• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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Und was hat dein toller Satz jetzt mit dem Berufswunsch des Polizisten zutun?

Dann halt der Reihe nach (abgesehen, dass es sich jetzt um einen Informatiker bei der Polizei und nicht um einen Polizisten handelt):

Er schrieb, dass man nix über Rassen oder Länder sagen dürfe und das schlecht sei.
In meinen Augen ist, wenn man eine RASSE oder ein LAND kritisiert, sehr pauschalisierend.
Damit wird jeder Mensch seiner Ethnie nach VORverurteilt.

Wenn ein Polizist oder Richter mit so einer Einstellung seine Arbeit erledigt, dann gibts grosses Potential für Diskriminierung und Fehlverhalten.
 
Und auf welches Land beziehst du das jetzt genau? Auf Deutschland ?

Das es Länder gibt wo genau das zutrifft, also ich glaube da müssen wir nicht Diskutieren, weil es so ist.
Also was meinst du genau?
 
Und auf welches Land beziehst du das jetzt genau? Auf Deutschland ?

Das es Länder gibt wo genau das zutrifft, also ich glaube da müssen wir nicht Diskutieren, weil es so ist.
Also was meinst du genau?
Du postest auch nur um des Postens willen, oder?

Was ist an "wenn man eine RASSE oder ein LAND kritisiert, [ist das] sehr pauschalisierend." schwer zu verstehen?
Das ist pauschalisierend, völlig egal, wer das in welchem Land, auf welchem Planeten und bezüglich welchen anderen Landes sagt.
 
Ja nun dann ist doch alles Gut und er hat vollkommen recht. Wieso dann also euer Post des postens willens? Immer und immer wieder nach Hunderten von Threads.
Noch nicht begriffen?
 
Wer stellt sich denn hier so an, daß man ihm immer wieder grundsätzliche Menschen- und Asylrechte erklären muß ...?
 
Keine Ahnung, Du scheinst wohl keine Ahnung von Deutschen Asylrechten zu haben. Noob hat es ja mal verlinkt das wir sowas gar nicht aufnehmen müssen. Ja ich glaube er war es. Also mach dich bitte selbst erstmal schlau ehe man versucht wenn er nicht da ist dumm antwortet in der Hoffnung andere bekommen das nicht mit.
 
Wenn ein Polizist oder Richter mit so einer Einstellung seine Arbeit erledigt, dann gibts grosses Potential für Diskriminierung und Fehlverhalten.
Ich vermute, das sogenannte "Racial Profiling" passiert heute halt (leider?!) eher aus Erfahrung. Wenn man als Polizist immer wieder und wieder mit der gleichen Klientel zu tun bekommt, etwa im hamburger Schanzenpark, Bremer Viertel, oder Berlin "Kötti", "Alex", Görlitzer- , Mauerpark, stets überwiegend farbige Nordafrikaner, die mit Drogen dealen, dann gerät halt auch leicht mal ein völlig unbescholtener farbiger, insbesondere in diesen Gebieten, ins Visier.
 
Ich vermute, das sogenannte "Racial Profiling" passiert heute halt (leider?!) eher aus Erfahrung. Wenn man als Polizist immer wieder und wieder mit der gleichen Klientel zu tun bekommt, etwa im hamburger Schanzenpark, Bremer Viertel, oder Berlin "Kötti", "Alex", Görlitzer- , Mauerpark, stets überwiegend farbige Nordafrikaner, die mit Drogen dealen, dann gerät halt auch leicht mal ein völlig unbescholtener farbiger, insbesondere in diesen Gebieten, ins Visier.

Jede Grosstadt kennt diese Problemzonen und auch deren Klientel.
Wer sich da aufhält, der kommt so oder so schneller mal in eine Kontrolle.
Auch ich wurde schon mal in einer Strassenbahn, offenbar gezielt, von der Polizei um den ausweis gebeten.
Die stiegen ein und gingen direkt zu mir hin.
Thats life.

Ich habe was dagegen wen man von "Rassen" und "Ländern" spricht und so Pauschalurteile bildet.
Als Normalbürger sind diese Verdächtigungen ja noch "harmlos"
Steigern sich aber Gesetzeshüter in diese Sicht hinein, dann ists eben nicht mehr so einfach ein Stammtischgespräch.
Nach dem Motto:
Diese "Rasse" mischt in der Drogenszene mit, demzufolge sind alle, welche solch eine Hautfarbe (Rasse) haben, ebenfalls kriminell.
Jener kommt aus dem Kongo und daraus erschliesst sich mir (dem Polizisten), dass jener Kongolese da drüben, welcher mit dem Fahrrad zu Uni fährt, das Fahrrad gestohlen hat."
 
Nach dem Motto:
Diese "Rasse" mischt in der Drogenszene mit, demzufolge sind alle, welche solch eine Hautfarbe (Rasse) haben, ebenfalls kriminell.
Jener kommt aus dem Kongo und daraus erschliesst sich mir (dem Polizisten), dass jener Kongolese da drüben, welcher mit dem Fahrrad zu Uni fährt, das Fahrrad gestohlen hat."
Nein die Polizei hat natürlich keine Ahnung was da im Revier vor sich geht. Die sind alle Mega Dumm. Und wenn dann mal einem ein falsches Wort aus lauter Frust rausrutscht gilt das gleich für alle Polizisten. Alles klar.
Nach dem Motto- alle AfD Wähler sind Nazis und - alle Links/Grünen Wähler sind Taxi Fahrer Steiner werfer und viele ohne Berufsabschluss/Studenten im Sozi Bereich/Lehrer.
 
Nein die Polizei hat natürlich keine Ahnung was da im Revier vor sich geht. Die sind alle Mega Dumm.
Bitte was?
Sowas hab ich doch nirgends behauptet. Ganz im Gegenteil.
Jede Grosstadt kennt diese Problemzonen und auch deren Klientel.

und dass da eben Schwarzafrikaner mitdealen, das ist eine Tatsache. Das wird wohl jedem bewusst sein, der auch nur annähernd mal damit zu tun hatte.
 
Keine Ahnung, Du scheinst wohl keine Ahnung von Deutschen Asylrechten zu haben. Noob hat es ja mal verlinkt das wir sowas gar nicht aufnehmen müssen. Ja ich glaube er war es. Also mach dich bitte selbst erstmal schlau ehe man versucht wenn er nicht da ist dumm antwortet in der Hoffnung andere bekommen das nicht mit.
Ach der Nuuuuhp ... meinst du im Ernst, ich lese dessen Postings komplett? Ich will mir mein Gehirn doch nicht völlig vergrützen ... :finger:

Falls du Schengen damit meinst und damit die für innereuropäische Staaten ungemein praktische Situation, daß die ganzen Randstaaten sich mit dem Problem abstrampeln sollen, anstatt die Flüchtlinge wie bei gleichberechtigten Partnern nach einem gerechten Verteilungsschlüssel den einzelnen Staaten zuzuweisen:
Das habe ich berücksichtigt, denn ich habe extra nie explizit vom deutschen Asylrecht gesprochen, sondern als Europäer:

Weil er wohl einen Asylantrag gestellt hat, wir in unseren Gesetzen das Asylrecht verankert haben und wenn er tatsächlich nachweisen kann, daß er ansonsten in Lebensgefahr schwebt, ist das laut unseren Gesetzen ein Grund, ihn aufnehmen zu müssen.

Das sind nun mal die Werte und Gesetze des nicht-islamisierten Abendlandes.

Wenn wir jetzt hergehen und unsere Werte diesbezüglich aufweichen oder gar auf Auge-für-Auge Niveau runterschrauben, dann sind wir ganz ohne Islamisierung auf dem besten Wege, unsere Werte den Werten der sich auf den Islam berufenden Terroristen anzupassen.

a) es sind nicht "meine" Menschenrechte, sondern Rechte, auf die sich fast alle Nationen der Erde geeinigt haben.

Wer Anspruch auf Asyl hat, soll das bei uns gesetzlich garantierte Asylrecht bekommen. Das ist nicht das, "was ich unter Menschenrecht verstehe", sondern schlicht Teil der Menschenrechte, denen sich - wie schon erwähnt - fast alle Nationen der Erde verschreiben haben.
...

a) Asylanspruch hat jemand, der in seinem Land verfolgt wird oder dort um sein Leben fürchten muß. Trifft dies zu, und derjenige kommt in Europa/Deutschland an, wird das gesetzlich vorgeschriebene Asylverfahren eingeleitet. Wenn der Bescheid positiv ist - der Grund also bestätigt ist - hat derjenige hier Asyl zu bekommen.
 
Also dass das hier so schnell „eskaliert“ hätte ich nie gedacht [emoji28]


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der Thread eskaliert alle paar Wochen ;)
Und diesmal lass ich mich auch noch mitreinziehen. :-D

Aber da man hier auf konkrete Fragen entweder keine Antwort bekomme bekommt oder eine kuriose Gegenfrage (wobei ich mich da frage, obs willentlich ist), mach ich dann hier wiedermal Pause.
 
Deswegen lasst uns zu sachlichen Fakten zurückkehren.
1.: Es findet faktisch eine zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteils statt. Wie stark diese zukünftig sien wird; dafür existieren lediglich Prognosen. Ein hoher MIgrationsdruck, insbesondere aus Afrika, läßt sich nicht leugnen.
Hier einige erhellende Modellrechnungen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article171103437/In-einem-Szenario-verdoppelt-sich-die-Zahl-der-Muslime-bis-2050.html
2.: Die Integrationsfähigkeit ist indirekt proportional mit der Zahl der Zuwanderer.
Wie gut sich der, in diesem Fall benannte, muslimische Teil in die westeuropäische Welt einfügt, kann man zumindest an den Ländern mit Topzuwanderung / "Migrationsvorsprung", wie Schweden (die ebenfalls starke Integrationsanstrengungen unternehmen), tendenziell ersehen.
 
Deswegen lasst uns zu sachlichen Fakten zurückkehren.
1.: Es findet faktisch eine zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteils statt. Wie stark diese zukünftig sien wird; dafür existieren lediglich Prognosen. Ein hoher MIgrationsdruck, insbesondere aus Afrika, läßt sich nicht leugnen.
Hier einige erhellende Modellrechnungen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article171103437/In-einem-Szenario-verdoppelt-sich-die-Zahl-der-Muslime-bis-2050.html
2.: Die Integrationsfähigkeit ist indirekt proportional mit der Zahl der Zuwanderer.
Wie gut sich der, in diesem Fall benannte, muslimische Teil in die westeuropäische Welt einfügt, kann man zumindest an den Ländern mit Topzuwanderung / "Migrationsvorsprung", wie Schweden (die ebenfalls starke Integrationsanstrengungen unternehmen), tendenziell ersehen.
Umsomehr muss man sich eben vor Ort um bessere Umstände bemühen mit internationaler Hilfe. Es wird wohl kaum ein Zufall sein, dass Flüchtlinge aus henen Ländern kommen, in welchen Kriege herrschen.
https://www.blick.ch/news/schweiz/i...-schweiz-ist-weniger-friedlich-id8618387.html

Es wird halt, wies so schön heisst, eben nicht lösungsorieniert, sondern problemorientiert betrachtet und gehandelt
 
Es wird halt, wies so schön heisst, eben nicht lösungsorieniert, sondern problemorientiert betrachtet und gehandelt
Das stimmt. Es ist aber sehr schwierig.
Denn man kann auf der einen Seite humanitäre Hilfe leisten (wo Deutschland schon vergleichsweise sehr viel tut), für faire Handelsbedingungen sorgen, Rüstungsexprote minimieren (wo die deutsche Regierung, nicht zuletzt auch durch Lobbyismus sehr wenig tut, wenn es darum gehen würde, insbesondere den Großkonzernen ethische Verhaltensmuster aufzuzwingen).
Auf der anderen Seite bedeutet es aber auch, wo es Sinn macht, Blauhelmeinsätze durchzuführen. Im Extremfall kann es ebenso bedeuten, dass man, unter ganz bestimmten Umständen, die nur sehr schwer auszuloten sind, durch direktes militärisches Eingreifen weiteres Elend unterbinden müßte. Gerade die politisch Linken lehnen das generell ab. Fakt ist aber, in Ländern,wo Bürgerkrieg herrscht, entsteht mitunter Elend ganz aus sich selbst heraus und es ist dann eher zynisch, wenn man abwartet, wer lebend fliehen kann und dann großmütig humanitäre Hilfe anbietet. Genau das Gleiche würde im Grunde für Terrorregime, entfesselte Islamisten und sonstige gewalttätige Gruppierungen gelten.
Die großen länderübergreifenden Vereinigungen, wie UN sind leider gerade in jüngster Zeit noch zerstrittener und handlungsunfähig. Die USA hat kein rechtes Interesse mehr, "Weltpolizist" zu spielen und hatte dabei in der Vergangenheit ein überwiegend unglückliches Händchen und meist eigene wirtschaftliche Interessen mit im Fokus.
 
Das stimmt. Es ist aber sehr schwierig...

Genau da liegt ja das Problem. Es ist um vieles einfacher die Flüchtlinge als "das Böse" hinzustellen und damit auf Stimmenfang, als vor Ort zu helfen, was eigentlich viel günstiger wäre, aber eben mehr Zeit braucht. Aber Zeit haben wenige Regierungen. Das erinnert eher an Fussballmannschaften: Kein Erfolg in den ersten Jahren, ist man weg und ein neues Konzept muss innerhalb von ein paar Jahren "funktionieren". Dass das Problem aber LANDESÜBERGREIFEND über mehrere Jahre angegangen werden müsste (also stabil und kontinuierlich), ist eine Tatsache. Tatsache ist leider auch, dass damit keine Wähler gewonnenen werden. Denn mit diesem Konzept wird das Problem weit vor der eigenen Haustür angegangen und somit suspekt.
 
Dass das Problem aber LANDESÜBERGREIFEND über mehrere Jahre angegangen werden müsste (also stabil und kontinuierlich), ist eine Tatsache.
Im Umkehrschluss werden die paar willige Nationen (die es auch nur eingeschränkt sind) nur wenig bewirken können und bestenfalls punktuelle "Linderung" erreichen.
Bestimmte Aspekte, die ganz wesentliche Fluchtursachen in den kommenden Jahren herauf beschwören, wie Resourcenverknappung und Mangel verursacht durch die rasante Bevölkerungsexplosion Afrikas sind für uns gänzlich unlösbar. Da bräuchte es ein strenges, diktatorisches Durchgreifen im Stile Chinas "ein Kind Politik", um eine Entlastung zu erreichen. Das ist weder bei autonomen, nach bei "Failed States" von außen durchsetzbar.
 
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