Wenn es nach dem geht, was einige hierzulande fordern, wünschen sich diese Leute genau das. Siehe "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Tut es auch nicht. Wenn es nach mir gehen würde, würde auch der Christentum nicht zu Deutschland gehören. Meine Meinung zu Religionen ist hier bekannt, denke ich. Überall wo sich Religionen in die Politik einmischen, kommt nichts gutes dabei heraus.
Der Islam ist nicht nur eine Religion, es ist eine Art zu Leben, mit genauen Vorschriften
wie man leben sollte. Das bedeutet dass sich der Islam IMMER in die Politik einmischt. Ich kenne Länder wo der Islam die größte Religion ist zu genüge, die Gesetze in diesen Ländern richten sich größtenteils nach den Suren. Sie werden manchmal strenger ausgelegt, und manchmal "gnädiger", aber die Verbindung ist da. Auch in eine Demokratie, kann eine Partei kaum gewinnen wenn sie die Imame nicht auf ihre Seite hat.
Von daher, soll doch jeder seine Religion in seinen vier Wänden ausleben wie er will. Wenn ich aber meine Eier mit Speck an eine Raststätte zum Frühstück esse, will ich nicht von vorbeigehenden muslimen beleidigt werden.
Von daher, wir haben hier Religionsfreiheit, das bedeutet wir sollten andere Religion respektieren und akzeptieren. Das tue ich. Aber zu Deutschland gehört der Islam nicht, und ich hoffe dass es nie soweit kommen wird. Hab genug Länder gesehen in denen der Islam "dazugehört", für Deutschland wünsche ich es mir nicht.
denn persönliche Angriffe sind ja ein eindeutiges Zeichen für höchst anspruchvolle Gespräche.
Kannst du mir mal einen gefallen tun? Erkläre es mal Enisra... Danke ^^
1. Man nehme jemanden, der noch nicht bei europäischen Behörden auffällig geworden ist. Bei Organisationen, die traditionell Selbstmord(!)attentäter losschicken, ist von einer Menge an Nachschub auszugehen, die groß genug ist, um eine entsprechende Auswahl zu haben.
Mann kann die Fingerabdrücke mit der Datenbank in den jeweiligen Ländern abgleichen. Ob du es glaubst oder nicht, die haben auch Computer da unten, und Internet.
2. Man nehme irgendwelche geklauten oder Billighandies. "Problem" gelöst.
Ist möglich. Aber eine kleine Hürde mehr für die Typen.
3. Ok, bei dem Punkt müßte man etwas mehr Arbeit investieren. Letzten Endes braucht man aber nur einen Psychologen, der einem erklärt, worauf man achten muß und schwupps: kann man entsprechende Kandidaten darauf vorbereiten.
Bei den Kanadiern nachfragen wie es geht. Bei denen klappt es.
Sinnvoller wäre es, bereits vorhandene Fakten und Vorfälle intensiver zu verfolgen - hört man ja des öfteren, daß ein Attentäter schon auffällig geworden ist, dann aber nicht mehr weiter beobachtet wurde.
Weil es zu viele von ihnen gibt, und die Polizei nicht genug Ressourcen hat um alle beobachten zu können.
Daher, wer auffällt, abschieben. Problem gelöst. Klingt hart, ist hart, aber es löst das Problem.
Da wäre dann zB die Frage, wie man denn eine psychologische Begutachtung rein praktisch durchführen sollte - bei jedem einzelnen(!) ankommenden Flüchtling. Das ist ja nicht mal eben in 5 Minuten gemacht.
Dann dauert es halt länger.
Ich habe nun streckenweise den Parteitag der Linken verfolgt. Dort ist man mit großer Mehrheit für offene Grenzen, Reise- und Niederlassungsfreiheit für alle Menschen weltweit und gegen Abschiebungen.
Ist ein Grund die Linken nicht mehr zu wählen. Eine rosarote Brille mit verdammt dicken Gläsern.
Auch der wacklige Erdogan-Deal lieferte seinen Beitrag, dass die Migration noch "scheinbar" handlebar ist.
Ein Schachzug mit dem sich die Merkel über die Runden gerettet hat. Noch ein Jahr wie 2015, mit eine Million "Flüchtlingen", und sie könnte sich nicht mehr oben halten.
Nach ihrer laut gepriesenen "Tag der offenen Tür" Politik, konnte sie aber auch schlecht auf einmal die Grenzen schließen, die Linken und die Grünen hätten sie von allen Seiten angreifen können.
Also flossen Milliarden in die Türkei, und weitere nach Afrika an irgendwelche Diktatoren, damit ihr die anderen die "Flüchtlinge" vom Hals halten, und sie hier nicht ihr Gesicht verliert.
Taktisch klug, und eiskalt, dass muss man ihr lassen. So was kann sie. Ist auch kein Problem wenn man keinen Rückgrat hat.
Ich schrieb ja bereits, dass es humanitär zumindest fragwürdig ist, den angekommenen Migranten ein ständig wachsendes, milliardenschweres Paket der vollständigen gesellschaftlichen Teilhabe zu ermöglichen, während gleichzeitig z.B. das UNHCR chornisch unterfinanziert ist und in den Regionen mit einem Bruchteil des Geldes hundertfach mehr Menschen viel existentieller helfen könnte.
Alleine die "Minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge" in Deutschland kosten den Staat 5 Milliarden im Jahr. Jeder einzelne kostet den Steuerzahler 5 000 im Monat.
Im Vergleich dazu, das UNHCR Welternährungsprogramm bekam aus Deutschland knapp 130 Millionen, das UNHCR Programm für Flüchtlinge und Krisenprävention, nochmal 150 Millionen.