• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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So sehr ich über die USA auch schimpfen kann, auch oder weil ich drüben lebte, aber die Kultur ist mir doch um einiges verständlicher und komfortabler als die chinesische. ;)

Da China schon seit Jahren inbesondere in Europa alles aufkauft, was sich kaufen lässt, ist das sicherlich ein viel wahrscheinlicheres Szenario:

https://www.merics.org/de/themen/chinesische-investitionen-europa

Es kann jedenfalls nichts schaden, für die zukünftige Entwicklung ein paar Brocken Mandarin zu lernen.
 
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Bei Firefly fand ich die Flucherei ja noch putzig. Aber es ist nicht weit hergeholt.
 
Ist jetzt jemand überrascht? Alles soweit bekannt. Man kann auch fragen, inwiefern das gesamtgesellschaftlich relevant ist. Zumindest macht die AfD für ihre Parteifunktionäre ein leeres Vorstrafenregister zum Aufnahmekriterium. Anders war das zu den wilden Zeiten der Grünen und Gründungszeiten der Linken.
So, wie es rechtsradikale Plattformen gibt, gibt es auch entsprechende Linksradikale, die etwa zum Angriff auf Polizisten aufrufen. Das nimmt sich in der Zahl der Fälle und der Verabscheuungswürdigkeit überhaupt nichts.
Vor Gründung der AfD waren auch schon Rechtsradikale in anderen Parteien aktiv und im Nachkriegsdeutschland wurden reichlich Nazis weiterbeschäftigt.
Genau genommen ist die Frage "was man nicht sein will" viel zu pauschal, weil es die altbekannten Flügel gibt.
 
@JohnCarpenter:

Vorsicht, nicht in Whataboutism verfallen. ;)

So langsam sollte auch der Letzte kapiert haben, dass die AfD mittlerweile eine Nazi-Partei durch und durch ist, auch wenn selbstverständlich nicht alle ihre Wähler, oder gar Mitglieder, rechtsextremistisch sind.
 
dass die AfD mittlerweile eine Nazi-Partei durch und durch ist,.
Das ist schlicht falsch.
- Es gibt nach wie vor einen rechts-konservativen Flügel und entsprechend Abgeordnete, die nie durch rechtsradikal einzuordnende Reden aufgefallen sind.
- Das Parteiprogramm enthält keine rechtsradikalen Positionen; schlimmstenfalls stark konservative oder zum Teil tendenziell fremdenfeindliche, oder diskriminierende Positionen.
- Der Begriff "Nazi"-Partei ist purer Populismus und schon in einem rechtlichen, geschichtlichen und inhaltlichen Zusammenhang fehl am Platze.
 
Also zurück zur Urssprungsthese eines SPD-Politikers:
Der steigende islamische Einfluss in Deutschland ist sicher eine Perspektive. Wenn man sich die islamisch geprägte Welt so anschaut, eine rabenschwarze:
Die islamische Welt gegen den Fortschritt
Ein sehr lesenswerter, fundierter Artikel!

Ohne Islamismus ginge es den betreffenden Ländern weitaus besser. Anders als oft angenommen wird, ist der Islamismus allerdings kein Konstrukt des Westens, sondern genuin islamisch
Schön, dass die Zahl der Islamisten in Deutschland rapide wächst.
Wir brauchen keine Hetze. Aber ganz sicher auch keine, intellektuell abgehobene, oder alternativlose Ignoranz. Wenn Politik die Probleme der Zuwanderung / Integration nicht lösen kann oder will, bleibt als Ultima Ratio nur ein genereller Zuwanderungsstopp aus den problematischen Kulturkreisen. Letztlich sind sowieso auch die Resourcen endlicher, als mancher Zuwanderungswunsch.
 
Schön, dass die Zahl der Islamisten in Deutschland rapide wächst.
Wir brauchen keine Hetze. Aber ganz sicher auch keine, intellektuell abgehobene, oder alternativlose Ignoranz. Wenn Politik die Probleme der Zuwanderung / Integration nicht lösen kann oder will, bleibt als Ultima Ratio nur ein genereller Zuwanderungsstopp aus den problematischen Kulturkreisen. Letztlich sind sowieso auch die Resourcen endlicher, als mancher Zuwanderungswunsch.

Immer die "problematischen" Kulturkreise. :rolleyes:

Es wäre der Sache doch schon geholfen, wenn Deutschland *einfach*, wie das übrigens sehr viele, erfolgreiche Einwanderungsländer tun, entsprechende Anforderungsprofile erstellen würde, welche Art von Einwanderer man denn gerne hätte. Und natürlich wünscht man sich gebildete Fachkräfte, die einen echten Mehrwert für die Gesellschaft bieten, die die hiesige Amtssprache in Wort und Schrift gut beherrschen und die keine Probleme mit der FDGO haben. Fanatische Trottel, die sich ausschließlich über eine sehr fundamentalistische Auslegung "ihrer" Religion definieren, will dagegen niemand. Und dann spielt's eigentlich keine Rolle, woher die jeweiligen Personen stammen. Immer den Einzelfall betrachten!

Und - als hätten wir das nicht schon tausendmal durchgekaut - eine schärfere Trennung zwischen "Asyl" und "Einwanderung" bitte - ja, auch das kriegt die Politik bei uns nicht hin. Asyl erhält nach dem Gesetz jeder, der entsprechend verfolgt wird. AUCH "auffällige" Personen, die kriminell (oder schlimmer) sind. Nach Wegfall des Asylgrundes müssen die Leute natürlich in ihre jeweilige Heimat zurückkehren. Das bedeutet aber nicht, dass "auffällige" Personen hierzulande unbedingt frei rumlaufen müssen: ein "Asylknast", in dem sie vor Verfolgung geschützt sind, tut's auch.

Wer dagegen dauerhaft hier leben möchte, kann sich um eine Einbürgerung bemühen. Die Möglichkeit sollte grundsätzlich jedem offen stehen, aber natürlich an einen ganzen Katalog von Kriterien geknüpft sein ("Bestenauslese") - Kanada wäre hier m. E. ein exzellentes Vorbild.

Und voilà, schon hat sich das Problem dauerhaft erledigt, da ich schätze, dass die Schnittmenge zwischen "intelligenter Fachkraft" und "fundamentalistischem Spinner" verschwindend gering ausfällt... %)
 
Also zurück zur Urssprungsthese eines SPD-Politikers:
Der steigende islamische Einfluss in Deutschland ist sicher eine Perspektive. Wenn man sich die islamisch geprägte Welt so anschaut, eine rabenschwarze:
Die islamische Welt gegen den Fortschritt
Ein sehr lesenswerter, fundierter Artikel!
... der ist nicht verkehrt, aber MbS hat das mit einem Schnipp verändert. Natürlich wissen wir nicht wie lange und wie gehaltvoll bzw. nachhaltig diese Änderungen sind bzw. sein mögen, allerdings glaube ich, dass solange der Typ lebt, eine gravierende Änderung eintreten wird.

Was den Fortschritt und ähnliches entdeckt, die arabischen Länder haben trotz des Korans "damals" zu den fortschrittlichsten Ländern gehört, d.h. Fortschritt, Wissenschaft und Weiterentwicklung steht mMn nicht im Widerspruch zum Koran, sondern ist eben immer Auslegungssache und wenn die Auslegung des Korans in Zukunft etwas gemäßigter Ausfällt, könnte hier durchaus ein Änderungsprozess in Gang treten.

Das mag eine ziemliche idealistische Denk- und Sichtweise sein, zugegeben, aber es ist eben keine reine Fiktion mehr, sondern im Bereich des Möglichen und sind wir mal ehrlich: wer hätte das im April 2017 für möglich gehalten? ;)
 

Das und die Intention dahinter ist echt mies. Das gehört aber alles in einen separaten AfD-Thread. Viele haben auch und werden zukünftig AfD wählen, weil sie schlicht keine Alternative sehen, wenn sie etwa mit der massenhaften Zuwanderung nicht einverstanden sind (ja, die CSU setzt gelegentlich Worthülsen ab, die aber Merkel sofort kassiert), oder weil sie nicht weiter tatenlos bei der "alternativlosen" Euro-Schuldenunion mitmachen wollen, die längst sehr vergleichbar einer Titanic ist, die unaufhaltsam auf den sichtbaren Eisberg zusteuert.
 
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