Sag mal, was ist denn das für ein Schubladendenken, ja Denuzierung?
https://www.welt.de/politik/ausland...folgung-durch-Islamisten-nimmt-weiter-zu.html
Sag mal, was ist denn das für ein Schubladendenken, ja Denuzierung?
, dass......? Du mußt schon in ganzen Sätzen schreiben.
Und dazu gehört auch, dass Islamisten einer sehr ähnlichen Philosophie huldigen. Wenn du schon überall und tagtäglich "Nazi" rufst, dann solltest du die Islamisten ebenso bezeichnen.
Übrigens:
https://www.islaminstitut.de/2005/islamismus-argumente-zur-beurteilung-in-thesen/
Dann kann man davon ausgehen das du z.B. auch die Türken unterstützt die einen Erdogan aus Deutschland heraus gewählt haben. Nach außen hin sind es meist ja auch friedliche Muslime.Surprise! Denken ist in unserem Land uneingeschränkt erlaubt. Problematisch ist es erst, wenn mit Taten aktiv gegen geltende Gesetze verstoßen wird.
"... ist es ein staatlich vorgeschriebener oder von Milizen und Terrorbanden propagierter Islam, unter dem Christen am meisten zu leiden haben."
Finde die Ursache.
Damit der Kontext stimmt.Fast alle Länder, in denen Christen brutal unterdrückt werden, sind muslimisch geprägt.
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Doch ansonsten ist es ein staatlich vorgeschriebener oder von Milizen und Terrorbanden propagierter Islam, unter dem Christen am meisten zu leiden haben
... äh, watt?Dann kann man davon ausgehen das du z.B. auch die Türken unterstützt die einen Erdogan aus Deutschland heraus gewählt haben. Nach außen hin sind es meist ja auch friedliche Muslime.
Yeah ... pauschale Verurteilung, super. Wenn es so wäre, wie du es hier beschreibst, dann wären mittlerweile alle Christen in allen Ländern wo der Islam Religion ist umgebracht worden. Aber, Überraschung: sind sie nicht. Ja, es gibt Gewalt gegen Christen, aber die Gründe hierfür sind so vielschichtig und selbst dann muss nicht jeder Christ in diesen Ländern um sein Leben fürchten, eben weil nicht jeder Muslim ein geifernder, Machetenschwingender Irrer ist, sondern das die ganz extremen Gruppierungen sind und, da sind wir uns alle einig, die gehören bekämpft.Deine 0,05% sind eine Milchmädchenrechnung. Als Beispiel, nimm deine ausgerechneten 1,5 Millionen Muslimische Flüchtlinge, setz sie in ein Land ab zusammen mit sagen wir mal nur 10.000 Juden und Islam Andersdenkender. Dann wollen wir mal sehen wie friedliche deine ach so friedlichen Muslime dann noch sind. Kann man in fast jeden Muslimischem Land sehen wie dort gegen Andersdenkender Vorgegangen wird und das gerade auch von der nach außen hin ach so friedlichen Bevölkerung heraus. Das sehen die Leute wenn sie momentan den Islam sehen und nicht deine 0,05%.
Man muss aber schon fragen, (auch aus geschichtlichen Beispielen heraus, wie dem "arabischen Frühling"), ob die konservativen, fundamentalen Kräfte nicht stets im Zentrum des Islams stehen und sich tendenziell, über lang oder kurz, durchsetzen?, sondern das die ganz extremen Gruppierungen sind und, da sind wir uns alle einig, die gehören bekämpft.
Man muss aber schon fragen, (auch aus geschichtlichen Beispielen heraus, wie dem "arabischen Frühling"), ob die konservativen, fundamentalen Kräfte nicht stets im Zentrum des Islams stehen und sich tendenziell, über lang oder kurz, durchsetzen?
Dabei sollte man nie ganz den Bezug zur Glaubenslehre vergessen. Mohammed hat diese Weltreligion geprägt und sein Ideologie mit dem Schwert verbreitet. Imame werden es in den Moscheen immer einfacher haben und tendenziell mehr begeisterte Anhänger hinter sich schaaren, wenn sie sagen, "handelt so, wie es im Koran steht. Genau so." Da sind die Handlungsanweisungen gegenüber "Ungläubigen" sehr eindeutig und die gerne bemühten, friedlicheren Passagen eher allgemein formuliert und könnten sich im Sinne Mohammeds explizit nicht auf das Zusammenleben mit Ungläubigen, sondern lediglich mit anderen Moslems beziehen.
Schwieriger ist es, wenn sie predigen sollen, das seie ja alles im übertragenen Sinne und nicht ganz so gemeint, müßte anders gedeudet werden und so weiter.
... das Thema arabischen Frühling hatten wir hier schon, u.a. im Kontext mit MbS und die dortigen Veränderungen. Gesamtgeschichtlich betrachtet denke ich, dass der arabische Frühling erst vor zu kurzer Zeit kam und ich wirklich der Meinung bin, dass sich der Islam modernisieren kann und auch wird, schon allein aus Selbstschutz heraus.Man muss aber schon fragen, (auch aus geschichtlichen Beispielen heraus, wie dem "arabischen Frühling"), ob die konservativen, fundamentalen Kräfte nicht stets im Zentrum des Islams stehen und sich tendenziell, über lang oder kurz, durchsetzen?
Das sollten wir aber auch nicht vergessen wie das Christentum damals durch die Welt gezogen ist und im Name Gottes und der Bibel gemordet, gefoltert, verschleppt und anektiert hat. Worrel hat doch bereits in diesem Thread durchaus häufiger Beispiele gebracht, was z.B. in der Bibel steht.Dabei sollte man nie ganz den Bezug zur Glaubenslehre vergessen. Mohammed hat diese Weltreligion geprägt und sein Ideologie mit dem Schwert verbreitet. Imame werden es in den Moscheen immer einfacher haben und tendenziell mehr begeisterte Anhänger hinter sich schaaren, wenn sie sagen, "handelt so, wie es im Koran steht. Genau so."
Siehe oben.Da sind die Handlungsanweisungen gegenüber "Ungläubigen" sehr eindeutig und die gerne bemühten, friedlicheren Passagen eher allgemein formuliert und könnten sich im Sinne Mohammeds explizit nicht auf das Zusammenleben mit Ungläubigen, sondern lediglich mit anderen Moslems beziehen.
Absolut richtig. Hier sollte vermutlich seitens eins gewissen CSU-Drucks ein Exempel statuiert werden. Der Umgang mit "Sami A." war falsch. Die Wurzeln liegen aber tiefer.Übrigens ... passend zu diesem Thema und weil nuuub ja genau diese Person immer und immer wieder als "Paradebeispiel" aufführt, was falsch in unserem Land läuft.
Man muss aber schon fragen, (auch aus geschichtlichen Beispielen heraus, wie dem "arabischen Frühling"), ob die konservativen, fundamentalen Kräfte nicht stets im Zentrum des Islams stehen und sich tendenziell, über lang oder kurz, durchsetzen?
Dabei sollte man nie ganz den Bezug zur Glaubenslehre vergessen. Mohammed hat diese Weltreligion geprägt und sein Ideologie mit dem Schwert verbreitet. Imame werden es in den Moscheen immer einfacher haben und tendenziell mehr begeisterte Anhänger hinter sich schaaren, wenn sie sagen, "handelt so, wie es im Koran steht. Genau so." Da sind die Handlungsanweisungen gegenüber "Ungläubigen" sehr eindeutig und die gerne bemühten, friedlicheren Passagen eher allgemein formuliert und könnten sich im Sinne Mohammeds explizit nicht auf das Zusammenleben mit Ungläubigen, sondern lediglich mit anderen Moslems beziehen.
Schwieriger ist es, wenn sie predigen sollen, das seie ja alles im übertragenen Sinne und nicht ganz so gemeint, müßte anders gedeudet werden und so weiter.
Eben. Aus der Geschichte sollte man lernen. Es ist doch im Gegenteil so, dass die Kirchen in Teilen noch immer fragliche staatliche Macht ausüben. Das gilt für den Sekularisierungsdeal, der zur staatlichen Finanzierung der Bischöfe geführt hat. Ebenso fallen kirchlich geführte Sozialeinrichtungen immer wieder negativ durch Diskriminierungen bei ihren Beschäftigungsrichtlinien auf.... dass sich der Islam modernisieren kann
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Das sollten wir aber auch nicht vergessen wie das Christentum damals durch die Welt gezogen ist und im Name Gottes und der Bibel gemordet, gefoltert, verschleppt und anektiert hat. .
Wieso "unterstützen"?Dann kann man davon ausgehen das du z.B. auch die Türken unterstützt die einen Erdogan aus Deutschland heraus gewählt haben.
Das wiederum ist ein absolut weltfremdes hanebüchenes Szenario. Jeder würde den Staat anders aufziehen, wenn er das Sagen hätte.Nach außen hin sind es meist ja auch friedliche Muslime.
Deine 0,05% sind eine Milchmädchenrechnung. Als Beispiel, nimm deine ausgerechneten 1,5 Millionen Muslimische Flüchtlinge, setz sie in ein Land ab zusammen mit sagen wir mal nur 10.000 Juden und Islam Andersdenkender.
Sag mal, willst du mich verarschen? Wieso "meine Muslime"?Dann wollen wir mal sehen wie friedliche deine ach so friedlichen Muslime dann noch sind.
Ich würde sie jedenfalls nicht verteidigen.
Warum auch? Wenn man in deren Kultur uns Christen abschlachtet.
Heißt bei uns auch nur "Verabredung eines Verbrechens/Straftat", gibt es im StGB.Trotz aller Integrationserfolge: Es kommt immer wieder mal zu Ereignissen, die unter typisch Biodeutschen heutzutage undenkbar sind. Weder versucht man, als Gruppenveranstaltung einen Ehrenmord durchzuführen, noch werden typischer Weise Frauen in die Ehe verkauft.
Merkste selber, oder?Bei manchen Syrern scheinbar nicht ungewöhnlich; ein Bestandteil ihrer Kultur?
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-ehrenmord-polizei-id214936171.html
Nun, in der islamischen Welt hat es eine lange Tradition bis hin zur Starfminderung / Straferlaß. Und niemand legt mal eben seinen kulturellen Hintergrund an der europäischen Grenze, oder nach einem Integrationskurs ab."Bei manchen" <> Bestandteil ihrer Kultur.
Ja was denn nun? Wenn es Bestandteil der Kultur wäre, dann hätten wir solche Fälle sehr viel häufiger, wenn man sich überlegt wieviele Syrer wir mittlerweile haben.