worden, als sei das was ganz Außergewöhnliches und extrem eklige und drastische Sprüche . Dabei sind es zwar "ungeschönte", aber nicht unübliche Sprüche in gewissen Schichten auch bei Deutschen. Vlt können sich "wohlerzogene" Politiker Ü40 nicht vorstellen, dass "Ey, bock zu ***?" unter jungen Leuten zwar sicher nicht eine höfliche Floskel eines charmanten an einem Kennenlernen einer jungen Dame interessierten jungen Mannes ist, aber grad im Feierumfeld auch bei Leibe kein besonders "drastischer" Anmachspruch, und wenn von 50 Frauen eine dabei ist, die auf so was steht, hat es sich ja schon "gelohnt". Und es GIBT Frauen, die auf offensive und unverblümte Anmache stehen. Und vermutlich gibt es sogar Frauen, die es "total süß" fänden, wenn ein junger Kerl stotternd von diesem Zettel vorliest und sogar dann aus DIESEM Grund auf die Anmache eingehen.

Aber ansonsten ist die Existenz solcher Zettel nun echt nichts besonderes, volksübergreifend. Auch bestimmt 10-30% der deutschen Gymnasiasten auf Gruppenurlaub mit Kumpels oder Klassenfahrt, wenn es ins Ausland geht, haben solche Zettel dabei bzw. heutzutage halt aufm Handy. Bei uns in der Klasse, das ist 20 Jahren her, hatten auch einige so was dabei, als wir Abi-Schlussfahrt nach Italien hatten. Und sicher hatten auch schon Generationen vor uns so was dabei.
 
In der Liste, die auch bei "Hart aber Fair" gezeigt, wurde, ist in einigen Fällen von "Finger in Scheide eingeführt". Dabei vermute ich noch, dass gar nicht jede Frau eine Anzeige erstattet hat.
Deswegen sollte man echt solche Vergleiche mit Deutschen auf Malorca überdenken.
nö, wieso sollte man die überdenken? ^^ Oder gibt es auf Mallorca etwa keine Vergewaltigungen? Das wäre mir neu. Deine Idee, es so darzustellen, als würden Deutsche oder Westeuropäer so was nicht mal ansatzweise machen, funktioniert nicht, gib es lieber auf... das ist ansonsten nur noch lächerlich... 5 Sekunden gegoogelt und schon ein Fall von vor ca 6 Monaten gefunden, den man als "Gruppenvergewaltigung" bezeichnen kann Drei Deutsche sollen deutsche Touristin vergewaltigt haben - News Ausland - Bild.de

Und inzwischen bei dem Riesentamtam in Köln kann ich mir gut vorstellen, dass nur noch sehr wenige Opfer KEINE Anzeige erstattet haben, vor allem nicht die, bei denen es über eine "Belästigung" und "Angrapschen" hinausging.

Bei dem perfiden Fälschen von Medienberichten seitens rechter Seiten würde ich es sogar noch nicht mal für abwegig halten, wenn einige Rechtsgerichtete Anzeigen erstatten, denen in Wahrheit gar nichts geschehen war, um die Zahl der Anzeigen zu erhöhen... ^^
 
Deswegen sollte man echt solche Vergleiche mit Deutschen auf Malorca überdenken.

Stimmt, da muss man gar nicht so weit gehen. Das findet man auch vor Ort auf dem Oktoberfest (oder Dorffest seiner Wahl).

Mit dem Auftreten der Damen von #aufschrei konnte ich vor ein paar Jahren nicht soo viel anfangen. Aber es hat schon auch einen wahren Kern wenn sie jetzt schreiben: "Gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus. Immer. Überall. #ausnahmslos".

Denn "sexualisierte Gewalt" findet man überall. Interessiert normalerweise aber kaum jemanden.
 
Für mich ist das, was Necla Kelek hier sagt der springende und leider kaum lösbare Punkt beim Thema Masseneinwanderung aus muslimischen Ländern.

"Frage: Sie zweifeln daran, dass die Integration rund einer Million meist männlicher, muslimischer Flüchtlinge gelingen kann. Warum? Necla Kelek: Ich zweifle daran, weil ich die Strukturen, aus denen die muslimischen Flüchtlinge kommen, gut kenne. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Syrien, Afghanistan, Pakistan oder Nigeria – mithin aus Diktaturen islamistischer Prägung und aus tribalen Strukturen, nämlich aus Stammes- und Clangesellschaften. Das Konzept der individuellen Freiheit und das Recht auf den Schutz des Individuums kennen diese Länder und die Menschen, die aus diesen Ländern kommen, nicht. Dort herrscht der Mann – von Religion und Tradition legitimiert – uneingeschränkt über die Frau. Und es herrscht die Clangemeinschaft über den Einzelnen. So sind diese Länder strukturiert."

Quelle: http://www.mainpost.de/ueberregiona...nd-rechtlich-nicht-geschuetzt;art9517,8980114
 
Da mag etwas dran sein und es macht Integration sicher nicht leichter. Vor allem nicht in solchen Massen.
Wobei ich nicht unterbewerten würde, dass die Flüchtlinge auch von diesen Strukturen fliehen.

Was Integration aber vollkommen unmöglich machen könnte ist, dass Deutschland bislang kein Interesse daran zeigte sie überhaupt zu wollen. Über Jahrzehnte wurden Zuwanderer aus Italien, und dann aus der Türkei, als Gastarbeiter bezeichnet. Integration war nie vorgesehen weil Gäste ja irgendwann wieder heimgehen. Dass ist dann, nachvollziehbar und eigentlich vorhersehbar, nicht passiert.
Aber an dieser Einstellung hat sich nie etwas geändert.

Nur einen Sprachkurs anbieten und ein Büchlein mit Benimmregeln reicht bei weitem nicht. Zum einen würde es weitaus mehr finanzielle Mittel und Aufmerksamkeit brauchen; das fängt schon an mit einem Mindestmaß an psychologischer Hilfe die viele benötigen. Aber es würde auch eine neue Einstellung brauchen. Zuwanderer eben nicht nur zu tolerieren, solange sie Bitteschön alles so machen wie wir das gewohnt sind, sondern zu akzeptieren. Inklusive der fremden Kultur.

Damit meine ich sicherlich nicht ein Clanwesen und die Vormacht des Mannes.
Aber dass deutsche Kultur, die es ohnehin noch nicht lange gibt sondern schon immer von außen verändert und womöglich bereichert wurde, und andersartige, zum Beispiel in der neueren Vergangenheit die türkische, sich gegeneinander abschotten und nebeneinander her leben hat nie wirklich funktioniert. Und kann in Zukunft nur noch schlechtere Ergebnisse hervorbringen.
 
Grundsätzlich sehr guter Text. Allerdings sind mir 2 Sachen dabei aufgestoßen:

Bisher dachten wir, "Organisation" sei irgendetwas anderes als die zufällige Zusammenballung eines Haufens Besoffener, lassen uns allerdings gern belehren.
Es gab doch zeitgleich ähnliche Vorfälle in Hamburg, Bremen und Duisburg(?), wenn ich mich recht erinnere. Alles "Zufall"?

Denn erstens werden wir mit allen Fremden Integrationsvereinbarungen abschließen. Es gibt sie in Deutschland übrigens schon seit geraumer Zeit unter dem Namen "Taufe": Ein Fremder in dieser Welt – also jeder von uns – kann da eine Vereinbarung treffen (zwei Bürgen müssen dafür einstehen!), sich anständig zu benehmen.
Ach, ohne "Taufe" ist man nicht integriert und kann sich nicht benehmen? Wie ist das dann mit dem Drittel der Deutschen, die aus der Kirche ausgetreten sind?

Verstehe nicht, was dieser religiöse Begriff einer Religion hier zu suchen hat. Atheisten oder Angehörige anderer Religionen können sich genauso sehr anständig benehmen oder eben nicht (indem sie zum Beispiel ihre Ministranten mißbrauchen)...
 
er will damit wohl eher sagen, wie sinnfrei sog. integrations"vereinbarungen" sind, die hin und wieder von csu und konsorten gefordert werden.
 
Viele der Heimbewohner waren selbst am Bahnhof, sie waren Augenzeugen. „Das ist der Ort, den wir alle kennen“, sagt er. „Wenn wir feiern wollen, gehen wir dorthin.“

Für die meisten Flüchtlinge ist der Bahnhof der erste Ort den sie von ihrer neuen Heimat sehen. Jeder kennt ihn, er ist von Haus aus internationaler, normalerweise zentral, es gibt keine Türsteher wie in Clubs und ist günstiger als in einer Kneipe.
Die Aussage deckt sich mit dem was ich vermutete. Finde ich jedenfalls einleuchtend.

Danke für den Link Nyx. Von dieser Seite gibt es nur wenig zu lesen.
 
Also wirklich, da wird eine solche Sauerei mit 500 Opfern (ca 40% davon sexuelle Übergriffe also 200) mit dem Oktoberfest verglichen, oder mit Mallorca, na da würden die Spanier aber anders reagieren als ihr Deutschen.
Dann wird auch noch erzählt es handle sich um Einzellfälle (man beachte den Plural), wenige dutzend Täter unter 1000 hätten hin und wieder da und dort gegrapscht (nicht etwa Finger eingeführt, vergewaltigt,...), was aber nicht den Darstellungen der Opfer nahekommt (und womit die Polizei fertig geworden wäre) auch nicht den Ereignissen in mehreren anderen Städten in welche Syrer, Afghanen usw. verwickelt waren, sondern eher in den Bereich Fantasy geht und zumindest eine kriminelle Passivität der umstehenden fordert. Verzeihung, aber dies alles kommt bereits einer Verhöhnung der Opfer nahe die Keiner verdient hat.

Das Problem das nirgends angesprochen wird und das die Medien dazu verleitet hat die Geschichte fünf Tage lang totzuschweigen ist dass dies alles mit der durch den Islam geformten Kultur, der Geringschätzung der Frau, und der Ungläubigen, der Führung des Jihad zu tun hat, und das eure Kanzlerin so dämlich war sich diesen Wahnsinn hunderttausendfach heim (und in den Rest Europas) zu holen, und damit nicht nur "Grapschen" sondern auch Tote riskiert wie wir in Paris sehen konnten.
Das kostet nicht nur Geld und Leben sondern auch den Frieden, denn selbst der Blödeste wird einsehen dass es so nicht weitergehen kann wenn die Frau/Tochter/Schwester/Mutter nicht mehr alleine raus darf.
 
Ja ne, deswegen wird auch immer von Terror gesprochen wenn irgendwer von etwas Südlich etwas macht, vom weißen Terror spricht keiner
Siehe die Spastis in Oregon, wären die nicht Weiß, die wären schon längst zusammengeschossen worden

Blödsinn!

Diese Typen haben ein leerstehendes Gebäude am Arsch von Nirgendwo besetzt, sie hebn KEINE Geiseln genommen, nicht herumgeballert, Drohungen ausgesprochen oder zB Behinderte, Polizisten, Diskobesucher, etc. erschossen.
Momentan sind sie noch Hausbesetzer wie div. Hippies, nur eben mit Waffen, die sie in den USA dank 2tem Verfassungszusatz ja mitschleppen dürfen.
Natürlich sind das Rednecks und Spinner, aber noch sind es keine Terroristen und die Polizei/Regierung wäre sehr dumm dieses Theater durch ihr Eingreifen zu adeln.

Nebenbei sei noch erwähnt dass die Polizei sehr wohl auch rein weiße Gruppen angreift/erschießt wenn diese gewalttätig werden, wie die Davidianersekte etwa.
 
Hast du mal geschaut was das für Nazis sind?
Nein

*hint* Es sind waschechte Whitepower Futzies
 
Das Problem das nirgends angesprochen wird und das die Medien dazu verleitet hat die Geschichte fünf Tage lang totzuschweigen ist dass dies alles mit der durch den Islam geformten Kultur, der Geringschätzung der Frau, und der Ungläubigen, der Führung des Jihad zu tun hat

So kann man das natürlich auch sehen. Dann ist alles schnell erklärt und die Welt schön schwarz und weiß.

Aber dass irgendwas totgeschwiegen wurde ist schonmal Blödsinn. Ganz im Gegenteil hat sich ein guter Teil der Presse wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert wie sie mit ihren Berichten und Meinungen vorgeprescht sind.

Nur wer die Wahrheit ohnehin schon kennt braucht keine Wochen oder Monate, geschweige denn Tage, um sie herauszufinden.
Schon ein bisschen abartig wie wenig wirkliches Interesse für die Opfer gezeigt wird, sondern wie viele die Situation einfach ausnutzen um ihre ohnehin schon vorgefertigte Meinung damit zu belegen. Soviel zur Verhöhnung der Betroffenen.
Was ist mit den 20 Vergewaltigungen die in Deutschland täglich(!) angezeigt werden? Wüsste nicht, dass da jemand für auf die Straße geht.


Mal was anderes... seit den 60ern kamen türkische Gastarbeiter aus, ohweh, "islamisch geformter Kulur". Und die Gäste blieben dann einfach! Aktuell leben hier über 1,7 Millionen. Nichtmal mitgezählt türkisch-stämmige Nachfahren und eingebürgerte, sondern alleine 1,7 mit türkischer Staatsbürgerschaft.
Was neben den Vorteilen definitiv eigene Probleme mit sich brachte. Aber obwohl Integration politisch noch nie ernsthaft vorangetrieben wurde brach trotzdem kein Kulturenkrieg aus.
 
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