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Die Zukunft von Virtual Reality: Wo steht VR-Gaming in ein bis zwei Jahren?

Und die Frage ist: Macht ein Wechsel von 4K auf 8K bei Geräten bis 50“ überhaupt einen Sinn? Merkt man da einen deutlichen Unterschied der ein Upgrade rechtfertigt? Oder langt 4K+Oled nicht vollkommen aus für die „normalen“ Gerätegrößen?
Ich finde, alles über 1920*1080 macht für Wohnzimmer Fernseher keinen Sinn. 4K lohnt sich imo erst, wenn man ~2m Projektionsdiagonale hat.


... aber was hat das alles mit VR zu tun ...? :O
 
Also bei 50-55“ Diagonale hätte ich schon gern 4K+Oled. Den Unterschied zu FHD sieht man (deutlich). Sitze ca. 2 m vom TV entfernt. Und Oled ist ein Traum. Schwarz ist da auch ein richtiges tiefschwarz. Dazu knackige Kontraste.

Müßte dafür aber auf mein heiß geliebtes 3D verzichten. Und da bin ich irgendwie noch nicht soweit.

Mit VR hat das aber nix zu tun, außer daß 3D wie VR eine Nischenangelegenheit/Geschmackssache ist.[emoji6]
 
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Das Problem ist nur, es wurden ja jetzt schon die ersten 8k Fernseher vorgestellt, d.h. in zwei, drei Jahren kommen die dann in den Handel und dann war das mit 4k auch nur ein kurzes Strohfeuer.
Irgendwann ist ohnehin eine Auflösung erreicht, wo mehr dann nur bei 100 Zoll TVs Sinn machen könnte. Soll heißen, die Industrie muss irgendwann mal auf einen Nenner kommen und einen Standard schaffen, der längere Zeit gültig ist. Es sei denn natürlich sie will das gar nicht und private Datenträger die man kaufen kann eben komplett abschaffen. Den Filmschaffenden war ja schon VHS ein Dorn im Auge. Ich hoffe nur, die Konsumenten spielen dabei nicht mit.
Was hilft einem 8k wenn wir noch nichtmal 2k-Fernsehen haben? :B

Man zeigt um Grunde nur was aktuell auflösungstechnisch möglich ist, aber selbst 4k-BDs basieren nicht selten nur auf hochskaliertem 2k-Material. Ich denke alles über 4k hat aktuell keinen Alltagsnutzen und kostet am Ende einfach nur zusätzlich.

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Also bei 50-55“ Diagonale hätte ich schon gern 4K+Oled. Den Unterschied zu FHD sieht man (deutlich). Und Oled ist ein Traum. Schwarz ist da auch ein richtiges tiefschwarz. Dazu knackige Kontraste.
Die Preise für OLEDs sind zuletzt auch ein gutes Stück gesunken und daher zuletzt viele TVs aus dem Hause LG u -D Sony ziemlich attraktiv. Allerdings bin ich noch unsicher was das Einbrenn-Problem betrifft. Hat man das eigentlich mittlerweile gelöst?


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Soweit ich gelesen habe haben das LG und Sony mittlerweile im Griff.

Mich reizt ja die LG-Modellreihe. Aber wie gesagt ohne 3D? sniff*

Aktuell habe ich ein 55“ FHD Samsung mit 3D. Ist aber auch „schon“ 5-6 Jahre alt.
 
Es ging mir jetzt nicht darum, dass sich etwas durchsetzt. 4k wird auch noch Jahre brauchen, bis es "Standard" ist, einen Fernseher tauscht man ja im Regelfall auch nur ca. alle zehn Jahre aus, außer eben man will unbedingt ein größeres Bild oder die modernere Technik. Mein alter 46 Zoll LCD TV wird in diesem Jahr genau 10 und läuft wunderbar und mein neuerer 55 Zoll TV wird auch noch mind. 7, 8 Jahre laufen, es sei denn, er geht vorher kaputt. Generell ist die Haltbarkeit von LCD TVs (und PC Monitoren) im Vergleich zu Röhrengeräten aus den 80ern, 90ern und frühen 2000ern aber erheblich besser, die Geräte waren zumindest bei mir nach spätestens 5 bis 10 Jahren unbrauchbar (schlechtes Bild) oder kaputt (und das waren alles keine Billiggeräte). Von meinen LCD Geräten laufen alle noch wunderbar.

Mir persönlich wird entsprechend Full HD auf absehbare Zeit reichen, auch weil ich für 4k Auflösungssteigerung ein entsprechend großes Gerät bräuchte, ich schätze mal mind. 65 Zoll eher größer, damit das überhaupt Sinn macht. (Bei 8k wären da ja noch mal mehr aber da geht es mir dann am Ende eher um eben einen Standard, der dann irgendwann kommen muss, weil höhere Auflösungen einfach keinen Sinn mehr machen).
Mir ging es jetzt eher um die persönliche Filmbibliothek, DVD ist immer noch das meistverkaufte Massenprodukt, gefolgt von BR. UHD BR ist (noch) eine winzige Nische und meiner Ansicht nach wird die sich eben gar nicht durchsetzen, weil eben in zwei, drei Jahren dann langsam die 8k TVs kommen und es entsprechend dann auch einen 8k Filmdatenträger geben muss.

Wobei mir aktuell der Sprung von DVD auf BR aber eben immer noch ausreicht, der Mehrwert wird immer geringer, von VHS auf DVD war ein riesiger Sprung, von DVD auf BR war deutlich sichtbar, von BR auf UHD BR, da braucht man wie gesagt eben schon einen entsprechend großen Fernseher, um den überhaupt zu bemerken.
Viele verwechseln da auch eine bessere Bildqualität durch fortschreitende Entwicklung in der Displaytechnik mit besserer Qualität durch höhere Auflösung, die Auflösung macht das Bild nur schärfer und lässt mehr Details erkennen aber ändert nichts an z.B. der Farbwiedergabe (simples Beispiel, siehe bei PC Monitoren TN vs. IPS, da ist ein Unterschied wie Tag und Nacht).

Was ich mit diesem Riesentext eigentlich sagen will, irgendwann sollte eine Auflösungshöhe erreicht sein, die eine weitere Steigerung sinnlos macht, was eben auch dazu führt, dass wir bei Filmdatenträgern eben diese Auflösung haben und sehr lange Zeit nutzen werden (VHS lebte weit über 20 Jahre, die DVD nur noch knapp 10, bevor die BR im Massenmarkt ankam und die BR soll jetzt eben auch nach knapp 10 Jahren ersetzt werden). Es wäre schön, irgendwann ein so hohes Niveau erreicht zu haben, dass ein Datenträgerformat vielleicht mal wieder 20 hält und sich gut archivieren lässt.

PS: Dazu muss ich sagen, normales Fernsehen schaue ich seit über zehn Jahren praktisch nicht mehr, Filme und Serien halt inzwischen meist über Internet.
 
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Das Problem ist auch die Datenmenge die durch die Erhöhung der Auflösung enorm ansteigt.

Bei 4K wird es mittlerweile bei langen Filmen schon „eng“. Bei 8K wird sich das entsprechend verschärfen. Da langt auch keine Duallayer-Disc mehr.

Da müßte wenn sich das durchsetzt ein neuer Datenträgertyp und entsprechende Abspielgeräte und auch Aufnahmegeräte her. Der dann neue Standard wäre aber wohl nicht mehr abwärtskompatibel zu Bluray/DVD.
 
Spiritogre schrieb:
Generell ist die Haltbarkeit von LCD TVs (und PC Monitoren) im Vergleich zu Röhrengeräten aus den 80ern, 90ern und frühen 2000ern aber erheblich besser

da bin ich eher gegenteiliger meinung.
 
da bin ich eher gegenteiliger meinung.
Würde ich auch sagen. Meine Eltern hatten vor ihrem jetzigen Samsung LCD eine Sony-Röhre die fast 17Jahre gehalten hat. Und davor einen Schneider, der immerhin 12 Jahre alt wurde.

Das Einzige wo alte TVs wirklich schnell zu verschleissen neigten waren die Kabelbuchsen, wenn die mal hin waren lohnte sich die Reparatur schon gar nicht mehr.

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Kann man meiner Meinung nach weder so noch so pauschalisieren. Manche Röhrengeräte sind nach 10 Jahren defekt gegangen, andere hielten 15, 20 Jahre. Natürlich auch eine Frage der Nutzung. Schaut man am Tag nur 1 h hält das Gerät länger als bei Leuten wo das TV früh um 7 Uhr eingeschaltet wird und bis Mitternacht durchläuft. Interessant wäre daher ein Abgleich der Betriebsstunden.

Bei LCD/LED-TV kann man genau so Glück oder Pech haben. Ein Nonamegerät wird aber (abgesehen von Ausnahmen) in der Regel nicht so langlebig sein wie ein teures Markengerät. Obwohl.... Zumindestens bei Medion TFT (Büroeinsatz) habe ich bisher festgestellt, daß die nach 3-5 Jahren die Mücke gemacht haben. Der Negativ-Rekord lag hier bei 3 Monaten!

Aber eine wirkliche Tendenz bezogen auf die Langlebigkeit von CRT/LCD läßt sich imho schwer erkennen. Ich hatte bislang persönlich auch nur 2 LCD-TV. Das erste davon (40“ Panasonic) habe ich beim Wechsel zum Samsung intakt verschenkt (dürfte immer noch laufen). Der Austausch erfolgte nur wegen Displaygröße, Bildqualität (FHD ist nicht gleich FHD), Internetfähigkeit (hatte der Panasonic auch nicht) und 3D. Selbst bei „teuren“ Markengeräten untereinander und gleichem technischen Standard (FHD) stellt man nach ein paar Jahren qualitativ Fortschritte fest. Der Samsung TV ist mittlerweile auch wieder 5-6 Jahre alt und läuft immer noch problemlos. Die Bildqualität von einem aktuellen FHD-Gerät dürfte aber auch wieder besser sein als von meinem Samsung.

Mein letztes Röhrengerät (80 cm Toshiba) ist 8 Jahre nach dem Neukauf vor meinen Augen regelrecht implodiert und hätte fast einen Brand ausgelöst. Und das Gerät lief damals im Schnitt 3-4 h/Tag, am WE vielleicht 6h. Eigentlich kein überzogenes Nutzerprofil.

Aber wenn ich mir mal ein neues TV hole wird es (mindestens) 55“, 4K und Oled haben. Von 3D werde ich mich wohl verabschieden müssen. [emoji20]

Was aus unerfindlichen Gründen irgendwie häufiger die Mücke macht ist das HDMI-Kabel. Irgendwie halten die nur so 3-4 Jahre und verabschieden sich dann.
 
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Was bei Röhrengeräten halt Sache ist, die Bildqualität nimmt im Laufe der Zeit enorm ab! Gerade bei Monitoren fällt das unheimlich auf, das Bild wird mit der Zeit immer unschärfer und verwaschener. Sicher hielten einige Fernseher früher 20 Jahre oder länger aber "Spaß" gemacht hat das TV schauen auf denen irgendwann nicht mehr, jedenfalls wenn man mehr Anspruch hatte als verrauschtes analoges Antennenfernsehen. Es fiel halt damals nicht so auf, weil das angezeigte Material mit 50Hz und niedriger Auflösung vor sich hingeflimmert hat.
Diesen Verfall habe ich bei LCDs so stark noch nicht erlebt auch wenn dort die Ausleuchtung im Laufe der Zeit ungleichmäßiger wird.

Von mir persönlich und aus dem Bekanntenkreis kann ich sagen, Röhren-TVs und -Monitore haben da häufiger immer mal die Grätsche gemacht oder mussten in Reparatur. Bei LCD Fernsehern und Monitoren aber eigentlich gar nicht.
(Wobei ich jetzt ohnehin nicht viel zu Medion oder anderen China-No-Name-Geräten sagen kann).
Was mir aufgefallen ist, dass jetzt viele Leute, die vor 5 bis 10 Jahren ihren ersten LCD Fernseher gekauft haben, den jetzt austauschen, aber eben eher weil sie einen größeren wollen, das sind fast alles 32 bis 42 Zoll Geräte teilweise auch noch HD Ready. Aber die Altgeräte sind halt nicht kaputt.
 
Von mir persönlich und aus dem Bekanntenkreis kann ich sagen, Röhren-TVs und -Monitore haben da häufiger immer mal die Grätsche gemacht oder mussten in Reparatur. Bei LCD Fernsehern und Monitoren aber eigentlich gar nicht.

bei mir genau umgekehrt.
mir persönlich ist nie, wirklich nie, ein röhren-tv bzw -monitor putt gegangen (dafür bislang 1 tft, allerdings auch erst nach ~ 6 jahren), in meiner familie iirc ebenfalls nicht.
die wurden letztendlich alle voll funktionsfähig "entsorgt".
 
bei mir genau umgekehrt.
mir persönlich ist nie, wirklich nie, ein röhren-tv bzw -monitor putt gegangen (dafür bislang 1 tft, allerdings auch erst nach ~ 6 jahren), in meiner familie iirc ebenfalls nicht.
die wurden letztendlich alle voll funktionsfähig "entsorgt".

Ich hatte im Laufe der Jahre vier Röhrenfernseher, einer war sogar noch S/W, den hatte ich halt als Kind. Da war nachher irgend ein Wackelkontakt allerdings war der da dann auch wohl tatsächlich 20 - 30 Jahre alt. Mein erster richtiger TV war von Fisher, der hat knapp 10 Jahre gehalten, dann hat er die Grätsche gemacht, danach habe ich mir ein sauteures 3500 DM Gerät von Grundig geholt, das ging nach drei Jahren das erste Mal in Reparatur und danach jährlich wieder, bis ich ihn dann nach ca. 7 Jahren auf den Sperrmüll gebracht habe (mein größter Fehlkauf). Dann hatte ich einen Schneider, der läuft noch heute (theoretisch, steht irgendwo im Keller, allerdings ist das Bild inzwischen auch nicht mehr so). In der Zeit zwischen 1990 und den frühen 2000ern habe ich nur bei meinen Eltern, Großeltern und Onkeln und Tanten gesehen, dass die auch im Schnitt alle fünf bis zehn Jahre einen neuen TV brauchten und das die Teile teils eben auch oft in Reparatur waren. Und das waren eben auch oft Markengeräte von Telefunken, Sony usw.

Bei Röhrenmonitoren sieht es anders aus, die sind nicht kaputt gegangen, da wurde einfach im Laufe der Zeit das Bild immer schlechter und der Monitor irgendwann unbrauchbar. Dazu zählen Commodore, Phillips, Sony, noch irgendwas, was ich vergessen habe, und später dann sogar diverse Samsung Syncmaster.

Bei LCD Monitoren sehe ich, dass mein allererster, ein Samsung 17 Zoll 4:3 noch immer ein fantastisches Bild liefert, den habe ich jahrelang als Zweitmonitor genutzt und dann später hat den meine Mutter bekommen. Inzwischen habe ich ihn wieder und letztens noch alte Konsolen dran angeschlossen gehabt. Mein inzwischen knapp 12, 13 Jahre alter 22 Zöller lebt immer noch als Zweitmonitor. Da sieht man inzwischen allerdings bei einfarbigen hellen Flächen schon störende Schattierungen sehr deutlich und die Leuchtstärke lässt spürbar nach. Aber kaputt gegangen ist halt noch kein TFT, auch nicht in meinem Umfeld.
 
Mein letzter Röhrenmonitor hatte zum Schluss keine Leuchtkraft mehr.
Musste da bei den Einstellungen alles auf Maximale Helligkeit drehen.
Als ich dann den neuen LCD angeschlossen hatte, erblindete ich beinahe, weil mir zuerst ein strahlendes Weiss entgegen schien,
da ich die Einstellungen noch überall auf maximale Helligkeit hatte :-D
 
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