Köln: Spur gestohlener Handys führt auch in Flüchtlingsheime - SPIEGEL ONLINE Gestohlene Handys in Köln geortet... in Flüchtlingsheimen oder deren unmittelbaren Umfeld. Weiterhin steht da was von inzwischen 200 Anzeigen. Da ist wirklich was aus dem Ruder gelaufen. Ich meine, Drogendealermilieu und Antanzbanden? Naja...
1) da steht "führen AUCH..."
2) niemand hat gesagt, dass die Antänzer/Drogendealer nicht auch in Flüchtlingsheimen unterschlüpfen. Im Gegenteil: man WEISS, dass die das tun, und einige dieser Leute SIND ja auch Flüchtlinge - aber eben nicht die Sorte Flüchtlinge, die erst seit kurzem hier ist.
3) es kann auch sein, dass die Diebe die Handys wiederum an arglose Flüchtlinge verkauft haben
4) niemand sagt, dass unter den Flüchtlingen alles liebe Kerle sind, die sich ab dem Tag der Ankunft zu 100% an unsere Gesetze und Verhaltensweisen halten.
ich könnte noch mehr dazu schreiben, aber der Punkt ist: da hat sich nun an einem Abend quasi das ganze Gesocks der Region versammelt, dazu kamen sicher auch viele "asoziale" / ungebildete Leute aus dem arabischen Raum, die mit den Tätern vlt. locker bekannt sind und besoffen da Dinge gemacht haben, bei denen man einem Deutschen empört "schlechte Erziehung" vorwerfen würde, aber auch nicht mehr. Und ein Teil der Leute, vielleicht auch "normale" junge Flüchtlinge, die noch nicht als Diebe/Dealer bekannt waren, hat dann eben kleinere bis sehr schwerste Straftaten begangen. Und in der Summe waren es immer noch sehr wenig potentielle Täter bezogen auf die große Zahl an Ausländern/Flüchtlingen, die es allein in NRW gibt. Das heißt: was genau wäre denn nun Deine Schlussfolgerung, wenn sich rausstellt, dass unter den Tätern auch rel. viele Flüchtlinge waren, die erst in den letzten 12 Monaten kamen? Keinen einzigen mehr reinlassen, weil eventuell möglicherweise vielleicht pro 1000 Leuten 10-12 Verbrecher oder junge Leute ohne jegliche Erziehung und Erfahrung mit zivilisiertem Leben sind?
Ich würde mich sogar wundern, wenn unter zumindest den "Krawallmachern" nicht auch rel. neu angekommene Flüchtlinge sind - wäre ja auch nicht verwunderlich, wenn die vlt zum ersten Mal seit Jahren oder gar im Leben mal in einer modernen Großstadt feiern dürfen und vorher gehört haben, dass man da saufen und mit Böllern rumwerfen dürfe und auch viele deutsche Frauen "willig" seien. Wenn ich so überlege, was "uns" damals, als ich so um die 18 war, über Party-Urlaubsorte erzählt wurde, wie leicht man da Mädels aufreißen kann usw., und ich dann nicht so "wohl erzogen" wäre, hätte ich da vlt. auch Dinge getan, die man als "Belästigung" empfinden kann - nicht direkt unter die Kleidung greifen oder so, aber mehr als nur offensiv flirten durchaus. So was passiert ja definitiv auf Mallorca, in Lloret del Mar usw. - man muss dann aber den Leuten eben die Grenzen aufzeigen und genug Leute haben, die bei Bedarf schnell eingreifen können - DAS ist das Hauptproblem. Das Problem ist aber nicht, DASS es auch asoziale, ungebildete und/oder unerfahrene Ausländer gibt, die sich nicht mal an eigentlich logische Verhaltensweisen halten. Denn solche Leute wird es immer geben. Auch unter Deutschen bzw. westlichen Nationen
Nebenbei: die Dinge, die nicht so weit gingen wie sexuelle Belästigung und Raub, haben mich ehrlich gesagt an ganz normale "Ultra"-Fußballfans erinnert: besoffen, pöbeln, gröhlen, "Angst" verbreiten, Pyrotechnik... Solche Leute gibt es nun mal auch in jeder Kultur, das wird man nicht vermeiden können. Ich bin mal gespannt, was morgen in Köln abgeht, wo die gidas, Hogesa und NPD gemeinsam zur Demo aufrufen und linke zur Gegenedemo. Ich befürchte da das Schlimmste...