Genauso wie bei Flüchtlingen, Asylanten und Einwanderern muß man auch hier genau unterscheiden.
afaik werden bestimmte(!) islamistisch orientierte Organisationen überwacht. Nicht "die Islamisten" in ihrer Gänze.
Klar. Andererseits könnte man auch versuchen, entgegen einer "political Correctness" kausale Zusammenhänge zu erkennen. Warum wohl war und ist Deutschland als Rückzugsort von Terroristen beliebt? z.B. Anschläge vom 11. September?
Islamisten / Salafisten könnten auch generell als "persona non grata" definiert werden - immerhin steht ihre Ideologie im krassen Gegensatz zum Grundgesetz. Wir hatten bereits früher festgestellt, dass die Aufnahmefähigkeit Deutschlands in jedem Fall begrenzt ist und nicht für alle heutigen, geschweige denn im Angesichts der Bevölkerungsexplosion Afrikas und weiteren Krisenherden, zukünftigen Flüchtlinge und Migranten der Welt reichen wird.
Da wäre es nur recht und billig, jeglichen Zustrom stärker zu kanalisieren und zu steuern.
Alle geduldeten Personen sind eigentlich ausreisepflichtig und abzuschieben. Schon heute, wie auch in den letzten Jahrzehnten, hätte man kriminelle libanesische Clanmitglieder, wie auch verdächtige Romaclans, ganz ohne rechtskräftige Strafverfahren ausweisen können - sie waren großteils nur "geduldet". (witziger Weise sind sehr viele dennoch mit Strafakten auisgestattet und polizeibekannt)
Ebenso könnte man bei politischem Willen mit den Extremisten verfahren, die keinen gültigen Asylstatus haben. Für Straftäter könnte man Gesetzesänderungen bewirken. Selbst das Grundgesetz wäre änderbar.
Der politische Wille ist aber viel öfter nur erkennbar, wenn es etwa Lobbyinteressen, monitären Eigeninteressen der Politiker, oder eigenideologischen Interessen dient: Dann geht alles auch mal ganz schnell.
Interesssant ebenfalls, dass
das Problem der Gewalt an Schulen, insbesondere gegen Lehrer, aktuell ganz heiß gekocht wird. Dass dieses sich die letzten Jahre nicht zuletzt auch als Ergebnis gescheiterter Integration und zu hohem Migrantenanteil erst zugespitzt hat, wird weitgehend aus den Mainstreammedien heraus gehalten. Dabei kamen die ersten Hilferufe gerade aus den neuen "Ghettos"; hier einige
Extrembeispiele aus den Problembezirken (es sind nicht alle so):
"Wir haben leider das Problem, dass Kinder aus Migrationszusammenhängen häufig körperlich gewalttätiger sind als andere." Kindler führte als Beispiel den Berliner Bezirk Neukölln an.
"Das kann ich so nicht bestätigen", sagte der VBE-Chef. Allerdings könne es Konflikte geben, wenn etwa Grundschüler aus anderen Kulturen in ihrem Elternhaus nicht gelernt hätten, mit der Rolle der Frau als gleichberechtigt klarzukommen und Lehrererinnen dann weniger Respekt entgegenbrächten.
https://www.wp.de/panorama/verband-stellt-neue-studie-zu-gewalt-gegen-lehrer-vor-id214173033.html
Besonders schwerwiegend ist für die Schulleiterin, dass sich muslimische Familien völlig abgeschottet und durch den Islam radikalisiert hätten.
Migrantenkinder haben ein exorbitantes Selbstbewusstsein.
„Es sind nicht nur die Eltern, die ihre Kinder vom Lernen abhalten, sondern die Imame in den Moscheen, die eine Lernbereitschaft als obsolet erscheinen lassen. Das deutsche Bildungsangebot ist für sie entbehrlich, weil es in absehbarer Zeit abgelöst werde von Instanzen des Koran. Wozu dann Anstrengungen für Minderwertiges?“
https://www.cicero.de/innenpolitik/gewalt-schule-migration-lehrer-schueler-politiker-bildung
Leider gibt es noch hunderte weitere, solcher Beispiele. Dabei haben die Schulen lange versucht, das Problem zu verschweigen.
Selbstverständlich gibt es auch eine Gewaltzunahme unter "biodeutschen" Kindern, insbesondere aus Sozialbrennpunkten. Dennoch ist statistisch relevant, wo die Schwerpunkte und was die Ursachen sind.