• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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, dass......? Du mußt schon in ganzen Sätzen schreiben.
Und dazu gehört auch, dass Islamisten einer sehr ähnlichen Philosophie huldigen. Wenn du schon überall und tagtäglich "Nazi" rufst, dann solltest du die Islamisten ebenso bezeichnen.
Übrigens:

https://www.islaminstitut.de/2005/islamismus-argumente-zur-beurteilung-in-thesen/

So "offiziell", wie sich die URL gibt, ist diese Page aber nicht, oder?
"Institut für Islamfragen der Evangelischen Allianz in Deutschland, Österreich, Schweiz"
 

Wobei die Grafik natürlich interessanter und differenzierter ist als die Aussage von Shadow bzw. dein kommentarlos geposteter Link. ;)

Einigen wir uns darauf das Terrorgruppen, egal welche Religion sie angehören, für andere Religionen tödlich und gefährlich sind, weil sie keine anderen dulden?
Nehmen wir doch einfach mal folgendes Beispiel: https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-08/myanmar-muslime-vertreibungen-rohingyas-armee

Wobei wir hier nicht von einer Terrormiliz sprechen ... ;)
 

Es geht darum, dass es in der Kultur des Islam nicht darum geht, "Christen" oder andere Menschen abzuschlachten.
Und woher kommen denn die meisten Flüchtlinge? Eben aus jenen Ländern... ja was jetzt?
Sollen wir dann doch wieder Stempel einführen und nur jene mit einem Kreuz aufnehmen und den Rest zurück schicken, weil sie aus anderen Gründen verfolgt werden?

Dann darf man auch gerne noch den Zusatz in Deinem verlinkten Artikel lesen:
Zu den Schwachstellen gehört weiterhin, dass es auch in diesem Jahr unter „Christenverfolgung“ subsumiert wird, wenn in Kolumbien und Mexiko Kirchengemeinden von Drogenkartellen bedrängt oder erpresst werden. Gewalt gegen den Glauben als solchen dürfte dies in der Regel nicht sein, sondern Gewalt gegen alle, die sich der Macht der Kartelle widersetzen.
....
Kritisch anzumerken ist zudem, dass der Index auch innerchristliche Auseinandersetzungen erfasst, also von Christenverfolgung spricht, wenn es etwa in Afrika Konflikte zwischen traditionellen koptischen Kirchen und freikirchlichen Pfingstlern gibt.
 
Surprise! Denken ist in unserem Land uneingeschränkt erlaubt. Problematisch ist es erst, wenn mit Taten aktiv gegen geltende Gesetze verstoßen wird.
Dann kann man davon ausgehen das du z.B. auch die Türken unterstützt die einen Erdogan aus Deutschland heraus gewählt haben. Nach außen hin sind es meist ja auch friedliche Muslime.
Deine 0,05% sind eine Milchmädchenrechnung. Als Beispiel, nimm deine ausgerechneten 1,5 Millionen Muslimische Flüchtlinge, setz sie in ein Land ab zusammen mit sagen wir mal nur 10.000 Juden und Islam Andersdenkender. Dann wollen wir mal sehen wie friedliche deine ach so friedlichen Muslime dann noch sind. Kann man in fast jeden Muslimischem Land sehen wie dort gegen Andersdenkender Vorgegangen wird und das gerade auch von der nach außen hin ach so friedlichen Bevölkerung heraus. Das sehen die Leute wenn sie momentan den Islam sehen und nicht deine 0,05%.
 
"... ist es ein staatlich vorgeschriebener oder von Milizen und Terrorbanden propagierter Islam, unter dem Christen am meisten zu leiden haben."

Finde die Ursache.

Fast alle Länder, in denen Christen brutal unterdrückt werden, sind muslimisch geprägt.


......
Doch ansonsten ist es ein staatlich vorgeschriebener oder von Milizen und Terrorbanden propagierter Islam, unter dem Christen am meisten zu leiden haben
Damit der Kontext stimmt. ;)
 
Dann kann man davon ausgehen das du z.B. auch die Türken unterstützt die einen Erdogan aus Deutschland heraus gewählt haben. Nach außen hin sind es meist ja auch friedliche Muslime.
... äh, watt?

Dir ist schon bewusst das man dein Beispiel ohne Probleme 1:1 auf AfD Wähler ummünzen kann? :B

Deine 0,05% sind eine Milchmädchenrechnung. Als Beispiel, nimm deine ausgerechneten 1,5 Millionen Muslimische Flüchtlinge, setz sie in ein Land ab zusammen mit sagen wir mal nur 10.000 Juden und Islam Andersdenkender. Dann wollen wir mal sehen wie friedliche deine ach so friedlichen Muslime dann noch sind. Kann man in fast jeden Muslimischem Land sehen wie dort gegen Andersdenkender Vorgegangen wird und das gerade auch von der nach außen hin ach so friedlichen Bevölkerung heraus. Das sehen die Leute wenn sie momentan den Islam sehen und nicht deine 0,05%.
Yeah ... pauschale Verurteilung, super. Wenn es so wäre, wie du es hier beschreibst, dann wären mittlerweile alle Christen in allen Ländern wo der Islam Religion ist umgebracht worden. Aber, Überraschung: sind sie nicht. Ja, es gibt Gewalt gegen Christen, aber die Gründe hierfür sind so vielschichtig und selbst dann muss nicht jeder Christ in diesen Ländern um sein Leben fürchten, eben weil nicht jeder Muslim ein geifernder, Machetenschwingender Irrer ist, sondern das die ganz extremen Gruppierungen sind und, da sind wir uns alle einig, die gehören bekämpft.
 
, sondern das die ganz extremen Gruppierungen sind und, da sind wir uns alle einig, die gehören bekämpft.
Man muss aber schon fragen, (auch aus geschichtlichen Beispielen heraus, wie dem "arabischen Frühling"), ob die konservativen, fundamentalen Kräfte nicht stets im Zentrum des Islams stehen und sich tendenziell, über lang oder kurz, durchsetzen?
Dabei sollte man nie ganz den Bezug zur Glaubenslehre vergessen. Mohammed hat diese Weltreligion geprägt und sein Ideologie mit dem Schwert verbreitet. Imame werden es in den Moscheen immer einfacher haben und tendenziell mehr begeisterte Anhänger hinter sich schaaren, wenn sie sagen, "handelt so, wie es im Koran steht. Genau so." Da sind die Handlungsanweisungen gegenüber "Ungläubigen" sehr eindeutig und die gerne bemühten, friedlicheren Passagen eher allgemein formuliert und könnten sich im Sinne Mohammeds explizit nicht auf das Zusammenleben mit Ungläubigen, sondern lediglich mit anderen Moslems beziehen.
Schwieriger ist es, wenn sie predigen sollen, das seie ja alles im übertragenen Sinne und nicht ganz so gemeint, müßte anders gedeudet werden und so weiter.
 
Man muss aber schon fragen, (auch aus geschichtlichen Beispielen heraus, wie dem "arabischen Frühling"), ob die konservativen, fundamentalen Kräfte nicht stets im Zentrum des Islams stehen und sich tendenziell, über lang oder kurz, durchsetzen?
Dabei sollte man nie ganz den Bezug zur Glaubenslehre vergessen. Mohammed hat diese Weltreligion geprägt und sein Ideologie mit dem Schwert verbreitet. Imame werden es in den Moscheen immer einfacher haben und tendenziell mehr begeisterte Anhänger hinter sich schaaren, wenn sie sagen, "handelt so, wie es im Koran steht. Genau so." Da sind die Handlungsanweisungen gegenüber "Ungläubigen" sehr eindeutig und die gerne bemühten, friedlicheren Passagen eher allgemein formuliert und könnten sich im Sinne Mohammeds explizit nicht auf das Zusammenleben mit Ungläubigen, sondern lediglich mit anderen Moslems beziehen.
Schwieriger ist es, wenn sie predigen sollen, das seie ja alles im übertragenen Sinne und nicht ganz so gemeint, müßte anders gedeudet werden und so weiter.

Wie sich etwas an der Macht hält, hat wenig mit Religion zu tun, sondern an den Umständen.
Wenn Gegner sich nicht organisieren können, dann haben sie auch keine Chance.
Das passiert aber genau so in "Christlichen" Ländern wie Russland oder Ländern "ohne" Religion wie China.
Das hat mit dem System an und für sich zu tun.

Das mit dem übertragenen Sinne gibts dann auch genau so bei den christlichen Werten (Homosexualität, Ehebreuch, etc).
Da sagt die westliche Kirche: Das darf man aber auch nicht alles so wörtlich nehmen. In anderen Regionen siehts wirds dann aber schon ein wenig strenger durchgesetzt.

Hat also somit wieder wenig mit der Religion an und für sich zu tun.
 
Man muss aber schon fragen, (auch aus geschichtlichen Beispielen heraus, wie dem "arabischen Frühling"), ob die konservativen, fundamentalen Kräfte nicht stets im Zentrum des Islams stehen und sich tendenziell, über lang oder kurz, durchsetzen?
... das Thema arabischen Frühling hatten wir hier schon, u.a. im Kontext mit MbS und die dortigen Veränderungen. Gesamtgeschichtlich betrachtet denke ich, dass der arabische Frühling erst vor zu kurzer Zeit kam und ich wirklich der Meinung bin, dass sich der Islam modernisieren kann und auch wird, schon allein aus Selbstschutz heraus.

Dabei sollte man nie ganz den Bezug zur Glaubenslehre vergessen. Mohammed hat diese Weltreligion geprägt und sein Ideologie mit dem Schwert verbreitet. Imame werden es in den Moscheen immer einfacher haben und tendenziell mehr begeisterte Anhänger hinter sich schaaren, wenn sie sagen, "handelt so, wie es im Koran steht. Genau so."
Das sollten wir aber auch nicht vergessen wie das Christentum damals durch die Welt gezogen ist und im Name Gottes und der Bibel gemordet, gefoltert, verschleppt und anektiert hat. Worrel hat doch bereits in diesem Thread durchaus häufiger Beispiele gebracht, was z.B. in der Bibel steht.

D.h. das eigentliche Problem ist doch, dass sich Religionen auf uralte Schriften und damals vorherrschende Bräuche beziehen. Gut, das fliegende Spaghettimonster ist davon mal ausgenommen. :B ;)

Übrigens, keine Ahnung ob du das nicht verstehen möchtest oder gezielt diesen negativen Eindruck vermitteln möchtest, aber ich klär dich jetzt mal auf. Man kann als Moslem durchaus nach dem Koran leben und, Überraschung, zum Frühstück keinen Christen enthaupten! Potzblitz! Ja, das geht! Ungelogen. Wird auch von ca. 95% der Moslems praktiziert ... nämliche eine friedliche Auslegung des Korans.

Da sind die Handlungsanweisungen gegenüber "Ungläubigen" sehr eindeutig und die gerne bemühten, friedlicheren Passagen eher allgemein formuliert und könnten sich im Sinne Mohammeds explizit nicht auf das Zusammenleben mit Ungläubigen, sondern lediglich mit anderen Moslems beziehen.
Siehe oben.

Aber diese Art der Diskussion "Islam / Koran per se böse!!!11" hatten wir schon sooooooooooooooooooo häufig in diesem Thread, beide Seiten haben ihre Argumente vorgetragen und es ist was passiert?

Nichts, leider.
 
Übrigens ... passend zu diesem Thema und weil nuuub ja genau diese Person immer und immer wieder als "Paradebeispiel" aufführt, was falsch in unserem Land läuft.
Absolut richtig. Hier sollte vermutlich seitens eins gewissen CSU-Drucks ein Exempel statuiert werden. Der Umgang mit "Sami A." war falsch. Die Wurzeln liegen aber tiefer.
Dann muss man sich aber auch ehrlich machen und zur ganzen Wahrheit stehen.
-Das Asylrecht war nie dafür gedacht, bei ganzen Völkerwanderungen eingesetzt zu werden
-Zur Rechtsstaatlichkeit gehört eben auch die Hoheit (/Kontrolle und Durchsetzungspflicht)darüber, wer ein Land betritt und in ihm lebt
-Zur Rechtsmäßigkeit gehört bei Asylverfahren nicht, dass es überwiegend faktisch völlig bedeutungslos ist, wie das Urteil ausfällt: Die meisten Menschen mit negativem Asylbescheid sind dann immer noch da. Es ist rechtsstaatlich fast schon zynisch, dass man Menschen, die man nicht mehr los wird, längerfristig das Etikett "Duldung" verpasst, um den Anschein zu wahren.
-Der Bürger bemerkt durchaus, dass der Staat nur in (selbst gewählten) Teilen funktioniert. Beim Falschparken wird das Recht regelmäßig durchgesetzt. Bei den Auswüchsen der libanesischen und sonstigen kriminellen Clans hat man über Jahrzehnte tatenlos zugeschaut. (Übrigens hatten die ersten Clanfamilien auch nur eine Duldung)
-Ebenso mein früherer Einwurf, dass bestimmtes Recht noch eigenem, staatlichen Gutdünken ignoriert oder gebrochen wird. Siehe die ganzen EU-Vertragsverletzungsverfahren
 
Man muss aber schon fragen, (auch aus geschichtlichen Beispielen heraus, wie dem "arabischen Frühling"), ob die konservativen, fundamentalen Kräfte nicht stets im Zentrum des Islams stehen und sich tendenziell, über lang oder kurz, durchsetzen?
Dabei sollte man nie ganz den Bezug zur Glaubenslehre vergessen. Mohammed hat diese Weltreligion geprägt und sein Ideologie mit dem Schwert verbreitet. Imame werden es in den Moscheen immer einfacher haben und tendenziell mehr begeisterte Anhänger hinter sich schaaren, wenn sie sagen, "handelt so, wie es im Koran steht. Genau so." Da sind die Handlungsanweisungen gegenüber "Ungläubigen" sehr eindeutig und die gerne bemühten, friedlicheren Passagen eher allgemein formuliert und könnten sich im Sinne Mohammeds explizit nicht auf das Zusammenleben mit Ungläubigen, sondern lediglich mit anderen Moslems beziehen.
Schwieriger ist es, wenn sie predigen sollen, das seie ja alles im übertragenen Sinne und nicht ganz so gemeint, müßte anders gedeudet werden und so weiter.

Da liegst Du nicht falsch:

https://www.sueddeutsche.de/panorama/gastkommentar-das-erbe-von-medina-1.2767483

Ich stimme dem Artikel uneingeschränkt zu.
Ich bin aber nach wie vor (und wohl auch in Zukunft) davon überzeugt, dass die gemäßigten Muslime die überwiegende Mehrheit darstellen, in Europa sowieso, aber auch weltweit. Die Extremisten sind nur ein vorübergehendes Phänomen reaktionären Aufbegehrens.
 
... dass sich der Islam modernisieren kann
.....
Das sollten wir aber auch nicht vergessen wie das Christentum damals durch die Welt gezogen ist und im Name Gottes und der Bibel gemordet, gefoltert, verschleppt und anektiert hat. .
Eben. Aus der Geschichte sollte man lernen. Es ist doch im Gegenteil so, dass die Kirchen in Teilen noch immer fragliche staatliche Macht ausüben. Das gilt für den Sekularisierungsdeal, der zur staatlichen Finanzierung der Bischöfe geführt hat. Ebenso fallen kirchlich geführte Sozialeinrichtungen immer wieder negativ durch Diskriminierungen bei ihren Beschäftigungsrichtlinien auf.
Da braucht es ganz sicher keine Ausbreitung einer mittelalterlichen Mentalität, die aus falsch verstandener Toleranz stillschweigend hingenommen wird, obwohl sie dem Wertekonsens der westlichen Staaten widerspricht.
Die Ansätze einer Modernisierung des Islams "aus sich selbst" werden am Schärfsten durch Muslime bekämpft.
 
Dann kann man davon ausgehen das du z.B. auch die Türken unterstützt die einen Erdogan aus Deutschland heraus gewählt haben.
Wieso "unterstützen"?

Kannst du nicht unterscheiden zwischen einer simplen, objektiven Aussage darüber, was hierzulande erlaubt ist und damit unseren Werten entspricht und einem Befürworten einer Wahlgestaltung mit Stimmen aus fremden Ländern?

Ich kenne mich diesbezüglich nicht aus, gehe aber davon aus, daß alles, was die Wahl in der Türkei relevant ist, gesetzlich auch in der Türkei geregelt wird, wir also rein rechtlich(!) keinerlei Handhabe dazu haben, den hier lebenden Türken das "Exil"-Wählen zu verbieten.
Das würde btw übrigens auch das Briefgeheimnis verletzen, noch so ein lästiger Wert unserer Gesellschaft...

Nach außen hin sind es meist ja auch friedliche Muslime.
Deine 0,05% sind eine Milchmädchenrechnung. Als Beispiel, nimm deine ausgerechneten 1,5 Millionen Muslimische Flüchtlinge, setz sie in ein Land ab zusammen mit sagen wir mal nur 10.000 Juden und Islam Andersdenkender.
Das wiederum ist ein absolut weltfremdes hanebüchenes Szenario. Jeder würde den Staat anders aufziehen, wenn er das Sagen hätte.
Wir leben hier in einem Kompromiß, mit dem sich die meisten abfinden können. Und die Flüchtlinge, die hier her kommen, wollen teilhaben an diesem Kompromiß, sonst hätten sie ja ihren Fluchtweg zB in der Türkei beenden können.

Dann wollen wir mal sehen wie friedliche deine ach so friedlichen Muslime dann noch sind.
Sag mal, willst du mich verarschen? Wieso "meine Muslime"?
Wenn die ganzen muslimischen Flüchtlinge alle so schlimm wären, wie du sie dir hier ausmalst, wieso liest man dann nicht stündlich über irgendwelche mit dem Islam "begründete" Anschläge? So weit ist der Weg bis zum nächsten Baumarkt nicht, wo man an Äxte oder Material für Bomben kommen kann.


btw:
54.000 extremistische Straftäter / 80 Mio Bürger in Deutschland
54.000 : 80.000.000 = 0,06 %
Interessant.
 
Ich würde sie jedenfalls nicht verteidigen.

du würdest also progrome an muslimen hierzulande stillschweigend zur kenntnis nehmen?

Warum auch? Wenn man in deren Kultur uns Christen abschlachtet.

"uns christen"? ich bin bspw schon längst kein christ mehr. hör endlich mal damit auf, deutschsein mit christsein gleichzusetzen!
 
Trotz aller Integrationserfolge: Es kommt immer wieder mal zu Ereignissen, die unter typisch Biodeutschen heutzutage undenkbar sind. Weder versucht man, als Gruppenveranstaltung einen Ehrenmord durchzuführen, noch werden typischer Weise Frauen in die Ehe verkauft.
Bei manchen Syrern scheinbar nicht ungewöhnlich; ein Bestandteil ihrer Kultur?
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-ehrenmord-polizei-id214936171.html
 
Trotz aller Integrationserfolge: Es kommt immer wieder mal zu Ereignissen, die unter typisch Biodeutschen heutzutage undenkbar sind. Weder versucht man, als Gruppenveranstaltung einen Ehrenmord durchzuführen, noch werden typischer Weise Frauen in die Ehe verkauft.
Heißt bei uns auch nur "Verabredung eines Verbrechens/Straftat", gibt es im StGB.

Bei manchen Syrern scheinbar nicht ungewöhnlich; ein Bestandteil ihrer Kultur?
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-ehrenmord-polizei-id214936171.html
Merkste selber, oder?

"Bei manchen" <> Bestandteil ihrer Kultur.

Ja was denn nun? Wenn es Bestandteil der Kultur wäre, dann hätten wir solche Fälle sehr viel häufiger, wenn man sich überlegt wieviele Syrer wir mittlerweile haben.
 
"Bei manchen" <> Bestandteil ihrer Kultur.
Ja was denn nun? Wenn es Bestandteil der Kultur wäre, dann hätten wir solche Fälle sehr viel häufiger, wenn man sich überlegt wieviele Syrer wir mittlerweile haben.
Nun, in der islamischen Welt hat es eine lange Tradition bis hin zur Starfminderung / Straferlaß. Und niemand legt mal eben seinen kulturellen Hintergrund an der europäischen Grenze, oder nach einem Integrationskurs ab.
https://www.igfm.de/themen/ehrenmorde/tradition/
 
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