• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

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    Vielen Dank

Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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Und du meinst allen Ernstes, das würde verhindern, daß der IS oder ähnliche Organisationen ihre Attentäter nach Deutschland einschleusen?
Und was ist mit denen, die erst hierzulande für den IS aktiviert werden, die also an der Grenze noch gar keine konkreten Absichten haben, die man irgendwie feststellen könnte?

Die ganzen Einzelmörder der letzten Monate waren keine IS Kämpfer oder kriminelle aus ähnlichen Organisationen. Es waren Einzeltäter die gemordet haben. Es waren Einzeltäter auch weil sie in ihrer Patriarchalisch Erzogenen Lebensweise es nicht anders so kennen. Es waren Einzeltäter die auch teilweise schon gar nicht mehr hier sein dürften bzw. erst gar nicht ins Land hätten reinkommen dürfen. Vernünftige Kontrollen an der Grenze hätte das eventuell verhindern können.
 
Es würde deren Versuche zumindest sehr sehr erschweren, und der Aufwand der dafür betrieben werden müsste wäre mehr wert als NIX zu tun bzw. bei der bisherigen Praktik zu verbleiben die schlicht unzureichend ist.
Ähm, die Vorschläge waren:

1. Fingerabdrücke von allen "Flüchtlingen" nehmen.
2. Handykontrolle.
3. Psychologen zu Gesprächen schicken.

1. Man nehme jemanden, der noch nicht bei europäischen Behörden auffällig geworden ist. Bei Organisationen, die traditionell Selbstmord(!)attentäter losschicken, ist von einer Menge an Nachschub auszugehen, die groß genug ist, um eine entsprechende Auswahl zu haben.
2. Man nehme irgendwelche geklauten oder Billighandies. "Problem" gelöst.
3. Ok, bei dem Punkt müßte man etwas mehr Arbeit investieren. Letzten Endes braucht man aber nur einen Psychologen, der einem erklärt, worauf man achten muß und schwupps: kann man entsprechende Kandidaten darauf vorbereiten.

Sinnvoller wäre es, bereits vorhandene Fakten und Vorfälle intensiver zu verfolgen - hört man ja des öfteren, daß ein Attentäter schon auffällig geworden ist, dann aber nicht mehr weiter beobachtet wurde.
 
Die ganzen Einzelmörder der letzten Monate waren keine IS Kämpfer oder kriminelle aus ähnlichen Organisationen. Es waren Einzeltäter die gemordet haben.
Ach, auf einmal sind das doch Einzelfälle?
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Wo steht im Zitat etwas von Einzelfällen? Einzeltäter - ja - aber Einzelfälle? Oder habe ich eine Leseschwäche?
 
Ähm, die Vorschläge waren:

1. Fingerabdrücke von allen "Flüchtlingen" nehmen.
2. Handykontrolle.
3. Psychologen zu Gesprächen schicken.

1. Man nehme jemanden, der noch nicht bei europäischen Behörden auffällig geworden ist. Bei Organisationen, die traditionell Selbstmord(!)attentäter losschicken, ist von einer Menge an Nachschub auszugehen, die groß genug ist, um eine entsprechende Auswahl zu haben.
2. Man nehme irgendwelche geklauten oder Billighandies. "Problem" gelöst.
3. Ok, bei dem Punkt müßte man etwas mehr Arbeit investieren. Letzten Endes braucht man aber nur einen Psychologen, der einem erklärt, worauf man achten muß und schwupps: kann man entsprechende Kandidaten darauf vorbereiten.
Und was oder wen hindert es jetzt trotzdem solche Kontrollen durchzuführen. Wenn dadurch nur ein Menschenleben gerettet worden wäre hätte es sich schon gelohnt. Oder passen solche Kontrollen mal wieder nicht in das Multikulti Schema der Linken/Grünen? Ist man bei solchen Kontrollen gleich wieder ein Nazi? Oder was passt euch da wieder nicht?
 
Und was oder wen hindert es jetzt trotzdem solche Kontrollen durchzuführen.
Da wäre dann zB die Frage, wie man denn eine psychologische Begutachtung rein praktisch durchführen sollte - bei jedem einzelnen(!) ankommenden Flüchtling. Das ist ja nicht mal eben in 5 Minuten gemacht.
 
Da wäre dann zB die Frage, wie man denn eine psychologische Begutachtung rein praktisch durchführen sollte - bei jedem einzelnen(!) ankommenden Flüchtling. Das ist ja nicht mal eben in 5 Minuten gemacht.

Ja nun warum nicht. Immer noch besser als auf den nächsten Mord dieser Art zu warten der 100% kommen wird und dann sagen, ja hätten wir mal besser kontrolliert, hätten wir gleich abgeschoben, hätten wir gar nicht erst reingelassen. Zumindest mit den ersten 2 Punkten könnte/hätte man sofort anfangen können.
 
Da wäre dann zB die Frage, wie man denn eine psychologische Begutachtung rein praktisch durchführen sollte - bei jedem einzelnen(!) ankommenden Flüchtling. Das ist ja nicht mal eben in 5 Minuten gemacht.
Dazu habe ich ja weiter oben geschrieben, dass der Psychologe Bestandteil, wie eben die relevanten Behörden, der Ankerzentren sein und den Aufenthalt dort begleiten könnte.

Ich habe nun streckenweise den Parteitag der Linken verfolgt. Dort ist man mit großer Mehrheit für offene Grenzen, Reise- und Niederlassungsfreiheit für alle Menschen weltweit und gegen Abschiebungen.
Als Begründung, warum die Argumentation der "Realo-Linken" Wagenknecht, die bekanntermaßen argumentierte, "Deutschland könne nicht alle Aufnehmen", nicht gelten könne, wurde, wie auch hier im Forum, argumentiert, die Migranten "wollen ja garnicht alle nach Deutschland"; das Problem stelle sich (aktuell) nicht.
Dabei wird in einer Art völliger Realitätsverweigerung ausgeblendet, dass die offenen Binnengrenzen teil eines europäischen Abkommens sind, das mit dem Schutz der Außengrenzen einher geht. Konkret werden abertausende Flüchtlinge und sonstige Migranten, humanitär fragwürdig, hart an der Einreise nach Europa gehindert (Stichwort Frontex, Deals mit "Schurkenstaaten", wie Libyen). Daneben ist zu sehen, dass , außer Deutschland, kaum ein Land noch in dieser Freizügigkeit beliebig viele Menschen zumindest in Asylverfahren aufnimmt. Entweder ist die Migration bereits viel stärker begrenzt, komplett unerwünscht, oder wie etwa im Beispiel Norwegen / Österreich tendenziell am Liebsten zwangs-rückläufig. Damit bleibt Deutschland in Europa Zielland Nummer eins.
Auch der wacklige Erdogan-Deal lieferte seinen Beitrag, dass die Migration noch "scheinbar" handlebar ist.

Realistisch und sympathisch wiederum finde ich die Aussage, dass mehr in den Herkunftsländern / Krisenregionen getan werden kann und muss.
Ich schrieb ja bereits, dass es humanitär zumindest fragwürdig ist, den angekommenen Migranten ein ständig wachsendes, milliardenschweres Paket der vollständigen gesellschaftlichen Teilhabe zu ermöglichen, während gleichzeitig z.B. das UNHCR chornisch unterfinanziert ist und in den Regionen mit einem Bruchteil des Geldes hundertfach mehr Menschen viel existentieller helfen könnte.

Auch der Ansatz der Linken gegen die Mietpreisexplosion (u.A. durch Immobilienspekulationen) und für mehr sozialen Wohnraum vorzugehen, hat meine Sympathie.
 
Wenn es nach dem geht, was einige hierzulande fordern, wünschen sich diese Leute genau das. Siehe "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Tut es auch nicht. Wenn es nach mir gehen würde, würde auch der Christentum nicht zu Deutschland gehören. Meine Meinung zu Religionen ist hier bekannt, denke ich. Überall wo sich Religionen in die Politik einmischen, kommt nichts gutes dabei heraus.

Der Islam ist nicht nur eine Religion, es ist eine Art zu Leben, mit genauen Vorschriften wie man leben sollte. Das bedeutet dass sich der Islam IMMER in die Politik einmischt. Ich kenne Länder wo der Islam die größte Religion ist zu genüge, die Gesetze in diesen Ländern richten sich größtenteils nach den Suren. Sie werden manchmal strenger ausgelegt, und manchmal "gnädiger", aber die Verbindung ist da. Auch in eine Demokratie, kann eine Partei kaum gewinnen wenn sie die Imame nicht auf ihre Seite hat.

Von daher, soll doch jeder seine Religion in seinen vier Wänden ausleben wie er will. Wenn ich aber meine Eier mit Speck an eine Raststätte zum Frühstück esse, will ich nicht von vorbeigehenden muslimen beleidigt werden.

Von daher, wir haben hier Religionsfreiheit, das bedeutet wir sollten andere Religion respektieren und akzeptieren. Das tue ich. Aber zu Deutschland gehört der Islam nicht, und ich hoffe dass es nie soweit kommen wird. Hab genug Länder gesehen in denen der Islam "dazugehört", für Deutschland wünsche ich es mir nicht.

denn persönliche Angriffe sind ja ein eindeutiges Zeichen für höchst anspruchvolle Gespräche.

Kannst du mir mal einen gefallen tun? Erkläre es mal Enisra... Danke ^^

1. Man nehme jemanden, der noch nicht bei europäischen Behörden auffällig geworden ist. Bei Organisationen, die traditionell Selbstmord(!)attentäter losschicken, ist von einer Menge an Nachschub auszugehen, die groß genug ist, um eine entsprechende Auswahl zu haben.

Mann kann die Fingerabdrücke mit der Datenbank in den jeweiligen Ländern abgleichen. Ob du es glaubst oder nicht, die haben auch Computer da unten, und Internet.

2. Man nehme irgendwelche geklauten oder Billighandies. "Problem" gelöst.

Ist möglich. Aber eine kleine Hürde mehr für die Typen.

3. Ok, bei dem Punkt müßte man etwas mehr Arbeit investieren. Letzten Endes braucht man aber nur einen Psychologen, der einem erklärt, worauf man achten muß und schwupps: kann man entsprechende Kandidaten darauf vorbereiten.

Bei den Kanadiern nachfragen wie es geht. Bei denen klappt es.

Sinnvoller wäre es, bereits vorhandene Fakten und Vorfälle intensiver zu verfolgen - hört man ja des öfteren, daß ein Attentäter schon auffällig geworden ist, dann aber nicht mehr weiter beobachtet wurde.

Weil es zu viele von ihnen gibt, und die Polizei nicht genug Ressourcen hat um alle beobachten zu können.

Daher, wer auffällt, abschieben. Problem gelöst. Klingt hart, ist hart, aber es löst das Problem.

Da wäre dann zB die Frage, wie man denn eine psychologische Begutachtung rein praktisch durchführen sollte - bei jedem einzelnen(!) ankommenden Flüchtling. Das ist ja nicht mal eben in 5 Minuten gemacht.

Dann dauert es halt länger.

Ich habe nun streckenweise den Parteitag der Linken verfolgt. Dort ist man mit großer Mehrheit für offene Grenzen, Reise- und Niederlassungsfreiheit für alle Menschen weltweit und gegen Abschiebungen.

Ist ein Grund die Linken nicht mehr zu wählen. Eine rosarote Brille mit verdammt dicken Gläsern.

Auch der wacklige Erdogan-Deal lieferte seinen Beitrag, dass die Migration noch "scheinbar" handlebar ist.

Ein Schachzug mit dem sich die Merkel über die Runden gerettet hat. Noch ein Jahr wie 2015, mit eine Million "Flüchtlingen", und sie könnte sich nicht mehr oben halten.
Nach ihrer laut gepriesenen "Tag der offenen Tür" Politik, konnte sie aber auch schlecht auf einmal die Grenzen schließen, die Linken und die Grünen hätten sie von allen Seiten angreifen können.

Also flossen Milliarden in die Türkei, und weitere nach Afrika an irgendwelche Diktatoren, damit ihr die anderen die "Flüchtlinge" vom Hals halten, und sie hier nicht ihr Gesicht verliert.

Taktisch klug, und eiskalt, dass muss man ihr lassen. So was kann sie. Ist auch kein Problem wenn man keinen Rückgrat hat.

Ich schrieb ja bereits, dass es humanitär zumindest fragwürdig ist, den angekommenen Migranten ein ständig wachsendes, milliardenschweres Paket der vollständigen gesellschaftlichen Teilhabe zu ermöglichen, während gleichzeitig z.B. das UNHCR chornisch unterfinanziert ist und in den Regionen mit einem Bruchteil des Geldes hundertfach mehr Menschen viel existentieller helfen könnte.

Alleine die "Minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge" in Deutschland kosten den Staat 5 Milliarden im Jahr. Jeder einzelne kostet den Steuerzahler 5 000 im Monat.

Im Vergleich dazu, das UNHCR Welternährungsprogramm bekam aus Deutschland knapp 130 Millionen, das UNHCR Programm für Flüchtlinge und Krisenprävention, nochmal 150 Millionen.
 
Der Islam ist nicht nur eine Religion, es ist eine Art zu Leben, mit genauen Vorschriften wie man leben sollte.
Das trifft auf jede Religion zu, es ist auf Wikipedia sogar Bestandteil des ersten Satzes zur Herleitung des Wortes "Religion":
Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.
Quelle

Mann kann die Fingerabdrücke mit der Datenbank in den jeweiligen Ländern abgleichen. Ob du es glaubst oder nicht, die haben auch Computer da unten, und Internet.
Und man soll es nicht glauben, aber trotz Computern und Internet soll es dennoch Leute geben, die sich noch nichts zu schulden haben kommen lassen und deshalb noch nicht Fingerabdruck-technisch erfaßt worden sind.

Ist möglich. Aber eine kleine Hürde mehr für die Typen.
Ernsthaft? So oft wie ich auf Flohmärkten Handy Stände sehe, auf denen Gebrauchthandies fast schon zum Kilopreis rausgehauen werden, da hältst du das Beschaffen von Alibi-Handies für eine "kleine Hürde"? :B Das ist ein Witz, sich heutzutage für Illegales ein "Wegwerf"Handy zu besorgen.


Weil es zu viele von ihnen gibt, und die Polizei nicht genug Ressourcen hat um alle beobachten zu können.
[...]
Dann dauert es halt länger.
Also es sind so viele, daß die Polizei alleine schon die Auffälligen nicht alle beobachten kann, aber psychologische Gutachten von allen (nicht nur den Auffälligen) sind problemlos möglich - dauern halt nur länger ... äh ...
 
Das trifft auf jede Religion zu, es ist auf Wikipedia sogar Bestandteil des ersten Satzes zur Herleitung des Wortes "Religion":

Ja.

Zum x-ten mal. Während hier kaum einer die Bibel gelesen hat, nehmen Muslime ihre Religion ernst. Man kann es dir 100 mal sagen, und du begreifst es immer noch nicht.

Und man soll es nicht glauben, aber trotz Computern und Internet soll es dennoch Leute geben, die sich noch nichts zu schulden haben kommen lassen und deshalb noch nicht Fingerabdruck-technisch erfaßt worden sind.
Ernsthaft? So oft wie ich auf Flohmärkten Handy Stände sehe, auf denen Gebrauchthandies fast schon zum Kilopreis rausgehauen werden, da hältst du das Beschaffen von Alibi-Handies für eine "kleine Hürde"? Das ist ein Witz, sich heutzutage für Illegales ein "Wegwerf"Handy zu besorgen.

Kein Schloss kann dein Fahrzeug vor einem Diebstahl schützen. Es gibt Diebe die knacken jedes Fahrzeug. Warum also überhaupt abschließen?

Damit nicht jeder daher gelaufener Trottel es klauen kann.

Egal wie klein die Hürden sein mögen, es sind immer noch Hürden. Vielleicht ist einer unvorsichtig, macht Fehler, passt nicht auf, fühlt sich zu sicher, und stolpert.

Ein kleines Schloss an der Tür, ist immer noch besser als gar keins.

Also es sind so viele, daß die Polizei alleine schon die Auffälligen nicht alle beobachten kann, aber psychologische Gutachten von allen (nicht nur den Auffälligen) sind problemlos möglich - dauern halt nur länger ... äh ...

Dir ist schon klar dass Gefährder teilweise 24/7 beobachtet werden? Vier bis fünf Man pro Schicht, drei Schichten pro Tag.

Wie gesagt, dann fragen wir halt die Kanadier wie sie es machen, die haben da Erfahrung darin, und es scheint zu funktionieren.

btw. Bei solchen Richtern/Richterinnen wundert es keinen dass die jungs keine Angst vor dem Gesetz haben.

https://www.focus.de/regional/koeln...ichterin-den-jungen-schlaeger_id_9059737.html

Die Frau mit zwei Kindern haben keinen Vater mehr, und der Ahmed soll 10 Stunden Sozialarbeit die Woche leisten.

Und ja, ich bin der ganz ganz festen Überzeugung dass ihn diese Sozialarbeitstunden verändern werden. Er wird ganz ganz sicher ganz ganz viel Reue empfinden und sich verändern.
 
Ähm, die Vorschläge waren:

1. Fingerabdrücke von allen "Flüchtlingen" nehmen.
2. Handykontrolle.
3. Psychologen zu Gesprächen schicken.

1. Man nehme jemanden, der noch nicht bei europäischen Behörden auffällig geworden ist. Bei Organisationen, die traditionell Selbstmord(!)attentäter losschicken, ist von einer Menge an Nachschub auszugehen, die groß genug ist, um eine entsprechende Auswahl zu haben.
2. Man nehme irgendwelche geklauten oder Billighandies. "Problem" gelöst.
3. Ok, bei dem Punkt müßte man etwas mehr Arbeit investieren. Letzten Endes braucht man aber nur einen Psychologen, der einem erklärt, worauf man achten muß und schwupps: kann man entsprechende Kandidaten darauf vorbereiten.
Ich finde es immer wieder erstaunlich dass egal welche vorgeschlagenen Präventiv-Maßnahmen auch genannt diese vehement abgelehnt oder infrage gestellt werden. Als ob innere Sicherheit ein unsäglicher Begriff, wenn nicht gar "ein Vogelschiss"* wär... :S
Sinnvoller wäre es, bereits vorhandene Fakten und Vorfälle intensiver zu verfolgen - hört man ja des öfteren, daß ein Attentäter schon auffällig geworden ist, dann aber nicht mehr weiter beobachtet wurde.
Den Punkt habe ich mit meinen zweiten Absatz im Vorpost schon angesprochen und auch erklärt wer wann und wie reagieren sollte. Der Punkt ist nur:
Oftmals stehen die Fakten quasi wie auf dem Servierteller, und trotzdem sind entweder alle blind oder schieben den Verantwortungsbereich munter hin und her. Siehe Amri. Siehe andere Personen mit entsprechender Vorgeschichte bzw. bedenklichen Vorstrafenregister.


*Das Aufgreifen aktuell populärer Ausdrücke aus der Politik sei hier gestattet ;)
 
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Hmm. In einem würde ich dem Autor aber in jedem Fall widersprechen: Die Diskussionskultur in Dänemark würde ich persönlich - unabhängig davon, wie man diese Ideen jetzt findet - als offener als unsere deutsche bezeichnen - eben gerade WEIL es dort möglich ist, die genannten Dinge frei zu diskutieren. Aber gut, bei uns wirft nun mal die AfD einen Schatten auf all diese Themen...
 
Was für Leute bei einer AfD Veranstaltung auftauchen und was sie von der Pressefreiheit halten:
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Gauland redet im Bundestag:
"Wir sind zurück in einer multipolaren Weltordnung, in der es keinen außenpolitischen Mehrwert verspricht, [...] die Legitimität, also diesmal die demokratische oder menschenrechtliche, zum Maßstab unseres Handelns zu machen."

Für die Beantwortung der Frage, was denn dann als Maßstab gelten soll, wenn Demokratie und Menschenrechte ausgedient haben sollen, darf man seiner Vorstellungskraft freien Lauf lassen.
 
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