Wie auch immer: Ich persönlich habe mittlerweile nur noch wenig Vertrauen in den professionellen Sport. Und zwar nicht, weil ich so selten Zeitung lese und mir ständig selbst Verschwörungstheorien ausdenke.
Die Frage ist halt, wie anonym der Bundesligaverein X dabei bleiben kann. Wenn da irgendwelche Gelder um zehn Ecken fließen, vielleicht über Connections Werbeverträge abgeschlossen werden, einzelnen Spielerfrauen teure Geschenke zukommen etc., wer soll jemals dahinterkommen? Nur mal so als grundsätzliche Überlegung.Ich kann mir eine Manipulation von einzelnen Spielern eventuell vorstellen. Bei Wettbetrug z.B. Wäre ja nicht das erste mal.
Aber das ein Verein wie Bayern irgendetwas dreht in Sachen Spielmanipulation ist wirklich extrem weit hergeholt. Zumal so etwas irgendwann 100% rauskommen würde, und dann würde es den Verein Bayern München nicht mehr geben.
Also das ist wirklich haarsträubend.
Die Frage ist halt, wie anonym der Bundesligaverein X dabei bleiben kann. Wenn da irgendwelche Gelder um zehn Ecken fließen, vielleicht über Connections Werbeverträge abgeschlossen werden, einzelnen Spielerfrauen teure Geschenke zukommen etc., wer soll jemals dahinterkommen? Nur mal so als grundsätzliche Überlegung.
so was mag in einer Ameteuerliga oder vlt in Einzelfällen auch bei kleinen Zweiligisten möglich sein, oder bei Sportarten, in denen wenig Geld im Umlauf ist. Aber in der Bundesliga bei DEN Gehältern müsste man 1000x dümmer sein als zB ein Podolksi, um wegen nem "teuren Geschenk an eine Spielerfrau" im Spiel zu betrügen - das ist einfach nur absolut abwegig. Zudem kann auch der einzelne Spieler nur wenig beeinflussen, da müssen auch Zufälle zusammenkommen, damit sich das ergibt. Und ein ganzes Team zu bestechen, also: so viel kann der andere Verein niemals aufbringen, als dass der andere Verein das mitmacht. In den 70er, wo VIEL viel viel weniger Geld im Spiel war, da ging das noch, da gab es ja auch einen entsprechenden Skandal. Aber heutzutage in einer Liga wie der Bundesliga? Auf keinen Fall.Die Frage ist halt, wie anonym der Bundesligaverein X dabei bleiben kann. Wenn da irgendwelche Gelder um zehn Ecken fließen, vielleicht über Connections Werbeverträge abgeschlossen werden, einzelnen Spielerfrauen teure Geschenke zukommen etc., wer soll jemals dahinterkommen? Nur mal so als grundsätzliche Überlegung.
Dann hätten die Bayern aber jetzt im Endspiel stehen müssen.Wer sich mit Fußball auskennt, der weiß dass der Erfolg mit dem Spielermaterial zusammenhängt das den Bayern zur Verfügung steht.
Dann hätten die Bayern aber jetzt im Endspiel stehen müssen.
so was mag in einer Ameteuerliga oder vlt in Einzelfällen auch bei kleinen Zweiligisten möglich sein, oder bei Sportarten, in denen wenig Geld im Umlauf ist. Aber in der Bundesliga bei DEN Gehältern müsste man 1000x dümmer sein als zB ein Podolksi, um wegen nem "teuren Geschenk an eine Spielerfrau" im Spiel zu betrügen - das ist einfach nur absolut abwegig. Zudem kann auch der einzelne Spieler nur wenig beeinflussen, da müssen auch Zufälle zusammenkommen, damit sich das ergibt. Und ein ganzes Team zu bestechen, also: so viel kann der andere Verein niemals aufbringen, als dass der andere Verein das mitmacht. In den 70er, wo VIEL viel viel weniger Geld im Spiel war, da ging das noch, da gab es ja auch einen entsprechenden Skandal. Aber heutzutage in einer Liga wie der Bundesliga? Auf keinen Fall.
Viel wahrscheinlicher ist, dass ein Verein oder ein Spieler vlt aus (vlt auch unbewusster) Sympathie völlig unentgeltlich einem anderen "hilft", z.B. könnte es durchaus sein, dass am Wochende, wo Stuttgart in Wolfsburg gewinnen muss, um vielleicht noch den Abstieg zu verhindern, ein Wolfsburger einen Stuttgarter "dumm" im Strafraum foult oder eine eigene 100%ige Chance kläglich vergibt, weil er es an sich Stuttgart gönnt, nicht abzusteigen und unterbewusst dann ungeschickter agiert - aber eben auch eher unbewusst. Denn in der Regel sind aber auch die Spieler so sehr auf das Spiel fokussiert, dass die an so was gar nicht aktiv denken können.
wie soll man denn bitte eine so hohe Summe ohne dass irgendjemand da Verdacht schöpft zum Torwart weiterleiten? Allein schon die Tatsache, dass der, der den Torwart anspricht, damit rechnen muss, "verpetzt" zu werden ist ja schon ein Argument gegen so ein Vorgehen. Wenn zB rauskäme, dass Stuttgart den Wolfsburger Torwart "besticht", und sei es "nur" mit einem fingierten Werbevertrag, dann wäre die Kacke mächtig am Dampfen, dann würde Stuttgart massiv bestraft werden, und zwar auch von den Fans.Naja, aber 10% Bonus aufs Gehalt für nen Torwartpatzer im wichtigen Spiel und richtigen Moment
hier in dem Fall ging es doch gar nicht um Geld und auch nicht um das "Bestechen" eines Gegners, sondern um den sportlichen Erfolg eines Teamkameraden - der Fall wäre eher vergleichbar mit einem Fall, bei dem zb ein Bayernspieler eine Verletzung simuliert, damit der Bayern-Kapitän in Ruhe zum Trainer gehen kann, um neue Taktikanweisungen zu bekommen. Das ist "unfair" und "unsportlich", mehr aber nicht. So ein Fall wie in der F1 würde dann auch bestraft werden, wenn man nachweisen kann, dass es geplant war. DASS man dem Teamkameraden hilft, wenn es möglich und legal ist, das ist ja normal - zB wenn einer 1. und der Teamkamerad 2. ist, dann kann der 2. absichtlich etwas langsamer fahren, damit auch der 3., 4. usw. "blockiert" werden und der 1. seinen Vorsprung vergrößern kann.Was für Vorwürfe z.B. in der Formel 1 dann auch ernsthaft untersucht werden (absichtlich verursachter Unfall) findet man z.B. hier:
Formel 1: Betrug - Verdächtiger Totalschaden - Sport - Süddeutsche.de
Leider habe ich vergessen oder nicht mehr mitbekommen, was letztendlich aus der Sache geworden ist. Aber da verdienen die Teams bzw. Fahrer auch nicht gerade schlecht. Schumachers Vermögen wird auf eine halbe Milliarde Euro geschätzt, wenn ich mich richtig erinnere.
"ich diesen unfassbaren Vertrag unterschrieben habe. Jungejunge, was ein Tag. Schampus für alle, sag ich da nur. "
Die Abschiedsbrief-Vorlage | 11 Freunde
das ist ja der Sinn dieser Satire...Leider trifft da vieles die Wahrheit und das natürlich nicht nur bei Hummels.
Klar, deshalb darf man halt nicht auffallen bzw. muss es anonym machen (z.B. über einen "verrückten reichen Geschäftsmann" etc, der dem Spieler ein Angebot für einen firmeninternen Vortrag oder ähnliches macht.) Aber warum sollte das Weiterleiten einer solchen Summe nicht möglich sein? Sind die Spieler verpflichtet, gegenüber ihrem Verein ihre Einkommensquellen offenzulegen? Würde das Finanzamt von sich aus Ermittlungen einleiten, oder sich mit dem Kassieren der Steuern begnügen?wie soll man denn bitte eine so hohe Summe ohne dass irgendjemand da Verdacht schöpft zum Torwart weiterleiten? Allein schon die Tatsache, dass der, der den Torwart anspricht, damit rechnen muss, "verpetzt" zu werden ist ja schon ein Argument gegen so ein Vorgehen. Wenn zB rauskäme, dass Stuttgart den Wolfsburger Torwart "besticht", und sei es "nur" mit einem fingierten Werbevertrag, dann wäre die Kacke mächtig am Dampfen, dann würde Stuttgart massiv bestraft werden, und zwar auch von den Fans.
Mag sein, trotzdem finde ich es immer wieder erstaunlich, zu welchen Mitteln manche greifen, wenn es um den Sieg geht. Ein absichtlicher Unfall kann ja auch anderweitig ganz schön in die Hose gehen und zu Verletzten oder sogar Toten führen.hier in dem Fall ging es doch gar nicht um Geld und auch nicht um das "Bestechen" eines Gegners, sondern um den sportlichen Erfolg eines Teamkameraden - der Fall wäre eher vergleichbar mit einem Fall, bei dem zb ein Bayernspieler eine Verletzung simuliert, damit der Bayern-Kapitän in Ruhe zum Trainer gehen kann, um neue Taktikanweisungen zu bekommen. Das ist "unfair" und "unsportlich", mehr aber nicht. So ein Fall wie in der F1 würde dann auch bestraft werden, wenn man nachweisen kann, dass es geplant war. DASS man dem Teamkameraden hilft, wenn es möglich und legal ist, das ist ja normal - zB wenn einer 1. und der Teamkamerad 2. ist, dann kann der 2. absichtlich etwas langsamer fahren, damit auch der 3., 4. usw. "blockiert" werden und der 1. seinen Vorsprung vergrößern kann.
hat der schummel-schumi bekanntlich auch gemacht. nicht umsonst heißt er so.