• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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Leider denkst du auch nur so bis zu deiner Haustüre - aber da soll die Welt in Ordnung sein. Viel verlogener geht nicht.
Das erinnert auch ein wenig an die NGO's im Mittelmeer, die dem "Menschenrettungsevent" frönten. Dass sie Hand in Hand mit Schleppern arbeiteten und den Flüchtlingszustrom teils damit förderten, und auch ganz offen in die Kamera sagten, wenn die Flüchtlinge an Italien, oder noch besser, direkt an Patroullienschiffe übergeben worden seinen, geht sie das ja nichts mehr an.
Worrel, wie alle anderen Linksverfechter bleiben jede Antwort schuldig, wenn ich nach den gewünschten, offenen, sicheren Fluchtrouten (Siehe Pareiprogramm Linke und Grüne) stelle. Wenn ich erinnere, dass man nur hier den Gutmenschen spielen kann, weil gleichzeitig an den EU-Außengrenzen die großen Zuströme "hart" und weit unmenschlicher, als die "schlimmste deutsche Massenunterkunft" ausgebremst wird. Es ist mal Fakt: Deutschland hat bereits mehr Migranten aufgenommen, als die Rest-EU zusammen. Gleichzeitig ist es aber weiter attraktivstes Zielland. Das sagt uns zwei Dinge: So schlecht können die Bedingungen im europäischen Vergleich nicht sein und europäische Lösungen mit "gerechter Verteilung" wird so nicht funktionieren.
Niemand wird "wie Vieh" gehalten, kann jederzeit ausreisen und bekommt i.d.R. sogar noch finanzielle Unterstützung bei Ausreise (welche Länder machen das noch?).

Wo ist denn da jetzt der Zusammenhang?

Ich schreibe was über die Zustände in dieser Unterbringung und die Auflagen, die die Menschen dort haben, und du kommst hier mit Fluchtrouten und der EU-weiten Verteilung der Flüchtlinge an. :B

Und hab ich irgendwann irgendwo geschrieben, daß ich die Zustände an den Grenzen von Europa toll finde? Oder warum wirfst du mir das jetzt quasi vor?
 
Ich laß als Antwort einfach mal Enisras Zitat da:
"... es ist also kein Westlicher Wert mehr Menschen nicht wie Vieh zu halten, egal was si[e] gemacht haben?"
Das ist sehr entlarvend für euch. Ihr trämt von Idealen, habt aber nicht im Ansatz eine Idee, wie das praktisch umzusetzen wäre. Und ich rede nicht nur von den Massenunterkünften, die btw. bessere Bedingungen bieten, als die, mit denen viele deutsche FLüchtlingsrückkehrer nach 1945 konfrontiert waren. Oder in den europäischen Ankunftsstaaten existieren.
Der Zusammenhang: Es ist absolut verlogen, wenn man möglichst wenige, privilegierte Menschen maximal "versorgen" will, nur weil sie mehr Geld für Schlepper hatten, oder sich sonst illegal durchgeschlagen haben.
Die Probleme etwa Afrikas werden wir nicht in Deutschland lösen können; wieso sollten wir es nach total verlogenen Spielregeln "ein bischen" probieren?

Der richtigere Ansatzpunkt wäre: Wir haben nur begrenzte Aufnahmefähigkeiten und Integrationsresourcen. In der Welt gibt es mehr als genug unstrittig Asylberechtigte. Somit müßten die Verfahren inklusive Abschiebungen weiter beschleunigt und gesteuert werden. (illegale Einwanderer sollten IMHO gleich einen Malus im Verfahren bekommen). Vielleicht wären da auch sichere Fluchtrouten, bzw. Transport von Kontingentflüchtlingen aus besonders prekären Krisengebieten hilfreicher, als sich an den illegalen Einwanderern abzuarbeiten.
Aber die EU will ja ohnehin die Gesetze ändern, um über die Hintertür "Verwandtschaftsnachzug" möglichst viele Fälle direkt nach Deutschland durchzuwinken. Man darf gespannt sein. Sicher werden Worrel und Enisra Einfamilienhäuser, Kita- und Arbeitsplätze in ausreichender Menge bereitstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist sehr entlarvend für euch. Ihr trämt von Idealen, habt aber nicht im Ansatz eine Idee, wie das praktisch umzusetzen wäre.
Was ist an einem "Klar dürft ihr arbeiten. Wieso denn nicht?" schwer umzusetzen?

Der Zusammenhang: Es ist absolut verlogen, wenn man möglichst wenige, privilegierte Menschen maximal "versorgen" will, nur weil sie mehr Geld für Schlepper hatten, oder sich sonst illegal durchgeschlagen haben.
Ich finde es eher "verlogen", wenn man solche Unterbringungen plant, erstellt und finanziert, anstatt mehr Leute in dem Bearbeitungsprozeß einzustellen, damit die Flüchtlinge nicht bis zu 2 Jahren(!) warten müssen, bis endgültig feststeht, ob sie bleiben dürfen oder eben nicht.

Und woher willst du wissen a) ob derjenige überhaupt einen Schlepper bezahlt hat oder nicht über die Landroute nach Deutschland kam? b) ob derjenige überhaupt "privilegiert" war oder schlicht sämtliche Ersparnisse der Familie zusammengelegt wurden?

Die Probleme etwa Afrikas werden wir nicht in Deutschland lösen können; wieso sollten wir es nach total verlogenen Spielregeln "ein bischen" probieren?
Es geht nicht darum "die Welt zu retten", wie dauernd wieder behauptet wird, sondern darum, mit der vorhandenen Situation und denjenigen, die jetzt hier sind, so menschlich wie möglich umzugehen.

Ich weiß, ist ne völlig verrückte Idee, aber: Spaßeshalber könnte man ja mal so tun, als hätte man noch einen Rest Mitgefühl und auch so handeln.
 
In dem Punkt bin ich aber ziemlich auf John Carpenters Linie, muss ich sagen.

Ich verwahre mich zwar energisch gegen Schubladen, und lehne bekanntlich eine Einsortierung von Menschen nach "Rasse", Religion, Geschlecht, Kultur, usw. vollkommen ab, bin aber trotzdem der Meinung, dass unkontrollierte Zuwanderung von Gebiet A nach Gebiet B fast immer größere Schäden anrichten wird, als das es irgendwem nützt.

Kommen wir zum eigentlichen Kern der Flüchtlingskrise, also dem Krieg in Syrien und Irak, hier hätte man (=Bündnis des Westens, aber auch Einbeziehung Russlands und der großen "Player" der Region, also Iran, Türkei, aber auch Israel, etc.) beizeiten (also schon am besten gleich ab 2011) koordiniert gegensteuern müssen, durch Einrichtung von ortsnahen, befriedeten Schutzzonen, in denen Kriegsflüchtlinge sicher unterkommen können. Wenn Flüchtlinge erst tausende Kilometer weit flüchten müssen und dabei auf die Hilfe von kriminellen Schlepperbanden angewiesen sind, läuft m. E. etwas massiv falsch.
Die Realität ist aber bekanntlich eine andere, man hat das Problem lange Zeit absichtlich ignoriert, bis es zu spät war und man gezwungen war, zu handeln.

Das andere Problem, Wirtschafts- bzw. Armutsmigration v. a. aus Afrika, was sich im Zuge der Flüchtlingskrise ebenfalls verstärkt hat und sich im worst case (der nicht so unwahrscheinlich ist) in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verstärken wird. Hier *muss* massiv gegengesteuert werden. Ich weiß, die Aussage ist sehr unpopulär - zumindest im eher linken Spektrum - , aber keine im Vergleich eher fortschrittliche Gesellschaft verträgt auf Dauer einen übermäßigen Zustrom von - im Vergleich -völlig unqualifizierten Einwanderern aus weniger fortschrittlichen Gesellschaften. Geringere Zahlen sind kein Problem, sondern durchaus begrüßenswert: bildet man diese Leute aus und entscheiden diese sich dann, irgendwann in ihre Heimat zurückzukehren, können sie dort beginnen, die dortige Gesellschaft voran zu bringen.

Man weiß heute, dass klassische Entwicklungshilfe mehr schadet, als nützt. Das alte Gießkannenprinzip führt auf Dauer nur zu einem einseitigen Abhängigkeitsverhältnis. Der bessere Ansatz ist es, Menschen aufzuzeigen, wie sie sich selbst helfen können, nach Konfuzius:
"Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben."

Aber auch hier gilt es, sich in die jeweilige Gesellschaft/Kultur "einzufühlen". Europäische Konzepte und Techniken (bspw. in der Landwirtschaft) lassen sich z. B. selten 1:1 auf afrikanische Realitäten übertragen. Hier gilt es, mit den besten, gut ausgebildeten Köpfen vor Ort Problemlösungen zu erarbeiten. Die Zukunft Afrikas muss in Afrika selbst liegen und nicht darin bestehen, dass Millionen von Afrikanern aufgrund von Perspektivlosigkeit ihrer Heimat den Rücken kehren.
 
Das ändert aber alles nichts daran, wie wir mit denen, die hier angekommen sind, umgehen sollten.

Naja, es sollte außer Frage stehen, dass wir das so menschlich wie nur irgend möglich handhaben und - im Falle nicht-aylberechtigter "Illegaler" - ihnen von vornherein keine falschen Hoffnungen machen und sie -möglichst zeitnah- in ihre Heimat rückführen. Es bringt tatsächlich wenig, Leuten erst eine Ausbildung/Integration zu ermöglichen, nur um sie 2-3 Jahre später abzuschieben. Das muss besser gelöst werden; auch hier sollte man den Einzelfall betrachten und sich nicht unbedingt stur an irgendwelchen Paragraphen festhalten (bspw. Familie, gut integriert, Eltern in Arbeit und Kinder in Schule, Freundeskreis inklusive, soll nach x Jahren abgeschoben werden ->Quatsch.)
 
Das ändert aber alles nichts daran, wie wir mit denen, die hier angekommen sind, umgehen sollten.

Es ist aber IMHO der völlig falsche Weg, in einer Mischung aus Beliebigkeit, Überforderung und political "over" correctness die Gegebenheiten laufen zu lassen und dabei das Maximum an Wunscherfüllung aller angekommenen Migranten anzustreben. Viele sind also 2 Jahre in Massenunterkünften? Richtige Folge: Verweilzeit reduzieren. Entweder die Anzahl der Ankömmlinge reduzieren, oder, wenn gesellschaftskonform, den Verwaltungsapparat gewaltig vergrößern. Noch mehr Konzepte für schnelle Abschiebungen gehören auch dazu. Die Verfahren müssen beschleunigt werden - die Möglichkeiten der Rechtsmittel, die augenscheinlich auch ganz bewußt genutzt werden, um das Verfahren zu verschleppen, müssen begrenzt werden. Wie halten es eigentlich andere westliche Aufnahmeländer, dürfen da alle Migranten gegen Abschiebung klagen?
 
Es ist aber IMHO der völlig falsche Weg, in einer Mischung aus Beliebigkeit, Überforderung und political "over" correctness die Gegebenheiten laufen zu lassen und dabei das Maximum an Wunscherfüllung aller angekommenen Migranten anzustreben.
"die Gegebenheiten laufen lassen"? "Maximum an Wunscherfüllung"?

Habe ich irgendwo geschrieben, daß im Bereich der Flüchtlingskrise politisch gesehen nichts geändert werden sollte?
Oder daß es kostenlose Kinokarten, 3D Fernseher und eine XBox bei Einreise geben sollte?
...

Viele sind also 2 Jahre in Massenunterkünften? Richtige Folge: Verweilzeit reduzieren.
Was ich ja 4 Postings weiter oben schon geschrieben habe ...
 
Außerdem, so berichtet die Schulleiterin, reagieren die Schüler äußerst feindselig bis gewalttätig auf andere Glaubensüberzeugungen als den Islam und jede Art von Kreuzsymbolen, auch wenn es überhaupt keine religiöse Funktion hat. So haben die Schüler sogar auf Koordinatenkreuze im Mathematikunterricht an der Tafel abwehrend reagiert.
:B
Wie bescheuert kann eine Ideologie sein?
Berliner Lehrer klagen in Brandbrief über Inklusionszwang
 
Die Zeiten der kleinen Schulhof Raufereien in der Pause sind eben schon längst vorbei. Aber die Politik sieht weg und denkt sie wäre bei diesem Thema immer noch in den 70er Jahren. Fehlt nur noch der üblich Dumme Spruch "es sind ja nur Einzelfälle".
 
Die Zeiten der kleinen Schulhof Raufereien in der Pause sind eben schon längst vorbei. Aber die Politik sieht weg und denkt sie wäre bei diesem Thema immer noch in den 70er Jahren. Fehlt nur noch der üblich Dumme Spruch "es sind ja nur Einzelfälle".
Es hat zwar keiner was von "Einzelfall" gesagt, aber man kann sich ja trotzdem schonmal vorsorglich darüber aufregen ...:B

Daher passenderweise mal eine kurze Abhandlung über "Einzelfälle":

Was bedeutet denn "Einzelfall"?
Nun, daß es sich um eine unzusammenhängende Tat handelt, die nicht mit anderen Taten zusammengebracht werden kann. Und wenn jetzt jemand "Kreuze an der Tafel beanstandet" und ein anderer "Allah Akhbar!" schreit und mit der Axt im Zug um sich haut, haben diese beiden Taten erstmal nicht miteinander zu tun als daß die Täter bei der Begründung auf eine extreme Auslegung ihrer Religion zurückgreifen.
Das sind in der Tat beides "Einzelfälle".

Als Gegenbeispiel: Die "legendäre" Sylvesternacht in Köln: Dafür haben sich die Täter im Internet abgesprochen und verabredet. Die einzelnen Taten in Köln waren demnach keine Einzelfälle.
Ändert man hierbei jedoch den Kontext und sieht die Sylvesternacht als Ganzes als Einzelfall, dann stimmt das auch wieder, denn afaik hat es eine derartige Ansammlung in dieser Dimension seitdem nicht mehr gegeben.

Desweiteren gibt es dann noch Aussagen à la: "Das muß man im Einzelfall entscheiden" - hier wird lediglich darüber gesprochen, daß man nicht pauschal verurteilen kann, sondern immer die konkreten Umstände der einzelnen Tat berücksichtigen muß. Zum Beispiel kann ja auch ein Mensch solange gemobbt werden, bis er durchdreht und einen Amoklauf begeht. Wenn er dann zufälligerweise Muslim ist, ist das in dem Fall dann aber irrelevant, weil das Mobben die Ursache war und nicht seine Religion.
 
Es ist in jedem Fall ein ernsthaftes Problem: In meinem Elektrotechnik-Studium habe ich hunderte Koordinatenkreuze gezeichnet. Wie soll da die Chancengleichheit für diese radikalen Muslime gewährleistet werden? Im Prinzip verbieten sich damit große Bereiche der Mathematik. Auf jeden Fall muss das Kultusministerium alternative Lehrpläne entwicklen, die im muslimischen Sinne Halāl sind.
 
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Ich mag den Typ. Überspitzt, zum Teil diskutabel so. Aber mit einem schmerzhaft wahren Kern.
 
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Ich mag den Typ. Überspitzt, zum Teil diskutabel so. Aber mit einem schmerzhaft wahren Kern.

Verrückt. Das ist ja inhaltlich sehr ähnlich zu dem, was die AfD sagt. Und da ist nichts überspitzt.

https://www.youtube.com/watch?v=NgN6hgHy5k8
 
Verrückt. Das ist ja inhaltlich sehr ähnlich zu dem, was die AfD sagt. Und da ist nichts überspitzt.

[Hagen Rether]

Was ist verrückt? Daß die AfD auch einen sinnvollen Punkt in ihrem Programm hat? Daß jemand trotz seiner AfD Zugehörigkeit einen vorhandenen Sachverhalt erkennen kann? Daß es dort auch Leute gibt, die nicht so rechtsaußen sind wie der Höcke?

Das alles ändert allerdings nichts daran, daß die AfD trotzdem eine Partei für 2 Sorten von Leuten ist: Rassisten und solche, denen es nichts ausmacht, mit Rassisten in einer Partei zu sein.
 
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