Soy = Soja, im englischen werden männliche SJWs gerne Soyboys genannt, halt Soja-Konsumenten, die keine richtige Milch oder Fleisch essen.
Macht es Sinn, derart exzessiv an seinem Feindbild zu zimmern, daß man da noch verschiedene andere Gruppen dranbaut , damit man auch bei richtig schön vielen sagen kann:
"Ach, das ist ja auch so einer ..."?
Kleiner Denkanstoß:
Dadurch wird ja jetzt jeder Soja-Konsument automatisch in die schlechte Ecke gestellt, weil der ja zu den SJWs "gehört", was im Fall "Sony" ja nicht mal im Ansatz stimmen dürfte.
Denn SJWs kämpfen ja ursprünglich gegen die Ungleichbehandlung von Minderheiten, was an sich ja eine gute Sache ist - die Entscheidung bei Sony ist hingegen wohl irgendwo in der Chefetage gefallen - vielleicht auch einfach aus dem Grund heraus, daß sie kein Schmuddelimage haben wollen, was erst mal überhaupt nix mit "SJWs" zu tun hätte.
Aber wenn man sich einmal eine Schublade als Feindbild aussucht und die mit "Soyboys" etc ausweitet, bis man irgendwann ein riesiges Feinbild hat, in dem dann alle möglichen verschiedenen Gruppierungen Platz haben, hat man nach und nach "die ganze Welt gegen sich".
Verstehe nicht, wieso man seine Freizeit damit verschwenden sollte, sich derart in eine paranoide Weltsicht hineinzusteigern ...
*shrug*
Muss sowas sein?
Wieso wird hier ein User denunziert und das auch noch von einem Moderator?
Es gibt User, die stellen sich selber quasi in den Mittelpunkt und ballern gefühlt in sämtlichen ihrer Beiträge ihr Lieblingsthema rein, egal ob offtopic oder nicht.
In den beiden Fällen Honigpumpe und Spiritogre kann ich das durchaus nachvollziehen, daß man ihre Manie und damit sie selber namentlich nennt.
Wenn ich beispielsweise nicht als der Kerl bekannt sein will, der bei Parties immer mit politischen Streitthemen anfängt, sollte ich halt nicht immer mit politischen Streitthemen anfangen ...