• Aktualisierte Forenregeln

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Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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Dumm nur das die AfD keine Nazi Partei sein kann so wie du immer gerne formulierst, denn dann wäre sie gar nicht zugelassen, ...
Also mir ist es ziemlich egal, ob in der AfD "Nazis", "Rassisten" oder "geknuffelte Wellblechsittiche" sitzen - das was die da in ihren Reihen dulden, ist schlicht nicht mit gutem Gewissen und ohne eine braune Weste anlegen zu müssen, mitwählbar.
 
Also mir ist es ziemlich egal, ob in der AfD "Nazis", "Rassisten" oder "geknuffelte Wellblechsittiche" sitzen - das was die da in ihren Reihen dulden, ist schlicht nicht mit gutem Gewissen und ohne eine braune Weste anlegen zu müssen, mitwählbar.

Da gebe ich dir gar nicht mal so unrecht, da sitzen einige die wirklich nicht ganz geheuer sind. Aber wenn ich mir so einige andere Parteien anschaue ist es doch nicht anders. Wie weiter oben schon gesagt, schwarze Schafe gibt es überall, aber die Verallgemeinerung die hier betrieben wird nur eben bei der einen Partei geht mir eben auf den Senkel.
 
Moment, laß mich das noch mal nach-Denken:

Deine Aussage ist, daß die CDU/SPD heute(!) von Nazis und Reichsbürgern durchsetzt seien, weil vor 70 Jahren(!) bestenfalls die Großeltern der heutigen Parteimitglieder sich für eine bestimmte Kampagne und Wahlslogans entschieden haben? :B

Davon ab: Wieso ist man Nazi und Reichbürger, wenn man nach einem von Deutschland geführten Angriffskrieg die Vorkriegsgrenzen gern wieder hätte? :confused:

Nicht nach meiner Aussage, sondern nach den Argumenten diverser Grüner und Spdler zum Beispiel. Geh doch mal zu diversen Grünen, Antifanten Leuten oder was auch immer und sage, dass du gerne wieder die Vorkriegsgrenzen hättest. Sie würden dich zerfleischen, dich als Reichsbürger und bitterbösen Nazi beschimpfen und bei der Antifa könntest froh sein, wenn sie dich nicht krankenhausreif kloppen.

Und was die Vorkriegsgrenzen an sich betrifft. Meine Vorfahren väterlicherseits kamen damals auch aus Pommern, als es noch deutsch war. Aber heute? Sind da ja 99% Polen. Deswegen sage ich auch immer, falls jemand solche Gedanken hat, dass es zu spät ist und dieser Zug für immer abgefahren ist. Das würde nur neue Kriege bedeuten und darauf hat sicherlich niemand Bock. Nein, wir sollten versuchen das jetzige Deutschland so schön wie möglich zu halten und zu erhalten.

Aha. Und wie willst du das feststellen?

Nach Vorbild des USA Formulars:
"Haben sie die Absicht, Spionage zu betreiben oder sich an terroristischen Aktivitäten zu beteiligen? [ ] Ja [ ] Nein" ? :B

Du kannst den Leuten nicht an der Hautfarbe, Kleidung, Religion oder Körperpflege ansehen, ob sie später mal Ärger machen werden. Das. geht. nicht.

Nun, durch ein entsprechendes Einwanderungsgesetz, was genau festlegt, was jemand haben muss, um das Land betreten zu dürfen. Z.B. nur mit Personalausweis, eine entsprechende Ausbildung muss vorliegen, bei der Überprüfung darf er nicht straffällig gewesen sein und und und...Das wären z.B. diverse Punkte. 100%ige Sicherheit gibt es natürlich nie, aber man kann es stark eingrenzen und das ist schon mal wichtig.
Deswegen sage ich immer. Statt 1 Mio Einwanderer lieber nur 50.000 pro Jahr und dafür richtig schön kontrolliert. Das würde uns viel mehr bringen und viele Probleme abhalten.
Aber es ist ja nicht erwünscht, leider.

Das würde gegen unsere Werte verstoßen, denn in unserem Grundgesetz steht immer noch was von Religionsfreiheit und daß man alle Menschen unabhängig von ua Herkunft gleich zu behandeln habe. Das sind unsere Werte.
Das ist doch schon lange nicht mehr so.

Wenn wir sagen: Das sind Ungläubige, denn sie haben sich den Islam als Religion ausgesucht, fehlt nur noch die Einführung von Todesstrafen bei Verstößen und schwupps: sind wir genau so wie die, vor denen wir uns schützen wollten ...
Schön wäre es, wenn das mit ausgesucht stimmen würde. Leider können Muslime nicht einfach aussuchen, ob sie einer sein wollen oder eben zum Christentum konvertieren.
So heißt es auch da: "Und (wisset: ) Diejenigen von euch, die sich von ihrer Religion abbringen lassen und als Ungläubige sterben, deren Werke sind im Diesseits und im Jenseits hinfällig. Sie werden Bewohner des Höllenfeuers sein und stets darin weilen.
Gewiss!" (2: 217)"

Deswegen werden Moslems, die sich von ihrer Religion loseisen, teilweise auch gejagt.

In manchen Ländern z.b. Frankreich kommen daher (vor allem wegen den Tötungs- und Jagd aufrufen) schon die ersten Forderungen hervor, dass man Textstellen aus dem Koran streichen sollte.
Wäre vielleicht auch keine schlechte Idee.
 
Nicht nach meiner Aussage, sondern nach den Argumenten diverser Grüner und Spdler zum Beispiel. Geh doch mal zu diversen Grünen, Antifanten Leuten oder was auch immer und sage, dass du gerne wieder die Vorkriegsgrenzen hättest. Sie würden dich zerfleischen, dich als Reichsbürger und bitterbösen Nazi beschimpfen und bei der Antifa könntest froh sein, wenn sie dich nicht krankenhausreif kloppen.
...hätten, würden, könnten ...

Wie wäre es denn mal mit Fakten statt imaginärem Verhalten der potentiellen Gegner? Hat denn irgendein Grüner/SPDler tatsächlich gesagt, daß die Existenz von Wahlplakaten damals(!) beweisen würde, daß es heute(!) Nazis in den entsprechenden Parteien geben würde ...? Oder hast du dir das einfach nur präventiv ausgedacht ...?

Und was die Vorkriegsgrenzen an sich betrifft. Meine Vorfahren väterlicherseits kamen damals auch aus Pommern, als es noch deutsch war. Aber heute? Sind da ja 99% Polen. Deswegen sage ich auch immer, falls jemand solche Gedanken hat, dass es zu spät ist und dieser Zug für immer abgefahren ist.
Was aber ein auch ganz anderer Fall wäre, wenn jemand heute(!) die Vorkriegsgrenzen zurückfordern wollte als wenn das jemand 1947 getan hat (Datum eines der Plakate).

Nun, durch ein entsprechendes Einwanderungsgesetz, ...
... das, egal, wie es aufgebaut ist, was anderes ist als das Gesetz, das Asylanten und Flüchtlinge betrifft.

Das ist doch schon lange nicht mehr so.
Ach so, ja dann holla die Waldfee und direkt alles komplett über Bord schmeißen?

Wäre nicht eher das Gegenteil - nämlich eine Rückbesinnung auf unsere Werte, angebracht?

Schön wäre es, wenn das mit ausgesucht stimmen würde. Leider können Muslime nicht einfach aussuchen, ob sie einer sein wollen oder eben zum Christentum konvertieren.
So heißt es auch da: "Und (wisset: ) Diejenigen von euch, die sich von ihrer Religion abbringen lassen und als Ungläubige sterben, deren Werke sind im Diesseits und im Jenseits hinfällig. Sie werden Bewohner des Höllenfeuers sein und stets darin weilen.
Gewiss!" (2: 217)"
Oh, sind wieder Bibelzitate angesagt? OK:
"<Jes 65,11-14: Aber ihr, die ihr den HERRN verlasst, meinen heiligen Berg vergesst und einem fremden Gott opfert, will ich mit dem Schwert zähmen. Ihr müsst euch zur Schlachtung hin knien, weil ihr nicht geantwortet habt, als ich rief, weil ihr nicht zugehört habt, als ich redete,sondern Übles tatet und einen Weg gewählt hattet, der mir nicht gefiel. Darum spricht der Herr: Wer an mich glaubt, soll essen, trinken und fröhlich sein, ihr aber sollt hungern, dürsten und zu Schanden werden. Siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor Jammer heulen..."

In manchen Ländern z.b. Frankreich kommen daher (vor allem wegen den Tötungs- und Jagd aufrufen) schon die ersten Forderungen hervor, dass man Textstellen aus dem Koran streichen sollte.
Wäre vielleicht auch keine schlechte Idee.
Ähm ... ja sicher, dann werden die Extremisten sich bestimmt sagen:
"Oh, eigentlich wollte ich ja jetzt in München einen Anschlag durchführen, aber wenn jetzt Passagen aus dem Koran gestrichen werden, dann habe ich ja keine Grundlage mehr dafür. Da bleibe ich lieber zuhause und trinke Chai". :B
 
Deswegen sage ich immer. Statt 1 Mio Einwanderer lieber nur 50.000 pro Jahr und dafür richtig schön kontrolliert. Das würde uns viel mehr bringen und viele Probleme abhalten.
Aber es ist ja nicht erwünscht, leider.

du verwechselst einwanderung mit asyl. damit ist dieser teil deines beitrages schlicht sinnfrei.
wie das nach all den jahren der diskussion noch passieren kann, ist mir indes ziemlich schleierhaft.
 
du verwechselst einwanderung mit asyl. damit ist dieser teil deines beitrages schlicht sinnfrei.
wie das nach all den jahren der diskussion noch passieren kann, ist mir indes ziemlich schleierhaft.

So lange der Staat das Asylrecht als Ersatz für ein nicht vorhandenes Einwanderungsgesetz zweckentfremdet und mitunter Politiker die Begriffe verwechseln ist es nicht verwunderlich und eigentlich auch nicht schleierhaft, wenn das hier im Forum "durcheinandergeschmissen" wird.
 
Dumm nur das die AfD keine Nazi Partei sein kann so wie du immer gerne formuliers

davon dass die angeblich verboten sind merkt man nur nichts
Man schließt keinen von der Partei aus, haut weiter seine Rassistische Scheiße aus oder versucht sonst aufklärung zu betreiben dass die Nazi-Partei keine ist
Und mehr als rumjammern dass man aufgrund von den Aussagen Nazi genannt wird kommt auch nicht oder sonst irgend etwas das man positiv nennen könnte
 
Natürlich darf man sie rechtsextremistisch nennen bzw. es ist eine Partei mit einer rechten Ausrichtung. Aber noch lange nicht Nazi Partei.

Es ist eine zunehmend ultranationale Partei mit rechtsextremistischer Ausrichtung. Nichts anderes war die NSDAP - zumindest in ihrer Anfangszeit - auch. Insofern könnte man vielleicht sagen, es ist das gleiche braune Geschmeiß, aber nicht dasselbe.
 
du verwechselst einwanderung mit asyl. damit ist dieser teil deines beitrages schlicht sinnfrei.
wie das nach all den jahren der diskussion noch passieren kann, ist mir indes ziemlich schleierhaft.
Da spielt auch die Geltung des, von Worrel immer wieder mal zitierten, Grundgesetzes eine Rolle. Die Gleichheit aller Menschen eines Landes, Zugang zu allen sozialen Institutionen und gesellschaftlichen Rechten geht jedenfalls weit über den Sinn des Asylgesetzes hinaus. Möglicherweise bräuchte es eine schärfere Trennung zu den Bürgerrechten. Es kann ja trotzdem geordnete Wege zur Einbürgerung geben.
Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise war immer wieder von Politikern, insbesondere von der FDP zu hören, wenn der Fluchtgrund wegfalle, müssten die Asylanten wieder zurück. Das wird faktisch nicht passieren - viel realistischer ist eine freiwillige Rückkehr, die ja auch heute vereinzelt stattfindet.
 
du verwechselst einwanderung mit asyl. damit ist dieser teil deines beitrages schlicht sinnfrei.
wie das nach all den jahren der diskussion noch passieren kann, ist mir indes ziemlich schleierhaft.

Nein!
Das Asylrecht so wie es aktuell ist, das gehört komplett abgeschafft.
Stattdessen sollte ein komplett neues Konzept entwickelt werden, bei denen man sich um die Leute in der Nähe der eigenen Heimat kümmern kann. So das niemand mehr sich auf den Weg nach uns macht oder machen muss.

Genauso wie die Sache mit der Entwicklungshilfe. Es funktioniert so nicht, da machen sich nur irgendwelche Diktatoren die Taschen voll und die, die wirklich Arm sind, sehen davon (fast) gar nichts.

Es müsste überall alles von Grund auf erneuert und verändert werden. Komplett neue Konzepte her.
 
Das Asylrecht so wie es aktuell ist, das gehört komplett abgeschafft.
Stimmt. Das ist die ganze Scheinheiligkeit des linken Gutmenschentums. Die Ausweitung unserer Rechte und Verfahren auf alle Menschen im Land funktioniert überhaupt nur aufgrund einer mehr oder minder gnadenlosen, und teils auch unmenschlichen Abschottungspolitik. Sonst wären die schönen, kleinen Bürokratieakte längst noch viel deutlicher zusammen gebrochen und die Resourcen erschöpft. Sogar Sarah Wagenknecht von den Linken mußte einräumen, dass die Aufnahmefähigkeit Deutschlands weit geringer, als der "Bedarf" aus aller Welt sei. So ist es gleichsam verlogen, wenn man im Wahlprogramm von der Schaffung von offenen und sicheren Fluchtkorridoren nach Europa und damit faktisch primär nach Deutschland spricht.
Ebenso ist es problematisch, wenn Pro-Asyl und sonstige linke Aktivisten (auch ohne intensive Einzelfallprüfung) pauschal und sehr aktiv Abschiebungen verhindern. Denn damit werden Resourcen für Menschen mit echtem Asylanspruch gleichsam verschwendet; die Plätze etwa mit Wirtschaftsflüchtlingen aus Albanien, statt Bürgerkriegsflüchtlingen belegt.
Dazu kommt, dass mit einem gewaltigen Geldeinsatz einigen Wenigen ein Leben ermöglicht wird, das gleichwertig eines Bürgers unseres Staates ist. Gleichzeitig könnten, wenn Koordinierung und Kontrolle funktioniert, sehr viel mehr Menschen in viel verzweifelteren Situationen in der Nähe der Krisenregionen geholfen werden. Daneben wäre dort eine echte Entwicklungshilfe zur Selbsthilfe viel nötiger.
 
Mal für mich zum Verständnis, wer redet eigentlich davon das alle Flüchtlinge nach Deutschland kommen wollen bzw. die Politik alle aufnehmen möchte?

ach, das ist das alte märchen aus - sagen wir - rechten kreisen, um angst unter der bevölkerung zu schüren.
und leute wie der schattenmann fallen leider immer noch drauf rein.
es strömen nicht "alle" flüchtlinge aus afrika, syrien, afghanistan etc. nach deutschland und europa.
genau genommen ist es es nur ein winziger bruchteil, von denen wiederum die allermeisten wieder zurückkehren (wollen).

aber das hatten wir alles schon 1000mal. mindestens.
ich bins leid. es bringt einfach nix. :schnarch:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo hatte ich denn geschrieben, dass alle zu uns kommen (wollen)? Oo

Ich hatte nur geschrieben, dass man ein neues Konzept braucht, dass sich niemand mehr auf den Weg machen muss. Hab weder eine Anzahl genannt noch alle geschrieben.
So würde man auch verhindern, dass sie sich kriminellen Schleppern anschließen und schlimmstenfalls irgendwo im Meer ertrinken.
 
Wo hatte ich denn geschrieben, dass alle zu uns kommen (wollen)? Oo
... wie kommst du darauf das ich explizit dich gemeint hab? :O

Lies dir mal den Text von JohnCarpenter durch, den du übrigens mit einem "Gefällt mir!" markiert hast. ;)
 
Mal für mich zum Verständnis, wer redet eigentlich davon das alle Flüchtlinge nach Deutschland kommen wollen bzw. die Politik alle aufnehmen möchte?
Die Zahlen sind eindeutig, oder? 60% aller von Europa aufgenommenen Flüchtlinge der letzen Jahre sind in Deutschland. Länder wie Norwegen fördern die Abschiebung nach Deutschland und wollen idealerweise Null neue aufnehmen. Flüchtlinge, die nach Verteilschlüssel und unattraktiveren Regionen ankamen, sind selbsttätig nach Deutschland weitergereist.
In den Reportagen aus den Camps Südeuropas wird dieser Wunsch auch sehr deutlich - die Migranten wollen dort sogar ihre Registrierung vermeiden, damit das Land nicht zuständig wird. Wie viele unser Land aufnimmt, bestimmt eine Mischung aus unterschiedlichen Faktoren. Offene Grenzen, eigene Politik, Nachbarländerpolitik, aber auch Europapolitik, Schlepperei, WIrken von Sozialverbänden, etc.
https://www.welt.de/politik/ausland/article158934560/Alle-Fluechtlinge-aus-Lettland-nach-Deutschland-weitergezogen.html***
http://www.deutschlandfunk.de/skandinavien-nicht-willkommenskultur-schreckt-fluechtlinge.795.de.html?dram:article_id=364568
http://www.taz.de/!5473566/
https://www.wiwo.de/politik/europa/fluechtlingspolitik-spaniens-buerokratie-treibt-fluechtlinge-nach-deutschland/20981240.html
Die allermeisten Afrikaner sind über Deutschland selbst nur äußerst oberflächlich informiert und erwarten dort in der Tat oft eine Art Schlaraffenland.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/fluechtlinge-afrika-ein-entschlossener-afrikaner-wuerde-alles-tun/12235856-2.html?ticket=ST-545122-5dnwgdcTrhQHEMrHbIiP-ap2
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte nur geschrieben, dass man ein neues Konzept braucht, dass sich niemand mehr auf den Weg machen muss. Hab weder eine Anzahl genannt noch alle geschrieben.
So würde man auch verhindern, dass sie sich kriminellen Schleppern anschließen und schlimmstenfalls irgendwo im Meer ertrinken.

na klar, dir liegt ja nur das wohl der armen flüchtlinge am herzen. mir kommen die tränen. :B

um noch was substsantielles beizutragen:
die zahl der asylanträge ist nun schon seit beinahe 2 jahren wieder auf einem konstant niedrigen niveau und sinkt weiter.
es besteht schlicht keinerlei anlass irgendetwas grundsätzlich zu ändern.
die knapp 200.000 menschen, die aktuell pro jahr noch kommen, verkraftet das reiche deutschland mit seinen 80 millionen bewohnern schon. mach dir da mal keine gedanken. zumal wie gesagt bei weitem nicht alle auch hier bleiben werden bzw überhaupt (länger) bleiben dürfen.

dass man bei grundsätzlich integrationsunwilligen mitunter hart durchgreifen muss, da geb ich dir übrigens vollkommen recht. aber auch da genügt es vorhandene gesetze anzuwenden.

aber ich wollte ja eigentlich nix mehr dazu sagen. :oink:
 
davon dass die angeblich verboten sind merkt man nur nichts
Man schließt keinen von der Partei aus, haut weiter seine Rassistische Scheiße aus oder versucht sonst aufklärung zu betreiben dass die Nazi-Partei keine ist
Und mehr als rumjammern dass man aufgrund von den Aussagen Nazi genannt wird kommt auch nicht oder sonst irgend etwas das man positiv nennen könnte

Darf ich dann die Linke und die Grünen auch Rassisten nennen? Huch, ich darf ja dann die Grünen noch Kriegsverbrecher und Pädopartei nennen (warum der Pädovorwurf immer noch gerechtfertigt ist, findest du in meinem letzten Post)
 
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