• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

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    Vielen Dank

Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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Das mag ja nun alles sein, aber ... hast du dir den Link mal durchgelesen?

Gut, in dem Link wird von 77% der Täter von Türken gesprochen, geschenkt. Aber von 1996 - 2005 sind 49 Personen hier ums Leben gekommen, jetzt könnten wir mal googlen und uns Statistiken raussuchen, wie häufig ein Biodeutscher, dein Wort, jemanden umgebracht hat aus Eifersucht, im Streit, im [...].

Nicht falsch verstehen, ich will damit diese Morde weder relativieren noch verharmlosen, ein toter Mensch ist einer zuviel. Aber, erstens ist es völlig Wumpe wie man es nennt, ob nun Ehrenmord, heimtückischer Mord oder oder oder ... und zweitens brauch hier auch niemand seinen kulturellen Hintergrund ablegen.

Du hast mich doch bestätigt: schau dir an wieviele Menschen wir in Deutschland mit MGH haben und wieviele hier mit einem Ehrenmord in Berührung kommen. D.h. wir sprechen hier nicht von Tradition, sondern von Menschen die andere Menschen umbringen und in Deutschland, das wäre übrigens der dritte Punkt, mit der Härte des Gesetzes bestraft werden. In Deutschland gibt es keine Strafminderung oder gar Straferlass wg. Tradition. :B ;)
 
Nun, in der islamischen Welt hat es eine lange Tradition bis hin zur Starfminderung / Straferlaß. Und niemand legt mal eben seinen kulturellen Hintergrund an der europäischen Grenze, oder nach einem Integrationskurs ab.
https://www.igfm.de/themen/ehrenmorde/tradition/
Das hat aber nicht unbedingt mit der Religion zu tun, sondern eher damit, dass die meisten Teile der "islamischen Welt" sehr arme Regionen sind, in denen wenig Bildung herrscht und es keine sozialen Absicherungen gibt, so dass dann wiederum ein Patriarchismus und das "Recht des Stärkeren" zum Alltag wird. Deswegen ist wiederum das Thema "Familie" derart wichtig ist, dass alles, was die Ehre der Familie vermeintlich beschmutzt, mit das Schlimmste ist, was man tun kann. Es ist in solchen Regionen extrem wichtig, was die anderen von einem denken, teilweise damit Du überhaupt überleben kannst. Und solche "Traditionen" brauchen natürlich dann eine Weile, bis man sie überdenkt. Daher kommt so etwas manchmal sogar bei Familien vor, die eigentliche schon ein paar Jahrzehnte hier leben - teilweise auch, weil sie noch viele Verwandte im Ausland haben und glauben, sie müssten es auch denen Recht machen.

Solche Dinge ähnlich wie Ehrenmorde hast du aber auch bei streng christlichen Leuten in Lateinamerika - was meinst du, was da mit Frauen in ärmlichen Regionen passiert, wenn sie zB ohne Ehe schwanger werden? Oder auch bei Jesiden gibt es Ehrenmorde, Und Jesiden haben mit dem Islam rein gar nichts zu tun - außer eben die gleichen regionalen Zustände, die ich oben beschrieb. Oder bei Hindus in Indien, da gibt es auch Gewalttaten mit der Begründung, dass die Ehre verletzt wurde und man nicht innerhalb seiner Kaste blieb. Oder auch bei uns vor nicht all zu langer Zeit - was meinst du, wie es noch in den 30er-50er Jahren vor allem in ländlichen Regionen teilweise zuging, wenn die Tochter zB vor der Heirat schwanger wurde, oder als Katholikin einen Protestanten heiraten wollte usw. ?

Dass das Thema hier in D eher den Muslimen zugeschoben wird liegt ganz einfach daran, dass aus eher muslimischen geprägten Ländern halt besonders viele ärmere und ungebildete Leute stammen. Lateinamerikaner oder Hindus, die hierherkommen, sind fast immer sehr gut gebildet, weil es für die armen Leute aus deren Heimat Europa einfach viel zu weit weg ist, um dahin aufzubrechen zwecks einem neuen Leben.

Hinzu kommt, dass auch viele christlich geprägte Europäer heute ebenfalls ähnliche Taten begehen, nur dann eben mit leicht abweichender Motivation. Da hat die Frau nicht die "Familienehre" verletzt, aber halt die Gefühle des Mannes, den sie verlassen oder betrogen hat. Und den großen Bruder, der den Typen verprügelt, der seine Schwester betrogen hat, der ist auch nicht Islam-exklusiv.

Alles in allem sind es aber trotzdem in Relation zu der großen Zahl an Leuten extreme Einzelfälle, ansonsten würden wir von mehreren Dutzend Morden pro WOCHE reden und nicht in den letzten Jahren... egal ob Ehrenmorde von Muslimen oder Eifersuchtsdramen von Deutschen, es kommt ganz einfach nur sehr sehr selten vor, wenn man bedenkt, dass wir über 80 Mio hier in D sind. Das heißt umgekehrt, dass die WEITAUS meisten sich ganz normal verhalten und keine schweren Verbrechen begehen. Man sollte sich mal vor Augen halten, dass wir seit etlichen Jahren immer um die 2000-2200 Mord- und Totschlagsdelikte in D haben - d.h. jeden TAG sterben mehr als 5 Menschen durch Gewalt - so was wie Ehrenmord ist also selbst unter den Morden etwas sehr seltenes.
 
Zum Thema Islam und westliche Gesellschaften mal ein paar Fakten:
Islamapologetische Argumente empirisch widerlegt
Ausschnittsweise:
Von den 47 mehrheitlich islamischen Staaten der Welt sind nur zwei (4% ), Senegal und Tunesien, freie Demokratien; unter den nicht islamischen Staaten stellen dagegen heutzutage freie Demokratien die Mehrheit (57% )
[...]
Alle zwölf Länder der Welt, in denen auf Homosexualität die Todesstrafe steht, sind islamisch.[7] Homosexualität ist illegal in zwei Dritteln der islamischen Länder, dagegen nur in einem Viertel der nicht islamischen Länder
[...]
Im Jahr 2015 wüteten weltweit in 30 Ländern Bürgerkriege: in 16 mehrheitlich islamischen Staaten (etwa Syrien, Jemen, Afghanistan, Mali) kämpften islamische Glaubensgruppen oder Muslime unterschiedlicher Ethnizität gegeneinander. Weitere zehn nicht mehrheitlich islamische Staaten haben mit islamistischen Aufständischen zu kämpfen (etwa Nigeria, Kenia, Thailand oder die Philippinen). Weltweit gab es 2015 nur vier Bürgerkriege (Burundi, Kolumbien, Süd-Sudan und Ukraine) ohne muslimische Beteiligung.

Ich bin selbst ausgewandert, verfolge die Entwicklung in Deutschland daher nur mit halbem Auge, aber allzu positiv klingt alles, was ich von dort mitbekomme diesbezüglich eher nicht. Naja, muss jeder selbst wissen, mein Fall ist es nicht.
 
Zum Thema Islam und westliche Gesellschaften mal ein paar Fakten:
Islamapologetische Argumente empirisch widerlegt...
Naja, "widerlegt" ...

zB "1. Der Islam ist demokratiefreundlich" - das behauptet doch keiner.
sondern: "Der Islam kann Rechtsstaat-kompatibel ausgelebt werden."

"2. Freie Meinungsäußerung in der islamischen Welt"
Wie stellt man das fest? Heißt das dann, daß man in 29% der islamischen Länder unbeschadet so rumlaufen kann?

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Oder auch dieser Absatz:
Das entspricht auch dem Wunsch der Mehrheit der Muslime weltweit: 53% präferieren die Scharia als das maßgebliche Gesetz. Von diesen 53% akzeptieren 52% Peitschenhiebe und Amputationen als gerechte Strafen und 50% sprechen sich für Steinigungen aus. 42% von denjenigen Muslimen, die sich für die Scharia aussprechen, sind der Meinung, dass sie auch auf Nicht-Muslime angewandt werden soll. In Europa denken 75% der Muslime, dass nur eine einzige Interpretation des Islam möglich ist, die für jeden Muslim bindend ist.

dh:
53% präferieren die Scharia als das maßgebliche Gesetz
27% akzeptieren Peitschenhiebe und Amputationen als gerechte Strafen
26% sprechen sich für Steinigungen aus
22% sind der Meinung, dass die Scharia auch auf Nicht-Muslime angewandt werden soll

aber "53%, 52%, 50%" und "42%" klingt natürlich "besser" als 53%, 27%, 26% und 22% ...


Und interessant, daß der Artikel von "Muslimen in Europa" spricht; in den Fußnoten wird gar eine neue Definition von "weltweit" geschaffen:
"(Weltweit = Südasien, Südostasien, Mittel-, Ost- und Nord und Südafrika, Südosteuropa, Zentralasien)"
Sprich: keine Zahlen aus Deutschland, Frankreich, Italien, UK, Nord-/Süd-Amerika, ... und "Südosteuropa" besteht letztendlich letztendlich aus dem Kosovo, Bosnia-Herzegovina, Albanien, der Türkei und Rußland...

... und schon ist mein Interesse an dem Artikel hinüber. :finger:

PS: Wenn sich ein Terrorregime den Islam als Grundlage für ihre Rechtssprechung aussucht, ist dann das Terrorregime schuld oder der Islam ...?
 
Interessante Zahlen (wenn auch nicht mher aktuell). Nur frage ich mich dann auch immer, war es in jenen Staaten, zum Beispiel, zu Kriegen kommt. Das liegt selten an der Religion sondern an den Machtstrukturen, welche von den "wesentlichen" Wirtschaftsländern bevorzugt werden: Man muss nur mit einem Machthaber/Clanleader verhandeln für die Bodenschätze. Was bedeutet zum Beispiel Demokratie? Zählt da Russland auch dazu? Schwule werden zwar per Gesetz "geduldet" aber um ihr Leben füchten müssen sie auch in xhristlichen Ländern...ect

Das erschreckendste finde ich allerdings folgendes:
– 54% sehen den Westen als einen Feind, der darauf aus ist, den Islam zu zerstören (23% der Christen glauben, dass Muslime die westliche Kultur zerstören wollen).
Beide Seiten sehen sich als Gegner. Angst wird geschürt von beiden Seiten.

Die Menschheit hat eigentlich nix besseres verdient, als sich gegenseitig abzuschlachten.
 
https://www.welt.de/politik/ausland...eamte-mit-selbst-gebauten-Flammenwerfern.html

Mit einer gesunden Einwanderungspoltitik wären die Träger der Flammenwerfer/Fäkalien innerhalb weniger Stunden wieder in ihrer Heimat.
Ein tolles Signal. Kommt her, beschmeisst unsere Exekutive mit Fäkalien und zündet sie an!

... äh ... watt? :B :S

Was hat das jetzt genau mit der Einwanderungspolitik zutun? Wer sagt, dass diese Migranten, wenn sie polizeilich erfasst werden im Chaos, gleich wieder abgeschoben werden?

Es ist ja nicht so, als ob diesen Personen mit Kusshand die spanische, deutsche oder was weiss ich Staatsbürgerschaft angeboten wird, also ein wenig nachdenken und dann posten tut gut, vor allem in so einem Thread.
 
El PSOE reconocía en su programa electoral la prioridad en el tránsito de la frontera,
en la que es “una obligación garantizar el respeto de la dignidad de todas las personas
que llegan y el reconocimiento de sus derechos fundamentales”. Además se comprometía con
una “política justa en las fronteras”, así como a “flexibilizar las vías de inmigración
legal, reforzar las políticas de integración y proteger a las personas que huyen de la persecución”
https://elfarodeceuta.es/fin-devoluciones-en-caliente-fronteras-promesas-pedro-sanchez/

Die Regierungspartei PSOE hat sich auf die Fahne geschrieben "heiße Abschiebungen" abzuschaffen. D.h. es sollen keine Grenzübertreter unmittelbar zurückgeschickt werden.
Die gängige Praxis ist eh, dass Ceuta die illegalen Migranten auf die Halbinsel lässt und das diese dort untertauchen und in einem europäischen Land mit höheren Sozialleistung Asyl beantragem.
Es gibt natürlich auch welche, die beantragen in Ceuta Asyl und warten in den Flüchtlingsunterkünften bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Dürfte aber stark rückläufig sein, nachdem einige Refugee-Guides darauf hinweisen.

Respecto al papel de la UE en esta cuestión, Grande-Marlaska ha comentado que “está respondiendo”,
y ha agregado que “gran parte de la Unión Europea ya sabe que esto es un problema europeo, y la solución es
europea”, y, además, “se están agilizando proyectos de ayuda para la protección de fronteras que pronto
determinarán que una cantidad importante de fondos puedan ser destinados directamente a políticas de migración”.
https://elfarodeceuta.es/marlaska-recordatorio-expreso-profesionalidad-guardia-civil-ceuta/

Die Aussagen von F.Grande-Marlaska passen auch prima zur Frau Merkel ...
"Es ist ein europäisches Problem!" Zudem schwenkt er den finanziellen Fokus von Grenzsicherung auf Migrationspolitik.


... äh ... watt? :B :S

Was hat das jetzt genau mit der Einwanderungspolitik zutun? Wer sagt, dass diese Migranten, wenn sie polizeilich erfasst werden im Chaos, gleich wieder abgeschoben werden?
Ja was davon hat nichts mit Einwanderungspolitik zutun? So wie diese "Flüchtlings"-Politik oder Migrationspolitik gehandhabt wird, ist es doch langfristig eine Einwanderungspolitik. Was passiert denn mit abschiebepflichtigen Migranten? Oder zielst du auf die Fäkalien ab, dann geht es natürlich um die Gesundheitspolitik.
Aber lassen wir die Korintenkackerei welche Politik das nun letztendlich sei. Wichtiger ist: warum werden solche Idioten nicht sofort wieder über den Zaun geworfen?

Es ist ja nicht so, als ob diesen Personen mit Kusshand die spanische, deutsche oder was weiss ich Staatsbürgerschaft angeboten wird, also ein wenig nachdenken und dann posten tut gut, vor allem in so einem Thread.
Es muss doch keine Staatsbürgerschaft sein. Die werden schon wissen wie man in die reicheren EU-Länder kommt um dort die größeren Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen (Nach all der Scheisse hat man sich das ja auch redlich verdient). Ich sehe halt einfach nicht ein, für solche kriminellen Gestalten auch nur einen Cent Steuern zu lassen.,
 
Ich glaube du hast die tiefere Aussage meines Posts nicht verstanden und ich fürchte, dass es auch keinen Sinn hat die diese jetzt zu erklären. :|

Bevor hier jemand Sozialleistungen bekommt, z.B. in Deutschland, muss eine ganze Menge passieren, aber wem erzähl ich das.
 
Bevor hier jemand Sozialleistungen bekommt, z.B. in Deutschland, muss eine ganze Menge passieren, aber wem erzähl ich das.
Das so genannte »Asylbewerberleistungsgesetz« (AsylbLG) regelt, welche Sozialleistungen Asylsuchende, »Geduldete«, und »vollziehbar Ausreisepflichtige« und ihre Familienangehörigen erhalten.
Die Leistungen schwankten von Jahr zu Jahr; wurden zuletzt wieder stark eingeschränkt. Schwangere erhalten den vollen Umfang der Leistungen zur medizinischen Versorgung.
Anerkannte Asylanten sind nach 15 Monaten einem Hartz4-Empfänger gleichgestellt. Wenn man als Maßstab nimmt, nach welchen "Eilverfahren" zum Teil entschieden wurde, würde ich das nicht unbedingt "es muss eine ganze Menge passieren" nennen.
https://www.dw.com/de/leistungen-f%C3%BCr-fl%C3%BCchtlinge-im-eu-vergleich/a-44287802
Bis zu 354 Euro im Monat können Flüchtlinge hierzulande bekommen. Deutschland liegt in Europa damit zwar vorne, aber es gibt auch Länder, die mehr geben.
Der zweite Satz ist IMHO etwas beschönigend, wie dem Artikel zu entnehmen ist. Denn dabei sollte man auch die Aufnahmebereitschaft der Länder und den genannten Fall "in privater Unterkunft" sehen, der eher die Ausnahme, als Regel sein dürfte. Fairerweise muss man sagen, dass die Lebenshaltungskosten nicht überall gleich sind.
Österreich, England, die skandinavischen und osteuropäischen Länder dürften für zukünftige Migranten sowieso eher verschlossen bleiben. Tatsächlich bemühen sich auch die Ankunftsländer, wie Italien,Griechenland oder Spanien, nur Transitort zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil im Kontext der Fluchtursachen der Fluchtbewegungen immer, als sehr moralischer Appell, auf die Ausbeutung durch den Westen, durch die erste Welt hauptsächlich verursachter Klimawandel und Waffenlieferung besonders betont und quasi zum Alleinaspekt gemacht wird, hier mal eine Horizonterweiterung:
https://www.nzz.ch/international/ein-faustschlag-ins-gesicht-der-regierenden-ld.1406074
Das armregierte Afrika
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/eine-bankrotterklaerung-afrikas-1.18492075
 
Das so genannte »Asylbewerberleistungsgesetz« (AsylbLG) regelt, welche Sozialleistungen Asylsuchende, »Geduldete«, und »vollziehbar Ausreisepflichtige« und ihre Familienangehörigen erhalten.
Die Leistungen schwankten von Jahr zu Jahr; wurden zuletzt wieder stark eingeschränkt. Schwangere erhalten den vollen Umfang der Leistungen zur medizinischen Versorgung.
Anerkannte Asylanten sind nach 15 Monaten einem Hartz4-Empfänger gleichgestellt. Wenn man als Maßstab nimmt, nach welchen "Eilverfahren" zum Teil entschieden wurde, würde ich das nicht unbedingt "es muss eine ganze Menge passieren" nennen.
https://www.dw.com/de/leistungen-f%C3%BCr-fl%C3%BCchtlinge-im-eu-vergleich/a-44287802

Der zweite Satz ist IMHO etwas beschönigend, wie dem Artikel zu entnehmen ist. Denn dabei sollte man auch die Aufnahmebereitschaft der Länder und den genannten Fall "in privater Unterkunft" sehen, der eher die Ausnahme, als Regel sein dürfte. Fairerweise muss man sagen, dass die Lebenshaltungskosten nicht überall gleich sind.
Österreich, England, die skandinavischen und osteuropäischen Länder dürften für zukünftige Migranten sowieso eher verschlossen bleiben. Tatsächlich bemühen sich auch die Ankunftsländer, wie Italien,Griechenland oder Spanien, nur Transitort zu sein.

Dito. Und bevor jemand reingrätscht, diese Leistungen wären viel zu wenig um anständig leben zu können:
Gut möglich und ich kann mich da schlecht hineinversetzen mit meinen Lebensstandard. Es ist mir allerdings noch viel zu viel für oben genannte kriminelle Ausnahmefälle.
 
Weil im Kontext der Fluchtursachen der Fluchtbewegungen immer, als sehr moralischer Appell, auf die Ausbeutung durch den Westen, durch die erste Welt hauptsächlich verursachter Klimawandel und Waffenlieferung besonders betont und quasi zum Alleinaspekt gemacht wird, ...
Ich betone das des öfteren, weil das was ist, an dem wir als Deutsche tatsächlich leicht was ändern könnten.

Um Regierungsverhältnisse in Afrika ändern zu können, müßte man es allerdings angreifen und damit einen Weltkrieg anzetteln ... immerhin haben wir ja Übung darin ... :B
 
Ich betone das des öfteren, weil das was ist, an dem wir als Deutsche tatsächlich leicht was ändern könnten.
Genau. Nachdem Claudia Roth dementiert hat, und garnicht wörtliche alle Flüchtlinge der Erde aufnehmen weill, legt nun die Grüne Jugend gleich nach.
„Die EU sollte den Bewohnern von Inselstaaten, die durch den Klimawandel bedroht sind, die europäische Staatsbürgerschaft anbieten und ihnen eine würdevolle Migration ermöglichen.“
hmm:
Wenn sich der Klimawandel fortsetzt, wird es bis 2040 weltweit 200 Millionen Flüchtlinge geben, die ihre Heimat verlassen müssen. So das Ergebnis einer Greenpeace-Studie.
 
Genau. Nachdem Claudia Roth dementiert hat, und garnicht wörtliche alle Flüchtlinge der Erde aufnehmen weill, legt nun die Grüne Jugend gleich nach.
... und du meinst nicht, dass die Roth das im Kontext bezogen sarkastisch gemeint haben könnte? Eigentlich ist es "obvious", dass sie das gemacht hat.

Was genau ist jetzt dein Problem mit den Quotes? Was soll den deiner Meinung nach mit den Bewohnern der Malediven passieren, wenn es deren Heimat nicht mehr geben wird? Das musst du mir jetzt mal bitte einleuchtend erklären. Vor allem, was würdest du denken wenn du in einem Land leben würdest, was durch hausgemachte Probleme, steigender Meeresspiegel ist ein Produkt der globalen Erwärmung, in einigen Jahren / Jahrzehnten nicht mehr da ist?! Würdest du das toll finden wenn jedes Land der Welt "Danke, aber nein danke!" sagen würde? :B :S

Also deine Sicht der Dinge hätte ich gern mal ... und selbst wenn es nur für einen Tag ist! :|

Übrigens ... falls es dich interessiert: Sondersitzung zum Klimawandel: Kabinett der Malediven taucht ab - SPIEGEL ONLINE

Aber hey, der gesunde Menschenverstand scheint "ausgeschaltet" zu werden wenn etwas von den Grünen kommt, hm? :S
 
Aber hey, der gesunde Menschenverstand scheint "ausgeschaltet" zu werden wenn etwas von den Grünen kommt, hm? :S

Das habe ich mir bei deinem Strohmannargument auch gedacht.


Es ging hier doch klar darum, dass es irrsinnig ist, alle in Deutschland aufnehmen zu wollen. JohnCarpenter hat sich niemals dafür ausgesprochen, dass 'jedes Land der Welt' sich weigern soll Flüchtlinge aufzunehmen.


also ein wenig nachdenken und dann posten tut gut, vor allem in so einem Thread
 
Das habe ich mir bei deinem Strohmannargument auch gedacht.


Es ging hier doch klar darum, dass es irrsinnig ist, alle in Deutschland aufnehmen zu wollen.
Es ist auch irrsinnig, alle Flüchtlinge auf den Mond schießen zu wollen.

JohnCarpenter hat sich niemals dafür ausgesprochen, dass 'jedes Land der Welt' sich weigern soll Flüchtlinge aufzunehmen.
Stimmt. Aber mit welches Aussageabsicht postet er dann, daß es dann 200 Mio Flüchtlinge geben wird ...?
 
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