shippy74
Spiele-Enthusiast/in
Ganz ehrlich,ich finde Politische Diskussionen in einem Spieleforum mehr als daneben,es gibt genug Plattformen wo man sich über Politik unterhalten kann.
mach halt einen pro-afd-thread auf. solange die partei noch nicht verboten ist, sollte das ja kein problem sein.
Warum sollte ich? Ich wähle die nicht, also muss ich dafür auch keinen Wahlkampf machen. Das sollen dann andere machen.
Wenn dann schon eher einen Kontra Die Grünen Thread, um eben den Menschen zu zeigen wie verlogen diese Partei ist und wie sie seit über 30 Jahren mit ihrer Ideologie die Menschen indoktrinieren. Das hätte weit mehr Substanz. Aber das hätte hier nicht lange bestand weil Kontra Links/Grün sieht man hier eben nicht gerne.
Wenn du objektiv bleibst dabei, dürfte das niemanden stören. Gibt ja nicht umsonst einen Unterschied zwischen Hetze/übler Nachrede/Beleidigung auf der einen und konstruktiver Kritik/objektiver Investigation/Offenlegung von potentiellen Skandalen auf der anderen Seite.Wenn dann schon eher einen Kontra Die Grünen Thread, um eben den Menschen zu zeigen wie verlogen diese Partei ist und wie sie seit über 30 Jahren mit ihrer Ideologie die Menschen indoktrinieren. Das hätte weit mehr Substanz. Aber das hätte hier nicht lange bestand weil Kontra Links/Grün sieht man hier eben nicht gerne.
Ein weiteres mal werden also die Gamer ins Visier genommen. Wobei die soziale Abkapselung "Internetjunkie" wohl ein häufiges Phänomen in der heutigen Zeit ist und durchaus hier und da negative Folgen bringt.Bundesinnenminister Horst Seehofer sorgt mit Aussagen zu Computerspielen für Aufregung. „Das Problem ist sehr hoch. Viele von den Tätern oder den potenziellen Tätern kommen aus der Gamerszene“, sagte er der ARD.
AfD Zitate, medienwirksam in Szene gesetzt:
https://www.volksverpetzer.de/social-media/werden-sie-jagen/
Fast eine Frechheit, daraus einen Strick zu drehen, wenn man mal nachforscht, wie oft und von welchen "Altpartei-Mitgliedern" dieser Ausspruch schon früher benutzt wurde.„Wir werden sie jagen“
Zur politischen Korrektheit würde im Umgang mit der AfD im Parlament auf jeden Fall eine Postenvergabe nach den üblichen Gepflogenheiten des Parlamentes gehören. Das betrifft sowohl die Geschichte der Verhinderung das AfD "Alterspräsidenten"; als auch den Causa um den "Bundestagsvizepräsidenten".Politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte
Hilf mir mal bitte, ich verwende scheinbar die falschen Google Begriffe und finde abgesehen von Jagd Themen nur den Gauland Ausspruch.Fast eine Frechheit, daraus einen Strick zu drehen, wenn man mal nachforscht, wie oft und von welchen "Altpartei-Mitgliedern" dieser Ausspruch schon früher benutzt wurde.Wir werden sie jagen
Ein paar "Zeitdokumente", die die Presse festhielt:Hilf mir mal bitte, .
Die „Welt“ schrieb am 13.1.2016 über die Aufbereitung der Vorfälle an Silvester vor dem Kölner Hauptbahnhof: „Die Opposition jagt Jäger und will die Krise in der Sicherheitspolitik auch der Ministerpräsidentin anlasten.“
Die „Stuttgarter Zeitung“ kommentierte das Aufstreben der FDP nach dem Dreikönigstreffen am 7.1.2016: „Auf dem Rezeptzettel des neuen Hoffnungsträgers der FDP steht in großen Lettern: ‚Wir werden die Regierung jagen!'"
Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtet über den grünen Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer am 25.11.2007 mit den Worten: „Er wünscht sich, dass die Grünen mit ihren Pfunden wuchern. Strompreise, Kohlekraftwerke, sparsame Autos - Themen gebe es genug. Man müsse die Bundeskanzlerin jagen und an ihren Versprechungen messen.“
Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb am 20.11.2006: „Hessens SPD möchte den Ministerpräsidenten jagen.“
Die „Welt“ schrieb am 19.10.2003: „Vincent Kokert, Vorsitzender der Jungen Union und Landtagsabgeordneter, bemängelt die innerparteiliche Demokratie. ‚Die Leute an der Basis fragen doch, ob wir was an der Rübe haben.' Statt des Streits um Personen müsse man sich endlich wieder den Sachthemen widmen und die Regierung jagen.“
Der Kommentator der „Süddeutschen Zeitung“ schien in der Ausgabe vom 19.9.2000 geradezu verliebt in die von Lammert kritisierte Vision eines Jagdreviers im Parlament: „Strategietreffen der Union: Wer den Jäger spielen will, aber selbst gejagt wird, läuft zu schnell. Merkel will die Schröder-Regierung jagen und wird selbst gejagt, von Kohl und seinen Freunden, die neu an Stärke gewinnen.“
Ebenfalls die „Süddeutsche Zeitung“, am 22.12.1999:
„Die CSU rechnet es sich als ihr Verdienst an, vor einem Jahr die CDU aus tiefer Depression nach der verlorenen Wahl geweckt und zur erfolgreichen Jagd auf die Regierung getragen zu haben.“
„Bild“ am 13.3.1998:
„Warum also unterblieb der Versuch, wiewohl nicht nur Grünenchef Joschka Fischer bei jeder Gelegenheit verkündet, ‚die Ära Kohl geht zu Ende‘? Und Scharpings Stellvertreter im Bundestag, Peter Struck, zu Beginn der Legislaturperiode verkündete: ‚Wir werden die Regierung jagen!'"
Auch in der „Berliner Zeitung“ vom 9.11.1996 ging es um die „Jagd“ –* und um eine weitere Parallele zwischen heutiger AfD und (damaliger) PDS:
„Die Ausgrenzung der PDS schwächt nach Ansicht der Parlamentarischen Geschäftsführerin der PDS, Dagmar Enkelmann, weiterhin die Schlagkraft der Bonner Opposition. Auch zur Halbzeit der Legislaturperiode sei die PDS der ‚ungeliebte Teil der Opposition‘, sagte Enkelmann am Freitag in Bonn. Dagmar Enkelmann kritisierte dabei vor allem die SPD. ‚Die Opposition könnte wirksamer sein und die Regierung jagen, wenn sich die SPD den Umgang mit der PDS nicht ständig von der Union vorgeben ließe‘.“
Die „Berliner Zeitung“ vom 21.10.1996 bedauerte nahezu, dass die Jagd nachließ:
„Auch die SPD mag öffentlich darüber nicht spekulieren. Nach den vollmundigen Ankündigungen vor zwei Jahren, die Regierung jagen zu wollen, ist sie vorsichtig geworden.“
In ähnlich bedauerndem Ton das „Hamburger Abendblatt“ am 19.4.1995:
„Er wollte die Regierung jagen, sie möglichst binnen weniger Wochen stürzen. Das klang entschlossen und selbstbewusst. Aber was ist von Rudolf Scharpings Angriffslust, hinausposaunt unmittelbar nach der Bundestagswahl, geblieben? Nichts.“
Der frühere Fnanzminister Hans Apel (SPD) höchstpersönlich blies in der „Bild“-Zeitung am 2.7.1995 zur Jagd:
„Eine große Partei wie die SPD darf sich nicht in der Opposition häuslich einrichten. Sie muß die Koalition jagen, auch, um sie zu besseren Leistungen zu treiben.“
„Bild“ am 18.10.1994:
„Ein Blick in die Runde - auch Schröder nickt mit dem Kopf. Scharping gibt die Marschroute vor: Wahl zum Oppositionschef, die Arbeit der Fraktion neu organisieren und dann die Koalition jagen.“
Der „Spiegel“ am 17.10.1994:
„‚Das wird ein fröhliches Regieren‘, spottet Fischer. Und Grünen-Sprecher Ludger Volmer tönte am Wahlabend: ‚Wir werden den Kanzler jagen.'"
Danke für die Liste.Ein paar "Zeitdokumente", die die Presse festhielt:
Gibt es die hier? Vieles wird IMHO eben auch im linksliberalen Mainstreamdenken umgedeutet, wie der "Rechtsruck der Gesellschaft". Falls es den gab/gibt, so gibt es zumindest eine starke politische und gesellschaftliche Verantwortung dafür durch Fehlsteuerung, Tatenlosigkeit und selektiver Rechtsauslegung und -Umsetzung. Eigentlich gibt es sowieso viele Indizien für einen Linksruck, der nicht unwesentlich zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen hat.Darf man sich auch als AfD Fan mal durchlesen:
Das war so gemeint, daß alle sich das mal durchlesen sollten, selbst diejenigen, die das am ehesten als Lügenpropaganda einstufen und instant wegklicken würden. die aber gerade diejenigen sind, die sich das erst recht durchlesen sollten.Gibt es die hier?
In Zeiten, wo weltweit Trump, Johnson, LePen, Wilders und natürlich Gauland, Weidel und der Faschist Höcke führende Politiker sind und rechtsextreme Parteien über 20% der Stimmen einsammeln und Politiker, die sich für eine offene Asylpolitik aussprechen, mit Messern angegriffen oder erschossen wurden, stellst du infrage, ob es einen Rechtsruck gibt?Vieles wird IMHO eben auch im linksliberalen Mainstreamdenken umgedeutet, wie der "Rechtsruck der Gesellschaft". Falls es den gab/gibt, ...
Was ist das denn für eine Argumentation?Falls es den gab/gibt, so gibt es zumindest eine starke politische und gesellschaftliche Verantwortung dafür durch Fehlsteuerung, Tatenlosigkeit und selektiver Rechtsauslegung und -Umsetzung. Eigentlich gibt es sowieso viele Indizien für einen Linksruck, der nicht unwesentlich zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen hat.
Und im "rechten Mainstreamkorridor" ist natürlich viel mehr Platz für die ganzen "Linksversifften mit ihrer Regierungsgesteuerten Lügenpresse"?Es ist zum Beispiel im linksliberalen Mainstreamkorridor undenkbar, dass jemand, der eine faktisch ungesteuerte Zuwanderung mit allen sehr offensichtlichen gesellschaftlichen Problemen, die noch dazu bewußt Recht beugt oder nicht umsetzt, ablehnt, nicht ausländerfeindlich und Rassist sein muss!
Ja, sehr interessant. Ich frage mich auch, ob in Enisras Welt alle thüringer SPD Wähler, die laut Auswertung, (ich glaube 6000) von SPD zu AfD gewechselt sind, von Links zu Nazi geworden sind? ...Fragen....Naja, in Thüringen haben ja jetzt die Kommunisten vor den Nazis die Oberhand, während die "harmlosen" mittleren Parteien zusammen nicht mal die Hälfte der Stimmen kassieren konnten. Das ist schon bitter, dass die beiden Extreme soviel Zuspruch erfahren.
Mal ganz ganz dumm gefragt:Naja, in Thüringen haben ja jetzt die Kommunisten vor den Nazis die Oberhand, während die "harmlosen" mittleren Parteien zusammen nicht mal die Hälfte der Stimmen kassieren konnten. Das ist schon bitter, dass die beiden Extreme soviel Zuspruch erfahren.
... ein Wort: Mietendeckel.Mal ganz ganz dumm gefragt:
Was genau soll an den kommunistischen Zielen, die die Linke verfolgt, schlimm sein?[...]
... ein Wort: Mietendeckel.
Diese unfassbare Scheisse die die linke Senatorin hier, in Berlin, vorangetrieben hat, ist der allerletzte Unsinn.