Seitwann "weist" man sich mit Facebook aus, warum gibt es überhaupt Kontrollen von Facebook?
Wieso sollten wir jetzt die Logik von Terroristen nachvollziehen können? Und dann auch noch von solchen, die nicht mit Fake-Accounts rechnen?
Ich kann ja schon nicht nachvollziehen, was man im Leben nach dem Tod mit 72 Jungfrauen will, wenn man dort gar keinen irdischen Körper mehr hat (und den ggfalls sowieso schon in tausend Stücke gesprengt hat)?
Ohne Zweifel gibt es viele Solche positiven Geschichten. Das ändert aber überhaupt nichts an der Faktenlage der begrenzten Resourcen und negativen Aspekte der Einwanderung.
Wie soll ein Einzelschicksal was an der Faktenlage ändern? Völlig egal, ob das das Schicksal von einem Attentäter ist, der in eine Menschenmenge rast oder eben diese Twitter Geschichte?
Es ist einfach eine Geschichte von der anderen Seite, die für die Nachrichten uninteressanter ist - gemäß dem Motto: "Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten".
Überall hört man, was die Flüchtlinge doch alles schlimmes getan haben (Was ich auch gar nicht relativieren will. Entsprechende Fälle verstoßen gegen geltende Gesetze und müssen daher dementsprechend geahndet werden) - aber von dem Großteil der Flüchtlinge, die sich friedlich verhalten, hört man nichts.
Was soll man da auch schreiben?
"Flüchtling kauft bei Aldi ein, ohne einen Terroranschlag zu verüben" oä?
Und deshalb ist es auch einfach mal nur erfrischend, was aus dieser Ecke zu hören.
Im Übrigen gibt der Staat weit über 10 Mrd. pro Jahr für diesen Themenbereich aus
Und was heißt das?
- Es gibt mehr Arbeitsplätze, die diese Milliarden bekommen, um den Flüchtlingen das Leben hier zu ermöglichen. Diese Firmen widerum zahlen Steuern, Sozialversicherungsbeiträge, kaufen Rohstoffe bei Lieferanten etc
- Da sind also nicht 10 Mrd einfach weg, sondern die werden investiert und kurbeln entsprechende Wirtschaftskreisläufe an.
und auf der anderen Seite liest man immer wieder von vielen Migranten, die gar "keinen Bock" auf die Angebote haben.
So? Von wie vielen denn?
20? 100? 500? 1.000? 10.000?
Selbst bei 100.000 wären wir erst bei
einem Prozent der Migranten, die "keinen Bock" haben. (
Jeder achte in Deutschland lebende Mensch hat laut Focus einen Migrationshintergrund)
Kannst du hunderttausend "Null-Bock-Migranten" benennen?
Das Problem ist, daß man heutzutage jeden kleinsten Scheiß, der weltweit(!) passiert, in die Filterblase gespült bekommt. Gute Nachrichten hingegen interessieren keinen. Daher erscheint die Welt a) schlechter, als sie ist und b) schlechter, als sie früher™ war. Obwohl man früher nur schlicht weniger mitbekam, weil Facebook & Co noch nicht rund um die Uhr mit Fotos und Videos vom Arsch der Welt geflutet wurden. Und auch nicht jeder quasi eine eigene Videokamera dabei hatte, mit dem jedes kleinste Vergehen sofort gefilmt und instant in "sozialen" Medien verteilt werden kann.