• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

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Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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Es ist auch irrsinnig, alle Flüchtlinge auf den Mond schießen zu wollen.

Aua. Ließt du auch mal was du zitierst? Ähnlich fehlerhafte Logik wie Rabowke.
Das es offensichtlich soooo schwer ist:

JohnCarpenter moniert, dass die Grünen am liebsten alle Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen wollen (mal völlig dahingestellt, ob da Roth-Logik, oder Roth-"Satire" dahintersteckt).
Rabowke nimmt sich ein Strohmanargument zu Hilfe, in dem er kritisiert, dass es schlecht ist, wenn jedes Land der Welt nein zu Flüchtlingen sagt.
Wie passt das zusammen? Gar nicht! Denn:
Wenn JohnCarpenter sagt "Deutschland soll nicht ALLE Flüchtlinge aufnehmen" heißt das nicht "Kein Land der Welt nimmt Flüchtlinge auf".
Dann kommt Worrel und kritisiert:
"Sollen die auf dem Mond?" als Gegenargument zu "Deutschland soll nicht ALLE Flüchtlinge aufnehmen".
Daraus kann ich nur ableiten, dass ihr A) eine Summe nicht von einer Teilmenge unterscheiden könnt und B) Das es neben Deutschland, dem Mond und den Flüchtlingsländern keine anderen Gebiete gibt.

Jetzt kommt die Lösung, welche ich aus JohnCarpenters Aussage ableite: Statt ein Land alle Flüchtlinge aufnimmt, können ja alle Industriestaaten alle Flüchtlinge aufnehmen. Dann hätte Deutschland einen Anteil von 3,8 Mio Flüchtlingen.
 
Stimmt. Aber mit welches Aussageabsicht postet er dann, daß es dann 200 Mio Flüchtlinge geben wird ...?
Einfach, weil es aus dem gleichen Artikel stammt und die logische Schlußfolgerung ist. Die "Grüne Jugend" spricht ja nicht davon, einen Anteil mit Obergrenze aufzunehmen. Ein weiteres Mal soll die Leistungsfähigkeit eines der dichtbesiedelsten Länder, das sich schon jetzt weit überproportional international sozial engagiert, keinerlei Rolle spielen.
Das entspricht im Grunde genau den bisherigen Forderungen (von Grünen und Linken) für Flüchtlinge / Migranten allgemein, "sichere Fluchtrouten nach Europa" zu schaffen. (Wir wissen, dass die anschließende Binnenmigration meist in Deutschland endet)
Vernünftig und auf einen Hauch gesunden Menschenverstand hindeuten würde es, wenn man zuerst eine internationale Übereinkunft anstrebt, und, falls diese, wie immer scheitert, und man dennoch humanitär mehr als alle anderen machen will, dies über strikte Quoten und kontrollierte Prozesse geschehen läßt.
1.: Prüfung UND Sicherstellung der Einwanderungsresourcen (Wohnung, Haushaltsbudget, Bildung, soziale Zugänge) incl. Integrationsperspektiven
2.: Schaffung eines kontrollierten Prozesses, etwa wie bei der Arbeitsmigration eine Klimagreencard für eine jährlich festgelegte Quote anhand von 1.
3.: Grenzschutz und Unterbindung von illegaler Einwanderung (incl. sofortiger Ausweisung ohne Zugang zu Sozialleistungen)

Die Verantwortung könnte man ja auch nach dem Verursacherprinzip adressieren:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/179260/umfrage/die-zehn-groessten-c02-emittenten-weltweit/
https://www.stern.de/panorama/wissen/natur/plastik-im-meer--wer-ist-schuld-an-den-vermuellten-ozeanen--3971376.html
Daneben sind, wie schon beschrieben, viele Fluchtursachen durchaus regional hausgemacht.

Apropos Resourcen für Zuwanderung; eine bitterlustige Posse aus Berlin (vielleicht auch das Ergebnis einer verfehlten Rot-Rot Grünen Sozialpolitik (Die SPD ist ja schon lange am Ruder):
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/vorschlag-vom-berliner-sozialgericht-bafoeg-schueler-soll-zelt-auf-balkon-untervermieten-31030438
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich mir bei deinem Strohmannargument auch gedacht.
Haben wir am Stammtisch ein neues Wort gelernt und wollen das gleich aktiv irgendwo einbringen? :finger:

Es ging hier doch klar darum, dass es irrsinnig ist, alle in Deutschland aufnehmen zu wollen. JohnCarpenter hat sich niemals dafür ausgesprochen, dass 'jedes Land der Welt' sich weigern soll Flüchtlinge aufzunehmen.
Mausi ... darum ging es doch gar nicht, wie wäre es mit aufmerksam lesen, nachdenken und dann differenziert antworten?

Erstens ging es in meiner Aussage bei der Roth darum, dass die Antwort bewusst übertrieben und sarkastisch war, das sollte jeder erkannt haben. Dann ging es darum, dass die jungen Grünen fordern, dass die EU die Leute aufnehmen soll, die durch den steigenden Meeresspiegel kein Zuhause mehr haben.

Wie kommst du jetzt darauf das wir von Deutschland sprechen? Das habe ich nicht getan, vllt. nochmal aufmerksam lesen?
 
[...]Jetzt kommt die Lösung, welche ich aus JohnCarpenters Aussage ableite: Statt ein Land alle Flüchtlinge aufnimmt, können ja alle Industriestaaten alle Flüchtlinge aufnehmen. Dann hätte Deutschland einen Anteil von 3,8 Mio Flüchtlingen.
Soweit waren wir in dieser Diskussion hier nicht, weil du irgendwas gleich wieder von "Deutschland aber nicht!!!111" gepostet hat ... und nochmal zum Verständnis und für dich: extra übertrieben. Extra! Dick! Mit Zuckerguss! Okay?

Man muss natürlich auch die wirtschaftliche Umsetzbarkeit der jeweiligen Länder berücksichtigen, denke das sollte klar sein. Es kann nicht einfach eine stumpfe 1:1 Umverteilung geben, sondern es muss berücksichtigt werden, wer was wie wann und warum bezahlen kann und da ist, Überraschung, Deutschland immer noch #1, mal für Dumme: wir haben einfach am meisten Geld bzw. Reserven und können das stemmen.

Oder willst du / ihr mir jetzt erzählen das ist ja völlig wumpe ob die jeweiligen Länder das umsetzen können & ihr besteht weiterhin auf eine stumpfe 1:1 Umverteilung? :O
 
Erstens ging es in meiner Aussage bei der Roth darum, dass die Antwort bewusst übertrieben und sarkastisch war, das sollte jeder erkannt haben. ?
Natürlich hat das jeder erkannt und es war sicher nur eine Steilvorlage für einen "Aufschrei von Rechts", nachdem es ja im Protokoll des Bundestages festgehalten war.
Tatsächlich sollte die Diskussion aber deutlich tiefer gehen, denn lange drücken sich fast alle politisch linken (ab und zu gibt es auch realpolitische, leise Zwischentöne von Wagenknecht und sogar Habeck): Alleine sind solche Forderungen, wie entsprechende Einträge im Wahlprogramm von LInke und Grünen zur offenen Migration nach Deutschland und den sicheren Fluchtrouten auch nur linkspopulistische Polemik. Andererseits bekämpft man massiv realpolitische Maßnahmen, wie die "Obergrenze", oder etwa, wenn tatsächlich mal die Beschlüsse des Rechtsstaates umgesetzt werden sollen, wozu auch Abschiebungen und Einreiseverweigerung gehören würden. Ebenso die Ignorierung von Illegaler Einwanderung und, wenn die nicht-Umsetzung einer Ausreisepflicht langfristig (verlogen) in eine "Duldung" gewandelt wird.
Tatsächlich müßten sich politisch Linke aber auch mal ehrlich machen und anerkennen, dass die Migration überhaupt nur noch beherrschbar ist und man Familiennachzug für Subsidiäre durchführen kann, weil die Hauptmigrationsströme "schmutzig" und hart, außer Sichtweite und überwiegend nicht mit eigenen Händen, teils auch durch fragwürdige Deals (Türkei, Lybien) gestoppt wurde.
Regelmäßig kommen immer wieder Berichte über Flüchtlingscamps, wo zehn- wenn nicht hunderttausende potentielle Migranten "auf gepackten Koffern" sitzen und sehr deutlich ihren Wunsch äußern, auch nach Europa zu kommen. Und der Status Quo zeigt, das Hauptziel mit riesen Abstand ist nun mal Deutschland.
Neue Zahlen: In NRW leben mehr Asylbewerber und Schutzberechtigte als in ganz Italien
https://www.focus.de/politik/ausland/italien-allein-gelassen-von-wegen-neue-zahlen-in-nrw-leben-mehr-asylbewerber-und-schutzberechtigte-als-in-ganz-italien_id_9157694.html
 
Man muss natürlich auch die wirtschaftliche Umsetzbarkeit der jeweiligen Länder berücksichtigen, denke das sollte klar sein. Es kann nicht einfach eine stumpfe 1:1 Umverteilung geben, sondern es muss berücksichtigt werden, wer was wie wann und warum bezahlen kann und da ist, Überraschung, Deutschland immer noch #1, mal für Dumme: wir haben einfach am meisten Geld bzw. Reserven und können das stemmen.
Das stimmt zumindest für Merkel's
Rechnung.
Dann müssen halt noch ein paar ihren Balkon untervermieten, die Rentner bis 75 arbeiten, und die Bürger weiter den Niedergang von Infrastruktur und sozialen Einrichtungen beobachten.
Daneben können immer mehr Bürger zusehen, wie sich Ghettos ausweiten, Integration alleine durch die Mengenverhältnisse (Kita, Schule etc.) nicht mehr stattfindet und ihre Kultur langsam verdrängt wird.
Deutschland ist führend beim BIP; anders mag es aber bei "dem meisten Geld" / Reserven aussehen. Da könnte man auch mal in die Schweiz, Liechtenstein, oder Luxemburg schielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben wir am Stammtisch ein neues Wort gelernt und wollen das gleich aktiv irgendwo einbringen? :finger:
Das ist nun mal eine Tatsache, dass du ein Argument widerlegst, was überhaupt nicht zur Debatte stand. So wird es nun mal bezeichnet. Ich kann doch auch nichts dafür, wenn es für dich Neuland ist.

Mausi ... darum ging es doch gar nicht, wie wäre es mit aufmerksam lesen, nachdenken und dann differenziert antworten?


Erstens ging es in meiner Aussage bei der Roth darum, dass die Antwort bewusst übertrieben und sarkastisch war, das sollte jeder erkannt haben. Dann ging es darum, dass die jungen Grünen fordern, dass die EU die Leute aufnehmen soll, die durch den steigenden Meeresspiegel kein Zuhause mehr haben.

Wie kommst du jetzt darauf das wir von Deutschland sprechen? Das habe ich nicht getan, vllt. nochmal aufmerksam lesen?


1. Ich bin nicht "Mausi", persönlich kannst du in deiner Familie werden.
2.
Ich habe tatsächlich von Deutschland gesprochen. Tut mir leid, ich hatte noch Roths's Ausagen vor mir, ich differenziere das nächstes mal.
Das ist aber nicht entscheidend, wenn ich davon spreche, dass du Strohmannargumente einsetzt.
Es ging um:
Würdest du das toll finden wenn jedes Land der Welt "Danke, aber nein danke!" sagen würde?
Wo ließt du, dass JohnCarpenter sich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen im "jeden Land der Welt" ausspricht?
Nirgends, du argumentierst aber so.

JohnCarpenter sprach nämlich von:
Genau. Nachdem Claudia Roth dementiert hat, und garnicht wörtliche alle Flüchtlinge der Erde aufnehmen weill, legt nun die Grüne Jugend gleich nach

Es spielt auch keine Rolle, was von der Roth Satire war oder nicht. Meine Kritik in deine Richtung ist deine miserable Art zu diskutieren bzw. mit den Argumenten deines Gegenübers umzugehen.
Du diskutierst nicht zielführend, sondern um als Sieger aus einer Debatte hervor zu gehen, sonst hättest du auf JohnCarpenters Aussage anders reagiert.
z.B. so:
JohnCarpenter:
1. Man kann und soll die Aussage von Claudia Roth als Satire verstehen.
2. Die Bevölkerung von Ozeanien muss gerettet werden, wie stellst du dir das vor?:
A.) Möchtest du, dass generell diese Menschen nirgendwo aufgenommen werden sollen?
B.) Möchtest du, dass Deutschland oder die EU keiner dieser Menhschen aufnehmen soll?
C.) Oder möchtest du dass nicht ALLE in der EU/Deutschland aufgenommen werden sondern global nach einen bestimmten Schlüssel zugeteilt werden?



Man muss natürlich auch die wirtschaftliche Umsetzbarkeit der jeweiligen Länder berücksichtigen, denke das sollte klar sein. Es kann nicht einfach eine stumpfe 1:1 Umverteilung geben, sondern es muss berücksichtigt werden, wer was wie wann und warum bezahlen kann und da ist, Überraschung, Deutschland immer noch #1, mal für Dumme: wir haben einfach am meisten Geld bzw. Reserven und können das stemmen.
Oder willst du / ihr mir jetzt erzählen das ist ja völlig wumpe ob die jeweiligen Länder das umsetzen können & ihr besteht weiterhin auf eine stumpfe 1:1 Umverteilung? :O

Ja sehr gut! es muss aufgeteilt werden! Tadaa! Nach welchem Prinzip, können wir ja weiter erörtern.
 
Du diskutierst nicht zielführend, sondern um als Sieger aus einer Debatte hervor zu gehen, sonst hättest du auf JohnCarpenters Aussage anders reagiert.
z.B. so:
2. Die Bevölkerung von Ozeanien muss gerettet werden, wie stellst du dir das vor?:
Ich habe vor einiger Zeit eine Reportage eines kleineren Inselstammes gesehen, die unmittelbar von der Überflutung bedroht sind. Diese haben viel Geld zusammen gekratzt und auf dem asiatischen Festland Landfläche für den Bau einer zukünftigen Siedlung erworben.
Dazu gibt es ein schönes Bibelgleichnis das ich gerne auf Wunsch heraus suche.
Ansonsten ist das möglicherweise auch eine Scheindebatte; nicht nur die ("Armen"?) Ozeanier werden vom Klimawandel betroffen sein, sondern wohl alle Meeranrainer; aber ebenso die übrigen Länder (siehe aktuelle Dürre).
Laut Wikipedia sind es übrigens ca. 16,5 Mio Ozeanier.
Eigentlich Peanuts gegenüber den Folgen der Bevölkerungsexplosion Afrikas; eines dort hausgemachten Problemes.
https://www.rtl.de/cms/unicef-warnt-bevoelkerungswachstum-in-afrika-koennte-massenflucht-ausloesen-4131099.html
Müssen wir nach dieser Logik diese Probleme ebenfalls in Europa und damit nach aktueller Lage fast ausschließlich in Deutschland lösen?
 
Müssen wir nach dieser Logik diese Probleme ebenfalls in Europa und damit nach aktueller Lage fast ausschließlich in Deutschland lösen?

Die wollen sicherlich nicht nach Deutschland. Warum auch?

Es ist ja nicht nur das grosszügige Deutschland, welches Asylbewerber aufnehmen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156549/umfrage/asylbewerber-in-europa-2010/

Vor ein paar Jahren war Deutschland "einfach" ein wenig hinter dem Rest:
https://mediendienst-integration.de/artikel/wer-nimmt-die-meisten-fluechtlinge-auf-2013.html

Und inzwischen sind die Zahlen, ja eher abnehmend.
 
Die wollen sicherlich nicht nach Deutschland..
Wenn es um globale Aufgaben geht, gehört das IMHO dann eben auch in globale Hände. Damit kann sich die UNO, und EU befassen. Fraglich wird es, wenn einzelne Politiker vorpreschen und die Regeln für alle festlegen wollen, oder auch nur im Alleingang die Aufgabe übernehmen, ohne eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung hinter sich zu haben.
 
Unsere Schulen für unsere kommenden Fachkräfte sind mehr als Marode, unsere Straßen teilweise kaputt, viele unserer älteren Bürger/Rentner wissen nicht wo sie morgen ihr Essen herbekommen sollen, unser Internet ist drittklassig, die Straßenkriminalität nimmt nachweislich zu, usw. Unsere gesamte Infrastruktur geht so langsam den Bach runter, aber Milliarden an Geldern werden ans Ausland verpulvert die wir nie wiedersehen.
Und hier wird von teilweise irgendwelchen Grünen Spinnern diskutiert darüber wie viele Millionen wir noch aufnehmen sollten an Leuten die zig tausend Kilometer entfernt sind.
Kein Wunder warum Deutschland z.B. in der Jugendbildung immer weiter nach unten rutscht.
Sagt mal geht es noch? Kommt mal bitte runter von eurer Hysterie die ganze Welt retten zu müssen.
 
Wenn es um globale Aufgaben geht, gehört das IMHO dann eben auch in globale Hände. Damit kann sich die UNO, und EU befassen. Fraglich wird es, wenn einzelne Politiker vorpreschen und die Regeln für alle festlegen wollen, oder auch nur im Alleingang die Aufgabe übernehmen, ohne eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung hinter sich zu haben.
Dem stimmt wohl jeder zu. Aber es bringt ja auch nix, wenn sich einzelne Regierungen komplett abschotten wollen.
Das Problem ist weltweit ein Thema.
http://popstats.unhcr.org/en/overview#_ga=2.33341182.1354493922.1533410423-457236882.1533410423
 
Irgendwie musste ich nur wegen dem einen Satz herzhaft lachen, einfach weil ich mir das bildlich (!) vorgestellt hab! :B :-D
 
"Studien fördern bahnbrechende Erkenntnisse zutage: AfD-Wähler sind sexuell frustrierte Rassisten und Ausländerfeinde"
https://www.heise.de/tp/features/AfD-Nur-ein-stummer-Schrei-nach-Liebe-4140166.html

Mal davon abgesehen, dass ich den Zusammenhang der Studie mit diesem Thema nicht sehe: Hast Du Dir überhaupt mal angesehen, was Du da verlinkst? Alleine schon, dass hier die Sexualität von AfD-Wählern ins Rampenlicht gestellt wird, ist ein Armutszeugnis... hat man keine Argumente, wird man eben persönlich.
Zu dem Teil mit den sexuell frustrierten sei noch gesagt, dass die Daten-Erhebung von einer alternativen Dating-Plattform stammen, auf der sich dann doch deutlich weniger AfD-Wähler befinden dürften, als junge Linke oder Grüne. Die ausgewerteten Daten dürften demnach nicht nur sehr ungenau, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit vollkommen falsch sein; zumal im gleichen Artikel explizit erwähnt wird, dass der durchschnittliche AfD-Wähler über 50 Jahre alt ist und aus der Mittelschicht stammt; das ein Großteil derjenigen, die sich dann bei Gleichklang anmelden, Enttäuschung und Schmerz in Sachen Liebe erfahren haben (auch wenn es nur eine handvoll ist) ist nachvollziehbar. Während der im Schnitt deutlich jüngere Teil der der Links- und Grün-Wähler in diesen Themen dann doch eher noch grün hinter den Ohren ist.
Der Artikel selbst, sowie die Verlinkung von Dir ist im Grunde nichts anderes als das, was man der AfD und sonstigen Gruppierungen im Rechten Spektrum vorwirft: Hetze. Und wer der Meinung ist, die AfD können mit inhaltsloser Hetze bekämpft werden, ist Teil des Problems und NICHT Teil der Lösung...
 
Mal davon abgesehen, dass ich den Zusammenhang der Studie mit diesem Thema nicht sehe: Hast Du Dir überhaupt mal angesehen, was Du da verlinkst? Alleine schon, dass hier die Sexualität von AfD-Wählern ins Rampenlicht gestellt wird, ist ein Armutszeugnis... hat man keine Argumente, wird man eben persönlich.
... ich denke das Heise Medienunternehmen dürfte im Normalfall über alle Zweifel erhaben sein, ...

[...] Der Artikel selbst, sowie die Verlinkung von Dir ist im Grunde nichts anderes als das, was man der AfD und sonstigen Gruppierungen im Rechten Spektrum vorwirft: Hetze. Und wer der Meinung ist, die AfD können mit inhaltsloser Hetze bekämpft werden, ist Teil des Problems und NICHT Teil der Lösung...
... aber du behauptest jetzt nicht wirklich und in voller Überzeugung, dass Heise hier wirklich eines betreibt: Hetze?! :haeh:
 
Ich fand den Link sehr informativ. Zum einen, dass es eben keine sozial abgehängten Frustwähler sind, wie immer wieder suggeriert wird. Sondern eine rassistische Partei halt einfach von Rassisten gewählt wird.

Die Sache mit der Dating-Seite ist amüsant, aber für sich wohl ähnlich relevant wie diverse Pornhub-Statistiken. Aber, dass das Phänomen Triebunterdrückung und Emfänglichkeit für faschistoide Tendenzen wohl schon sehr lange, und sehr zahlreich belegt wurde, war mir nicht bewusst. Umso interessanter sind die anderen Beispiele dazu.

Das Fazit ist für den gemeinen Afd-Anhänger natürlich wenig schmackhaft: überproportional männlich, weiß, sexuell frustriert und unterdurchschnittlich intelligent.
Klingt wie in USA.
 
Ist es ist die Standartantwort von den Naziparteien wenn etwas gegen sie geschrieben wird?
Aber wieso ist es Humoristisch-Satirischer Kommentar wenn man selbst dann Kacke nach anderen wirft und irgendwelche Dinge ohne hintergrund behauptet, aber mit Inhalten hat man es ja eh nicht ;)
 
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