• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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... und zwar aus dem Grundgesetz, nicht aus den Menschenrechten.

Dazu habe ich in dem von Dir zitierten Teil was geschrieben!?

Davon ab: Wenn ich jemanden "Nazi" nenne, ist das in erster Linie eine Behauptung oder ein Vorwurf. Eine Beleidigung wird erst zB bei einem "Scheiß-Nazi" daraus.

Falsch, jemandem eine menschenverachtende politische Gesinnung zu unterstellen (es ging darum, jemanden als Nazi zu beschimpfen, der/die kein Nazi ist) ist sehr wohl beleidigend, insbsondere in Deutschland. Mag für Dich vlt. anders sein, aber Du bist da nicht der Maßstab sondern die Person, die sich durch sowas angegriffen oder verletzt fühlt.
 
[...]Falsch, jemandem eine menschenverachtende politische Gesinnung zu unterstellen (es ging darum, jemanden als Nazi zu beschimpfen, der/die kein Nazi ist) ist sehr wohl beleidigend, insbsondere in Deutschland. Mag für Dich vlt. anders sein, aber Du bist da nicht der Maßstab sondern die Person, die sich durch sowas angegriffen oder verletzt fühlt.
... und schlussendlich beurteilen tun es Gerichte und hier hat Worrel richtig argumentiert, man schaue sich einfach das aktuelle Urteil bzgl. Naidoo an. Man darf ihn nicht Antisemit nennen, denn das wäre eine Unterstellung (Behauptung). Keine Beleidigung. Genau so verhält es sich auch mit Nazi oder anderen Dingen.
 
Nö. Und wenn du mir so kommst, erst recht nicht.

Vergiss es. Ihr seid doch viel zu versessen darauf irgendeinen Fehler, oder irgendwas vermeintlich "braunes", in den Aussagen zu finden, damit ihr euch daran fest klammert könnt.

PS: Es gibt kein Menschenrecht, das einen vor Beleidigungen schützt.

Denkst du auch an die Folgen so einer Beleidigung?

Du kannst den Ruf eines Menschen zerstören, dafür sorgen dass er seinen Job verliert, sein Leben auf dem Kopf stellen.

Das hat sehr wohl etwas mit den Menschenrechten zu tun. Freie Entfaltung, leben in Würde usw.

btw.

Wo warst du als ich von den Grünen/Linken Studenten monatelang provoziert, mit O-Saft in der Mensa übergossen, als "Mörder" bezeichnet, und angespuckt wurde?
Da hätte ich dich gebraucht um normal in Würde leben zu können. ^^
Hättest du mich dann in Schutz genommen? ;)

wie gesagt, es gibt keine bundesweiten Erhebungen bzw. Statistiken,

Klar gibt es sie.

https://www.sueddeutsche.de/karriere/ausbildung-jeder-vierte-lehrling-wirft-hin-1.3929404

... warum wenig? Man müsste jetzt schon wissen wieviel von den 2 Mio. auch das Alter der typischen Lehrlinge hat, mit 25 Jahren ist der Drops gelutscht (in der Regel).

Da muss ich wohl widersprechen.

Zu erst mal, die meisten der Flüchtlinge sind doch kräftige junge Männer, auf diese Aussage bestehen doch immer "die anderen", wenn es um die steigende Kriminalität geht.
Zweitens, man ist nie zu alt um zu lernen, in Deutschland wird auch von 50 Jährigen verlangt dass sie an eine Umschulung teilnehmen.

Ergänzend hierzu find ich die Frage von dir interessant, denn es ist ja nicht so, als ob die Unternehmen sich um ausländische Flüchtlinge, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, reißen würden.

Richtig. Man möge sich an die gute alte Zeit, 2015, erinnern. Da war sich die Wirtschaft sicher dass das was uns die Flüchtlinge bringen, wertvoller ist als Gold. Am Anfang wurde großspurig aufgetragen, die Renten wären sicher. Der Aufschlag auf dem Boden der Realität war für manche nicht sehr angenehm, schätze ich.

ich würde auch niemanden einstellen der sich nicht artikulieren kann, das schließt auch Deutsche mit ein.

In deiner Firma ist es auch wichtig. Es gibt aber auch Firmen wo es nur wichtig ist, ob derjenige einen Gabelschlüssel richtig benutzen kann. Aber auch da klappt es wohl nicht so ganz.

D.h. wie lange müsste man die Schulbank drücken um ein passables Niveau zu erreichen? Ein, zwei Jahre? Das sind alles Dinge, die ich in den oberen Beiträgen erwähnt habe das auch hier ein Umdenken anfängt, nämlich das es keinen Sinn macht die Jugendlichen ins kalte Wasser zu werfen, sondern das man erst einmal ein gewisses Grundniveau erreichen muss.

Habe es schon mal erwähnt, wir haben in einem Lager deutsch gelernt, Zeit hatten wir damals genug. Nach einem halben Jahr haben wir keinen Dolmetscher mehr gebraucht.
Es geht, man muss es nur wollen. Ich wiederhole mich, man muss es wollen.

Danke das du mir was von Führungsposition erzählen möchtest, ich hab 25 Angestellte und drei Azubis.

Ich weiß, hast du schon erwähnt ;)

War ja auch nicht nur an dich gerichtet. Du solltest verstehen was ich damit meine.

Das sehe ich ein wenig anders, was die richtige Integration von Flüchtlingen betrifft ... Amerika ist groß geworden mit Flüchtlingen, gut, waren andere Zeiten, die Türken im Ruhrgebiet die als Gastarbeiter geholt wurden sind hier auch angekommen, als Beispiel.

Richtig, es waren andere Zeiten. Ganz nebenbei bemerkt, wie erging es den Ureinwohnern von "Amerika" nachdem die "Flüchtlinge" aus Europa sich breit gemacht haben? ^^
Aber hey, wir wollen nicht übertreiben, hier brauchen wir keine Angst haben dass Muslime die Macht übernehmen. Noch nicht... ^^

die Türken im Ruhrgebiet die als Gastarbeiter geholt wurden sind hier auch angekommen, als Beispiel.

Sie sind hier angekommen? Echt jetzt? Wie viele von ihnen? Wie sieht es mit ihren Kindern aus? Sind sie auch in Deutschland angekommen?

Sehr viele von ihnen sind hier geboren, und können nicht richtig Deutsch.

Wie du es erwähnt hast, es waren andere Zeiten.

Früher hat es sich gelohnt zu arbeiten. Auch der Ziegenhirte aus Anatolien, konnte schnell eine Arbeit finden, und genug verdienen, um einen Kredit für ein Haus und für einen Mercedes zu bekommen. Dann wurde problemlos abbezahlt, die Arbeitsplätze waren ja sicher.

Heute sieht es anders aus, Leiharbeitsfirmen, 10 Euro/Std, Saisonverträge, Zeitverträge usw. Lehrer die in den Ferien entlassen werden, und Harz IV beantragen müssen, nicht mal dieser Job ist sicher, geschweige den eine Arbeit für einen ungelernten.

Zu guter Letzt, wie schon von mir angesprochen, für Familien mit 3/4+ Kindern lohnt es sich nicht zu arbeiten. Das wissen "die" ganz genau, also warum sollten sie.

Ich denke nicht, das du daran erinnern musst ... aber darf ich mal daran erinnern wieviele Analphabeten es in Deutschland gibt?

Natürlich, da gebe ich dir recht. Der Unterschied ist, dass sie hier auch so zu recht kommen. Sie kennen die Sprache. Das bedeutet dass es für sie zwar unangenehm ist, sie aber nicht daran hindert zu Leben. Ein "Flüchtling" dagegen, der in seinem Land das lesen und schreiben nicht gelernt hat, wird hier mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu recht kommen. Er wird mit Leuten "abhängen" die ihn verstehen, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Arbeit finden, und wird ganz sicher nicht dazu beitragen die Renten zu sichern.

Ganz zu schweigen von solchen Geschichten,

https://www.tagesspiegel.de/berlin/...-immobilien-von-arabischem-clan/22815756.html

Solche Clans sind ganz heiß auf solche "Flüchtlinge". Fußsoldaten werden immer gebraucht.
 
Dazu habe ich in dem von Dir zitierten Teil was geschrieben!?
Das ändert nichts daran, daß man für "ist X Bestandteil der Menschenrechte?" in die Definition der Menschenrechte schauen sollte und nicht in irgendwelche Derivate, die sich daraus ergeben haben.

Falsch, jemandem eine menschenverachtende politische Gesinnung zu unterstellen (es ging darum, jemanden als Nazi zu beschimpfen, der/die kein Nazi ist)
... was dann ja erstmal zu klären wäre.

... ist sehr wohl beleidigend, insbsondere in Deutschland. Mag für Dich vlt. anders sein, aber Du bist da nicht der Maßstab
... sondern wie Rabowke schon richtig sagte, in letzter Instanz die Gerichte.

... sondern die Person, die sich durch sowas angegriffen oder verletzt fühlt.
Nein. Der Maßstab ist die Gesellschaft.

Gibt ja genug Pappenheimer, die sich völlig unnötig angegriffen und verletzt fühlen und sich zB darüber aufregen, daß jemand "***" gesagt hat, dabei war der Satz "Der Roberto Blanco ist doch ein ganz wunderbarer ***", der also überhaupt keine negative diskriminierende Aussage hat, sondern schlicht in dem normalen Sprachgebrauch des letzten Jahrhunderts wurzelt, in dem es noch "Negerküsse" gab und Pippi Langstrumpfs Vater ein "Negerkönig" war.
 
Was ist das eigentlich mit diesen Messerstechereien? Fast im Wochenrythmus gibt es neue Schreckensmeldungen, aktuell aus Lübeck. Das war doch vor einigen Jahren noch nicht üblich. Muss sich die Gesellschaft mit diesem neuen Gewaltpotential einfach abfinden?
Wo hat das seinen Ursprung?
Bisher wurde es ja, AFAIK auch garnicht statistisch separat erfaßt - das soll wohl erst zukünftig erfolgen.
Zumindest räumen offizielle Stellen diesen FAkt ein.
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/polizei-fordert-haertere-strafen-fuer-messerstecher-100.html

In meiner Jugend war auch in meinem Freundeskreis niemand dauernd mit einem Messer in der Tasche ausgerüstet. Wenn ich aber jüngere Reportage sehe, so scheint das in bestimmten Jugendgangs mittlerweile zum "guten Ton" zu gehören.
Laut der Gewerkschaft der Polizei
brächten junge Araber aus ihrer Heimat die Vorstellung mit, dass es weder ungewöhnlich noch schlimm sei, ein Messer bei sich zu haben.
Ich hoffe, im Willkommensflyer steht, dass so ein Verhalten unerwünscht ist.
 
Was ist das eigentlich mit diesen Messerstechereien? Fast im Wochenrythmus gibt es neue Schreckensmeldungen, aktuell aus Lübeck. Das war doch vor einigen Jahren noch nicht üblich. Muss sich die Gesellschaft mit diesem neuen Gewaltpotential einfach abfinden?
Es gibt es laut Beobachtern, also Leuten, die wirklich mit solchen Fällen zu tun haben und nicht nur drüber lesen, in der Tat eine Steigerung. Aber die Gründe dafür, vor allem für den Eindruck der normalen Bürger, sind vielfältig.

Es wird viel mehr berichtet als früher, so dass auch der "Normalbürger" mehr mitbekommt - eine "normale" Messerstecherei bei einem Streit oder so wäre früher nur in der jeweils lokalen Zeitung erwähnt worden, oder wenn es etwas besonders tragisches war. Nur besondere Taten mit mehreren Verletzten oder Toten fanden auch früher schon "bundesweit" Beachtung - heute liest du aber vieles, wo ein Messer mit im Spiel war, sofort über alle Newsticker, und auch "kleinere" Messerstechereien finden dank Social Media auch ihre Wege zu den Leuten bundesweit, obwohl die Story normalerweise nur für eine Lokalredaktion interessant wäre.

Der Faktor "gefühlter Anstieg" ist besonders stark, da viele Leute einfach nur meht mitbekommen. Viele wissen gar nicht, dass schon seit etlichen Jahren ca 2200 Leute pro Jahr per Mord oder Totschlag sterben, wobei sehr oft Totschlagfälle nah am Mord sind. Die Leute lesen aber über 4-5 Mordfälle mehr pro Monat und denken sofort, dass die Gesellschaft total brutal und D megagefährlich geworden sei. In Köln zb liest man in den normalen nicht-Boulevard-Zeitungen schon immer (zumindest seit sich lesen kann...) über viele Morde/Totschlagdelikte gar nicht mal direkt nach der Tat, sondern erst dann, wenn die Gerichtsverhandlung stattfindet UND der Fall sich dort als "interessant genug" entpuppt. Über viele erfährt man einfach gar nichts, weil es auch kein besonderes öffentliches Interesse an dem Fall gibt.

Bei den Fällen sind es oft sowieso Dinge, die rein gar nichts mit der Sicherheit für den Durchschnittsbürger zu tun haben wie zB Messerangriff eines Junkies auf seinen Dealer oder Angriff auf einen Türsteher durch Rockermitglied usw., und ganz oft sind es sowieso persönliche Streitigkeiten - die Angst, man würde von einem Unbekannten attackiert werden, ist bei vielen da, aber die Gefahr ist viel geringer als von einem Betrunkenen über den Haufen gefahren zu werden.

Hinzu kommt, dass - je mehr man von so was hört - auch mehr Leute dann überhaupt erst auf die Idee kommen, mit einem Messer ganz platt gesagt "Amok" zu laufen. Das machen dann einige nach, auch wenn sie keine politische oder religiöse Motivation haben.

Dann kommt noch ein Grund, der auch an der ganzen Angstmacherei und Hetze liegt: deswegen haben nämlich immer mehr Leute Waffen, auch Messer dabei. Da kommt es gerade bei jüngeren Leuten auch mal bei einem Streit zum Messereinsatz, wo man sich normalerweise maximal eins auf die Nase gegeben hätte, wenn man kein Messer dabei hätte.

Bei Jugendlichen ist es auch noch "in", ein Messer zu haben, und zwar unabhängig von der Herkunft und schon gar nicht nur in Gangs. Das ist ja beinah schon unfassbar naiv, dass du meinst, es sei erst "mittelerweile" bei Jugendgangs der "gute Ton" - in richtigen Gangs, selbst bei Möchtegern-Gangs war das schon seit Ewigkeiten so. Es haben nun aber viele auch ein Messer dabei, die an sich überhaupt nichts mit Gewalt oder Kriminalität am Hut haben, vor allem in größeren Städten. Viele haben eines dabei aus Sorge vor eben diesen "Gangs", teilweise geben sogar Eltern ihren Kindern ein Messer mit...

Nebenbei gesagt war das bei mir damals (über 20 Jahre her) in der Schule so, dass sehr viele ein Messer hatten, weil es "cool" war. Gymnasium mit hohem "Reiche Bengel"-Anteil wohlgemerkt. Erst als Butterflys dann strikt verboten wurden, hatte kaum mehr einer eines dabei.


Das ganze jetzt in den Islam-Thread zu schreiben ist aber echt mehr als billig. Der Comment in dem Zusammenhang ist eine perfide Abwandlung der ganzen Pegida-Pisser, die sicher sofort nach der Meldung schon Bilder mit Merkels blutigen Händen posteten, obwohl es Null Details zum Täter und der Motivation gibt. Und selbst wenn sich der Täter als "Islamist" herausstellt ist das nicht "der Islam", denn dann müssten wir ja täglich mehrere Dutzend solcher Attacken erleben bei all den beinah nur jungen männlichen Leuten, die in den letzten 2-3 Jahren aus oft muslimischen Regionen gekommen sind....

Es mag sein, dass Leute, die noch nicht so lange hier leben und aus meist islamischen Regionen gekommen sind, aus Gewohnheit eher ein Messer dabei haben als Leute, die schon lange hier sind bzw. Deutsche/Europäer sind. Das heißt aber nicht, dass sie die Messer auch einsetzen und schon gar nicht auch "aggressiv" einsetzen. Messer sind einfach nur bei "jungen Leuten" sehr verbreitet, und das vor allem bei eher sozial nicht ganz so gut dastehenden Leuten - da ist der "Migranten"anteil logischerweise dann recht hoch. Und natürlich wäre ein Messer auch eine "gute" Waffe, falls jemand Terror verbreiten will. Fast alle Messer"attacken" der letzten Zeit waren aber Streitigkeiten oder nachgewiesen psychisch gestörte Leute.

Fazit: tu Dir selber einen Gefallen und scheiß Dir nicht ins Hemd, nur weil es bei über 80 Mio Einwohnern pro Woche ein paar Leute gibt, die per Messer verletzt werden und ab und an auch mal einer ermordet wird. Das ist nun mal so in einem großem Land, auch in einem komplett asylantenfreien Land, und war auch schon immer so, schieb das einfach so platt auf die Tatsache, dass der Muslimenanteil hier angestiegen ist. Es sind offenbar mehr richtig schwere Gewalttaten in der letzten Zeit (die Taten in der Summe sind ja weniger geworden), was aber mit vielen Faktoren zu tun hat, wenn es denn überhaupt eine Zunahme hab. Trotzdem sind wir hier in D bis auf ganze wenige "schlechte" Viertel immer noch wahnsinnig sicher.
 
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Das ganze jetzt in den Islam-Thread zu schreiben ist aber echt mehr als billig.
Sorry, aber das ist der einzig verbliebene und geduldete Thread für allgemeine, gesellschaftliche und politische Themen. Worrel und Enisra verlinken hier ebenfalls regelmäßig allgemeine, wenn auch tendenziell eher linkspopulistische, wie z.B. "AfD-Bekämpfungsthemen".
Insofern entspricht das den aktuellen Forengegebenheiten.

Die Gewerkschaft der Polizei hat sich zumindest zu folgender Aussage hinreißen lassen:
Die DPolG teilte zu dem Thema kürzlich mit: „Die Zahl junger männlicher Migranten unter den Angreifern mit einem Messer ist auffallend.“
Bayerns Innenminister Herrmann bestätigt zumindest die Zunahme:
https://www.br.de/nachrichten/herrmann-will-messerattacken-schaerfer-ahnden-100.html
Ansonsten hast du sicher recht, dass solche Vorkommnisse heutzutage medial schneller verbreitet werden.
 
"@Topic" eine spannende Entwicklung in Kaufbeuren, wo wohl bis Sonntag ein Bürgerentscheid über den Bau einer neuen Moschee läuft. Für viele Menschen mag es einen faden Beigeschmack haben, dass hinter dem Bürgerbegehren die AfD steckt. Ebenso mag es einen faden Beigeschmack haben, dass sich mit Ditib der aus der Türkei gesteuerte konservative Islam weiter in Deutschland ausbreitet.
https://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/aufgeheizte-stimmung-vor-moschee-buergerentscheid-in-kaufbeuren-100.html

In Regensburg hat das ja bereits weit hitzigere und deutlichere Ausmaße angenommen, da dort die siebte Moschee in Planung in einem Gebiet ist, wo sonst nur noch zwei evangelische Kirchen dem Christenschwund zusehen.
Prinzipiell ist der Religionsfreiheit recht zu geben. Andererseits sind Ditib-Moscheen in der Vergangenheit auch dadurch aufgefallen, dass sie die Botschaft Erdogans verbreiteten (NIcht nur ein Verstoß gegen den Säkularismus, sondern Einmischung in einen autonomen Staat). Es bleibt spannend.
 
...mit 25 Jahren ist der Drops gelutscht (in der Regel).
Sag mal mein lieber Selbstständiger, in welch einer Welt lebst du eigentlich, in welchem Land?
Ich habe mit knapp 31 alles aufgegeben, noch mal zur Schule gegangen, Fachabi nachgehohlt, umgeschult zum System und Office Administrator IT, hat insgesamt alles fast 6 Jahre gedauert. War sau schwer in den Alter, aber ist in Deutschland alles machbar, und das war vor über 25 Jahren und dann kommst du und sagst mit 25 Jahren ist es vorbei im Jahre 2018 wo einem alles fast alles hinterher geschmissen wird an Bildungsangeboten, wenn man nur mal selbst den Hintern aufraffen könnte. Sag mal was hast du für Personal? Stehen die alle auf der stelle, bilden die sich nicht weiter usw.? Sagst du deinem Personal auch STOP jetzt habt ihr alles erreicht? Mit 25 Jahren in Deutschland ist alles vorbei? Wo lebst du, in welch einer Welt?
Kein Wunder das gelabert wird Deutschland braucht Fachpersonal, nur bezahlen will es niemand wenn man so etwas von sogenannten Unternehmern hört. Schäm dich.

Sorry wenn ich dir da zu Nahe komme, aber als Selbstständiger so eine Aussage ist schon sehr daneben, ja sogar schon Extrem Arrogant.
Du mit dieser Einstellung stellst bestimmt keine Flüchtlinge ein die erstmal Deutsch lernen müssen, ist ja zu spät. Dafür ist ja keine Zeit für dich, aber hier Groß Links Reden das mit 25 alles vorbei ist, Oh Weh. Genau solche Unternehmer brauch es ganz bestimmt in Deutschland.
Da kommst du gerade sehr Glaubwürdig rüber.:$
Wie viele Flüchtlinge, bei deiner sehr Linken Einstellung und Kommentaren hier hast du denn schon bei dir eingestellt? Ich kann es dir sagen, ich denke mal gegen NULL. Hättest ja sonst schon was gesagt das du Top bist weil du Flüchtlinge mit Top Ausbildung eingestellt hättest.
Wollen wir noch weiter reden, du als Unternehmer? Sorry, aber lächerlich deine Haltung, einfach nur Zwiespältig und verlogen, oder sagen wir eher Scheinheilig. So reden und so Handeln, Dankeschön. Das ist eben typisch Linkes Gelaber, auch wenn du eher, was ich weiß Mitte bist. Reden und Handeln tust du hier im Forum aber anders.
 
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Ich habe mit knapp 31 alles aufgegeben, noch mal zur Schule gegangen, Hochschulabschluss nachgehohlt, umgeschult zum System und Office Administrator IT,

Ich verkneife mir einmal die Spitze wegen "hohl", aber hast Du einen Fachhochschul- bzw. Universitätsabschluss? Oder hast Du (Fach)hochschulreife, vulgo "Abi" bzw. "Fachabi"?

Ansonsten stimme ich Dir zu, mit 25 ist der Drops auch meines Erachtens noch lange nicht gelutscht, es gibt - auch in Deutschland- mittlerweile zunehmend "krumme", aber nichtsdestotrotz ebenso erfolgreiche Karrierewege.

Ein Bekannter von mir hat sich mit Mitte 30 entschieden, Medizin zu studieren und hat vor Kurzem mit Mitte (naja, schon bald Ende...:B) 40 erfolgreich seinen Facharzt abgeschlossen. Gut, insofern ein wenig ein Spezialfall, weil er quasi sofort eine gut gehende Praxis übernehmen konnte (familiär), insofern war das "Risiko" überschaubar, aber trotzdem. ;)
 
Sorry Bremse, ich habe das Fachabi nachgeholt, ich berichtige es sofort, das hatte mir gereicht für das was ich machen wollte.
Ganz ehrlich, ich weiß gar nicht wie es heute heißt:-D Und ob es da so verschiedene gibt. ist eben schon länger her. Ich wollte damit auch nur sagen und ausdrücken da es mit 25 Jahren noch lange nicht vorbei ist mit Bildung und Weiterbildung.

Mit gut/fast 50 seinen Facharzt, Hut ab, sowas ist Grandios. In Deutschland aber alles machbar. Von wegen mit 25 ist der Zug abgelaufen.
 
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Wahr ist aber leider auch, dass sehr viele Unternehmen niemanden jenseits der 50 einstellen, und mag er noch so gute Papiere haben.
 
.Ich wollte damit auch nur sagen und ausdrücken da es mit 25 Jahren noch lange nicht vorbei ist mit Bildung und Weiterbildung.

Es gibt verschiedene Wege. Mein Bruder arbeitet seit der Lehre als Hochbauzeichner und hat inzwischen ein florierendes Geschäft. Ich machte meine Ausbildungen im Gastgewerbe.Danach, mit 26 im Ein- und Verkauf (+ Personalführung) meine Erfahrungen gemacht und bin nun, seit meinem 41sten Lebensjahr als Betreuer von geistig beeinträchtigten, wieder in einem neuen Feld tätig.
Klar ists finanziell nicht der erfolgreichsten Weg. Ich musste finanzielle Einbußen hinnehmen. Aber arm bin ich deswegen noch lange nicht. Und als Gegenleistungen habe ich sehr vieles gesehen.
Kann sein, dass sich das mal "rächt", dass ich nicht den "normalen" Berufsweg (immer gradeaus, schau nie nach links oder rechts) genommen habe. Aber auch jetzt kann ich Geld auf die Seite legen und die Wohnung ist eigentlich bezahlt.
Aber mit 25 ist Schluss? Ne, da fängt man erst an :-D
 
Sorry, aber das ist der einzig verbliebene und geduldete Thread für allgemeine, gesellschaftliche und politische Themen. Worrel und Enisra verlinken hier ebenfalls regelmäßig allgemeine, wenn auch tendenziell eher linkspopulistische, wie z.B. "AfD-Bekämpfungsthemen".
Insofern entspricht das den aktuellen Forengegebenheiten.
dann ist das okay, das hatte ich nicht auf dem Schirm.

Und ich habe ganz vergessen zu schreiben, warum ich von Pegida-"Pissern" sprach: die haben es allen ernstes in Dresden, einer absoluten Symbolstadt für deutsche Kultur, gewagt, ihr angebliches Abendland damit zu "verteidigen", dass sie unschuldigen Leuten den Tod wünschen. Als ein Redner süffisant etwas zum Thema Schiffs-Retter sagte, fingen die "Demonstranten" (an sich müsste man die unmenschlichen Mob aus Fremdenhassern nennen) zu skandieren "abaufen, absaufen!" - wer SO was von sich gibt, also Menschen, die er nicht kennt und die nichts tun außer ein besseres Leben zu suchen, den Tod wünscht, der gehört nicht zu meinem Volk, der soll sich verpissen und irgendwo am Arsch der Welt sein Pegida-Reichsbürger-Land gründen und gucken wo er bleibt. Das ist echt unfassbar was diese Leute sich dabei denken - wir reden ja nicht von einer Invasion durch feindliche Soldaten, die D erobern wollen, sondern einfach nur von Menschen, die ein besseres Leben suchen. Wie dumm oder bösartig muss man sein, diese Leute am liebsten tot sehen zu wollen? Ich will auch nicht, dass immer mehr Leute hierher kommen, und schon gar nicht dass Radikale den Strom nutzen, um dann hier ggf. als Terrorist eine Tat zu verüben. Aber den ganzen Menschen pauschal Leid und Tod zu wünschen ist echt das Allerletzte. Und DAS wollen die Retter des Abendlandes sein? Schämen sollten die sich, und die sollten mal einer Mutter aus Afrika, die es hierher geschafft hat, aber eines ihrer beiden Kinder verloren hat, ins Gesicht sagen, dass sie traurig sind, dass sie nicht einfach alle ersoffen sind :pissed: Total ekelhaft auch der Redner, der in der Situation auch noch grinste, als habe er grad im Lotto gewonnen - und dann wundern die Leute sich, wenn linksextreme Spinner denen ebenfalls den Tod wünschen... dämlich und schändlich.

Die Gewerkschaft der Polizei hat sich zumindest zu folgender Aussage hinreißen lassen:

Bayerns Innenminister Herrmann bestätigt zumindest die Zunahme:
https://www.br.de/nachrichten/herrmann-will-messerattacken-schaerfer-ahnden-100.html
Das sage ich ja auch - aber ich wehre mich dagegen wenn der Eindruck erweckt wird, dass es VIEL mehr geworden ist UND vor allem wegen (neuer) Migranten.

Man muss bei Taten durch Migranten eben schauen: liegt es daran, DASS der Täter Migrant war, oder liegt es einfach daran, dass es mehr Migranten bei den sozial Schwachen und ungebildeten Leuten gibt und solche Leute einfach häufiger solche Taten begehen? Das muss man eben unterscheiden UND vor allem auch immer beachten, dass es trotzdem extrem wenige sind, die so was tun.

Und was man als "besorgter" Bürger wiederum beachten muss ist, wem denn die Taten denn gelten. Es ist eben etwas völlig anderes für die Sicherheit im Land, ob sich jetzt zwei im Streit gegenseitig abstechen oder ob jemand Leute überfällt und ersticht. Gerade bei denen, die erst rel kurz hier sind und immer noch in Heimen usw. hausen, gibt es oft Vorfälle untereinander, weil die Leute den ganzen Tag nichts zu tun haben und sich irgendwann auf den Sack gehen. Und schon hast du einen "Messerstecher aus Syrien" oder so in der Presse stehen, weswegen manche Leute denken "AHA! Ich wusste es! DIe Muslime wollen uns töten!" :B

Wenn man nachweisen kann, dass Migranten aus bestimmten Ländern selbst bei ansonsten gleicher sozialer Zugehörigkeit mehr solche Taten verüben, muss man eben nach den Gründen suchen und schauen, ob man diese abstellen kann. Beispiel: viele der Leute, die noch nicht so lange hier sind, haben oft Dinge erlebt und als "normal" empfunden, die für uns undenkbar sind. Die müssen logischerweise zum Teil noch lernen, dass man bestimmte Dinge ohne Gewalt löst. Dabei ist auch die Polizei ein Faktor, denn dass unsere dt. Polizei im großen und ganzen Freund und Helfer ist, das können sich viele im Traum nicht vorstellen bei all dem, was sie von Polizei und Sicherheitskräften in Afrika&co oder auch in osteuropäischen Ländern erlebt haben. Aber gerade Konflikte, bei denen vlt Gewalt zu schnell als "Lösung" benutzt wird, passiert eben meist untereinander bei persönlichen Streitgelegenheiten.

Als damals zB die ganzen (Ex)Jugoslawen aus dem Kosovokonflikt hierher flüchteten: die Jüngeren galten eine Weile auch als sehr gefährlich und gewalttätig, weil sie eben nur Krieg und Gewalt als Konfliktlösung gewohnt waren. Das heißt aber ja nicht, dass sie per se alle durch die Bank weg so sind und auch so bleiben. Und selbst damals war es ja nur ein kleiner Teil, der Gewalttaten verübte. Inzwischen sind es ganz normale Mitbürger, die einen Asis, die anderen Professoren - wie Deutsche eben.


Und zur Tat in Lübeck weiß man inzwischen, dass der Täter einfach nur einen Knall haben muss und es nichts mit Terror zu tun hatte. Er ist im Iran geboren worden, hat aber die dt. Staatsbürgerschaft und soll "sogar" bei der Bundeswehr gewesen sein. Laut seinem Vater leidet er unter Wahn, Schizophrenie, glaubt zB, dass seine Nachbarn ihn durch die Wand hindurch mit Strahlen angreifen würden... Aber den Rechten kommt es natürlich super gelegen, dass er kein "Bio"-Deutscher ist... :(
 
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Eine absehbare Entwicklung, die vermutlich in der bayerischen Landtagswahl der AfD Stimmen kosten wird.
Witziger Weise sind es gerade vornehmliche politisch Linke, die ähnliches äußern. Es ist aber bei aller "geprägten Werteordnung" IMHO auch gerechtigt, dass ein laizistischer Staat eine saubere Trennlinie benötigt.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/wahlkampf-in-bayern-die-afd-will-mit-den-kirchen-brechen-1.4056494
Die Staatskirchenverträge des Freistaats seien umgehend zu kündigen. "Die AfD will keine staatliche Förderung von Religionsgemeinschaften."
 
[...]Ansonsten stimme ich Dir zu, mit 25 ist der Drops auch meines Erachtens noch lange nicht gelutscht, es gibt - auch in Deutschland- mittlerweile zunehmend "krumme", aber nichtsdestotrotz ebenso erfolgreiche Karrierewege.[...]
Ich vermute einfach mal das ihr mich falsch verstanden habt.

Es ging in der Diskussion mit nuuub um Ausbildungsplätze. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Wie ich bereits meinte saß ich vor meiner Selbstständigkeit im Prüfungsausschuss für angehende Steuerfachangestellte und ich kann an einer Hand abzählen, wieviele dieser Personen über 30 Jahre alt war. D.h. doch im Umkehrschluss nicht, dass man nicht noch andere Dinge wie Fachabi, Studium, Umschulung etc. machen kann ... was meinst du bzw. ihr wieviele Tage im Jahr meine Kollegen und ich zu "Weiterbildungen" müssen um auf dem laufenden Stand zu bleiben? ;)

Es ging, ich wiederhole mich & damit es auch der letzte unter uns versteht, um den typischen Azubi der ein Schreinerhandwerk lernt. Jetzt mal übertrieben. Es mag sicherlich mal den Peter, 50j, geben, der denkt "Mensch, was wäre das geil Tischler zu lernen!", geschenkt. Im Normalfall wird die Ausbildung nach der Schule angefangen, vllt, 1-2 Semester nach dem Studium wenn man merkt, das ist mal voll nichts für einen.
 
Sag mal mein lieber Selbstständiger, in welch einer Welt lebst du eigentlich, in welchem Land?
Erde, Deutschland. Falls du noch die Stadt wissen möchtest, Berlin.

Ich habe mit knapp 31 alles aufgegeben, noch mal zur Schule gegangen, Fachabi nachgehohlt, umgeschult zum System und Office Administrator IT, hat insgesamt alles fast 6 Jahre gedauert. War sau schwer in den Alter, aber ist in Deutschland alles machbar, und das war vor über 25 Jahren und dann kommst du und sagst mit 25 Jahren ist es vorbei im Jahre 2018 wo einem alles fast alles hinterher geschmissen wird an Bildungsangeboten, wenn man nur mal selbst den Hintern aufraffen könnte.
Gratulation, das mein ich jetzt wirklich ernst.

Aber unter uns ... was genau hat das mit meiner Aussage bzgl. Ausbildung zutun? Überhaupt nichts. Ich hab schon so häufig geschrieben, das einem in Deutschland wirklich viel ermöglicht wird, Abendschule etc.pp., man muss nur die Zeit und den Willen hierfür aufbringen.

Sag mal was hast du für Personal?
... wie ich finde ein ziemlich tolles Personal, sonst würde ich nicht Jahr für Jahr neue Umsatz- & Gewinnrekorde brechen. :]

Stehen die alle auf der stelle, bilden die sich nicht weiter usw.? Sagst du deinem Personal auch STOP jetzt habt ihr alles erreicht? Mit 25 Jahren in Deutschland ist alles vorbei? Wo lebst du, in welch einer Welt?
./faceplam

Es ging in der Diskussion mit nuuub um Ausbildungsplätze, nicht um Weiterbildungen die für den beruflichen Werdegang in so gut wie jedem Job notwendig sind. Wie kommt man auf so einen Stuss?

Kein Wunder das gelabert wird Deutschland braucht Fachpersonal, nur bezahlen will es niemand wenn man so etwas von sogenannten Unternehmern hört. Schäm dich.
:B

Ich soll mich schämen? Ich?! Geht's noch? Ich zahl im Jahr mehr Steuern als du in deinem ganzen Leben bezahlen wirst, also halt mal den Ball flach. Ich habe bereits über 20 Menschen den Beruf des Steuerfachgehilfen gelehrt und zu einer erfolgreichen Ausbildung verholfen.

Sorry wenn ich dir da zu Nahe komme, aber als Selbstständiger so eine Aussage ist schon sehr daneben, ja sogar schon Extrem Arrogant.
Vllt. nichts nachs um 4h mit drei acht im Tee Dinge kommentieren die man nicht verstanden hat?

Du mit dieser Einstellung stellst bestimmt keine Flüchtlinge ein die erstmal Deutsch lernen müssen, ist ja zu spät. Dafür ist ja keine Zeit für dich, aber hier Groß Links Reden das mit 25 alles vorbei ist, Oh Weh. Genau solche Unternehmer brauch es ganz bestimmt in Deutschland.
Da kommst du gerade sehr Glaubwürdig rüber.:$
Richtig, weil es auch total sinnvoll ist jemanden einzustellen bzw. auszubilden bei Dingen die das deutsche Steuerrecht betroffen. Macht Sinn. Meinst du wenn man die deutsche Sprache nicht kann, dass es dann sinnvoll ist sich mit Fachliteratur und Gesetzestexten zu beschäftigen?

Wie viele Flüchtlinge, bei deiner sehr Linken Einstellung und Kommentaren hier hast du denn schon bei dir eingestellt? Ich kann es dir sagen, ich denke mal gegen NULL. Hättest ja sonst schon was gesagt das du Top bist weil du Flüchtlinge mit Top Ausbildung eingestellt hättest.
Wollen wir noch weiter reden, du als Unternehmer? Sorry, aber lächerlich deine Haltung, einfach nur Zwiespältig und verlogen, oder sagen wir eher Scheinheilig. So reden und so Handeln, Dankeschön. Das ist eben typisch Linkes Gelaber, auch wenn du eher, was ich weiß Mitte bist. Reden und Handeln tust du hier im Forum aber anders.
:B

Nachdenken. Kann nicht schaden.

Die Gründe hab ich dir oben genannt, aber hey, jetzt mach ich mich mal ganz unbeliebt: ich nehme auch keine Azubis mit einem Hauptschulabschluss. :finger:
 
Ich vermute einfach mal das ihr mich falsch verstanden habt.
Zu dieser Wahrheit gehört IMHO aber auch folgendes: Deutschland ist noch immer völlig unzureichend für die gesteckten Ziele (Integration in den Arbeitsmarkt für möglichst viele Migranten und eine beständige, weitere Zuwanderung) gerüstet.
Teile der Flüchtlinge, gerade aus "failed States" haben keine nennenswerte Schulbildung und ebenso keine Berufsausbildung.
Falls sie überhaupt gewillt sind, nicht nach Jobs gemäß ihren Vorstellungen zu suchen, sondern sich in unser System einzufügen, bräuchte es eine "Erwachsenenbildung" auf breiter Basis. Diese müßte schlimmstenfalls eine komplette Schulbildungskariere nachholen und erst dann in Ausbildungen überführen.
Andererseits ist der Weg in Hartz 4 verlockend einfacher (für anerkannte Asylanten vollautomatisch) und schon bei den vergleichsweise kurzen Sprachkursen scheint sich sehr viel Spreu vom Weizen zu trennen.
 
Die Gründe hab ich dir oben genannt, aber hey, jetzt mach ich mich mal ganz unbeliebt: ich nehme auch keine Azubis mit einem Hauptschulabschluss. :finger:
Für einige Berufe reicht eben der Hauptschulabschluss nicht, unbeliebt machst du dich damit bestimmt nicht. Aber in Deutschland kann man ja was dagegen machen.
 
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