• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der Bundesliga Thread!

Real wäre ohnehin recht unwahrscheinlich geworden, weil er da mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nur Ergänzungsspieler gewesen wäre. An Ronaldo kommt er einfach nicht vorbei. Zudem darf man nicht vergessen, dass er relativ stark verletzungsanfällig ist.

Es gibt genug Spieler denen das egal ist und die trotzdem wegen dem Geld wechseln.
Und was die Verletzungsanfälligkeit angeht hat Bonkic absolut recht. Da war eher Pech im Spiel nichts weiter.
 
Wenn zwei Mal einer angerauscht kommt und sich dadurch ein Spieler dann verletzt, kann man in der tat nicht von "verletzungsanfällig" reden, außer vlt. es waren Szenen, in denen sich nicht mal ein Hobbysportler ernsthaft verletzen würde... ^^ Nur wenn einer immer wieder ohne gegnerische Einwirkung sich Bänderdehnungen/risse oder Muskelverletzungen holt, oder immer wieder so was wie "Knochenglättungs-OPs" machen muss, oder schon 2-3 mal nen Ermüdungsbruch hatte: dann wäre "verletzungsanfällig" passend - vielleicht auch noch, wenn jemand nach einer Verletzung durch ein Foul wirklich weit überdurchschnittliche lange braucht, um wieder fit zu werden. Aber wenn man nur durch ein Foul den Fuß böse umknickt oder sich gar was bricht und dann normalschnell wieder fit wird, dann ist man nicht verletzungsanfällig, dann hatte man einfach nur Pech.

Ansonsten wäre ja auch ein normaler Arbeitnehmer, nur weil er schon 2x verprügelt wurde und deswegen krankgeschrieben war, "krankheitsanfällig"... :B


@xNomAnorx: bei Spielern, die schon "alles" erreicht haben, mag das vlt sein - aber ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass (auf Spitzenspielerniveau!) jemand in jüngeren Jahren, der nicht total dumm in der Birne ist, nur fürs Geld wechselt und genau weiß, dass er in dem neuen Team vlt. keine Chance auf die Stammelf hat und gleichzeitig weiß, dass er bei einem anderen Club, der trotzdem noch durchaus "top" ist, ziemlich sicher spielen würde UND auch nicht viel weniger verdienen wird.
 
Auch wenn ich mit meiner Meinung recht allein dastehe bleibe ich dabei, dass sein Körper in der Hinsicht nicht besonders robust ist:-D
Ich behaupte mal, dass ein Thomas Müller sich nicht so stark verletzt hätte. Zumal andere Fußballer auch mitunter recht hart gefoult werden.

Wie dem auch sei. Ich wünsche Reus und dem BvB, dass die beiden zusammen noch mal Titel holen können und diese Saison den Abstieg verhindern können.
 
khedira soll sich ja angeblich mit einem buli-club einig sein.
mal angenommen es wäre so, was ich nicht für ausgeschlossen halte, denn bei real läuft seine zeit ja offenbar so langsam ab: eigentlich kämen ja dann fast nur der bvb und vor allem wolfsburg in frage.
bayern ist in dem bereich mehr als nur gut besetzt und schalke kann sich den spieler wohl kaum leisten.
man darf gespannt sein.
 
khedira soll sich ja angeblich mit einem buli-club einig sein.
mal angenommen es wäre so, was ich nicht für ausgeschlossen halte, denn bei real läuft seine zeit ja offenbar so langsam ab: eigentlich kämen ja dann fast nur der bvb und vor allem wolfsburg in frage.
bayern ist in dem bereich mehr als nur gut besetzt und schalke kann sich den spieler wohl kaum leisten.
man darf gespannt sein.

Laut unserer Tageszeitung ist der VfL nicht an Khedira dran. Die sind da in der Regel recht gut informiert. Wird wohl eher auf den BvB hinauslaufen.
Gefällt mir, dass es ihn wohl wieder in die Buli zieht:)
 
Wieso verwechselt bitte der VLF-Heini Gründungsdatum mit Tradition (sporthistorisch und von der Fankultur her) ? ^^ Der VfL Wolfsburg hat mehr Tradition als der 1. FC Köln - Bundesliga

Zudem ist der VFL auch gar nicht mal so sehr in der Kritik, dass er keine Tradition habe. Aber ein "Traditionsclub" in dem Sinne, wie man es sporthistorisch meint, ist er nun Mal (noch) nicht, denn dazu gehören viele andere Faktoren, bei denen das reine Gründungsdatum sogar eher nebensächlich ist.

Bei der Kritik geht es aber auch nicht um Tradition, sondern um das Geld, was der Club in den Hintern geschoben bekommt - das würde man auch zB beim FC Köln kritisieren, wenn der plötzlich von Ford oder Rewe oder so viel viel mehr Geld bekommt, als es an sich von der Leistung und dem Umfeld her normal wäre.
 
Ich habe auf dieses Thema nur gewartet;)
Erst mal muss man sagen, dass das besagte Zitat von Herrn Grühsem auch etwas falsch von der Presse wiedergegeben worden ist. Er hatte laut anderen Medienberichten durchaus einen ironischen Unterton aufgelegt. Natürlich ist so ein Zitat an sich ein gefundenes Fressen für die besagten Medien, weil die Empörung von vielen Lesern vorprogrammiert ist.
Trotzdem finde ich erstmal den Begriff "Traditionsclub" einfach nur dämlich. Gibt es eigentlich eine Definition ab wann ein Verein ein Traditionsclub ist? Was spielt dabei eine Rolle? Gründungsdatum, Mitgliederzahl, Verbrachte Jahre im Profifußball, Titel, Anzahl der Fans, Größe des Stadions? Hmm irgendwie weiß das wohl keiner so richtig, aber alle reden davon. Es ist einfach nur ein subjektives Empfinden, objektiv kann man das nicht beurteilen.
Ich kann wirklich den Frust von vielen Anhängern "normaler" Vereine verstehen, wenn der eigene Club hart wirtschaften muss, um zu überleben und unter Umständen mit einem Risikotransfer die gesamten Finanzen so sehr durcheinanderwirbelt, dass man in einer unteren Liga mehr oder weniger einen Neuanfang starten muss, während es in Wolfsburg nicht wirklich schlimm ist, wenn der 15 Mio.€ Transfer floppt.
Klar mosern viele Anhänger außenstehender Clubs über VW, das dem VfL durch großzügiges Sponsoring einen finanziellen Vorteil verschafft. Aber auch die Vereine, die sich heute Traditionsclubs nennen, sollten nicht vergessen, dass sie alle aus wirtschaftlich starken Regionen und großen Städten Anfang des letzten Jahrhunderts entstanden sind. In Zeiten, in der die Haupteinnahmequelle die Zuschauereinnahmen waren, war es halt schon ein Unterschied, ob man aus einer Stadt mit 100.000 oder 500.000 Einwohnern und der dazu passenden Größe des Stadions kam. Das war damals auch ein nicht unerheblicher finanzieller Wettbewerbsvorteil, interessiert heute nur keinen mehr. Oder wurden in Frankfurt oder Nürnberg einfach nur bessere Fußballer geboren, als in Wolfsburg, Wanne-Eickel oder Lüneburg? Dass man in Wolfsburg bis auf die 70/80er Jahre nie tiefer als zweite Liga, in den 50ern sogar in der damals höchsten Spielklasse gespielt hat wird halt auch total totgeredet, genauso, dass man bis 2001 zu den ärmsten Bundesligisten gehört hat, die beinahe sogar keine Lizenz für die 1.Liga bekommen hätten, weil es keine Flutlichtanlage durch Geldmangel gab.
Man schwingt lieber munter die Haterkeule und spricht dem VfL alles ab und verbreitet nebenbei auch noch dreist irgendwelche Lügen; Der VfL wurde von VW in die erste Liga gekauft, Ohne VW wäre der VfL längst abgestiegen, der VfL hat keine Fans, das Stadion ist immer leer und die wenigen Fans, die da sind bekommen Freikarten. Bla, Bla, Bla.
Kein Mensch würde ernsthaft auf die Idee kommen, dass der VfL in Sachen historischen Erfolgen und auch in Sachen Fankultur dem FC Köln das Wasser reichen kann. Das geht einfach nicht.
Diese Aussage war halt schon dolle unglücklich gewählt :S
 
khedira soll sich ja angeblich mit einem buli-club einig sein.
mal angenommen es wäre so, was ich nicht für ausgeschlossen halte, denn bei real läuft seine zeit ja offenbar so langsam ab: eigentlich kämen ja dann fast nur der bvb und vor allem wolfsburg in frage.
bayern ist in dem bereich mehr als nur gut besetzt und schalke kann sich den spieler wohl kaum leisten.
man darf gespannt sein.
Wieso nicht? Wäre doch ablösefrei...
 
Ich habe auf dieses Thema nur gewartet;)
Erst mal muss man sagen, dass das besagte Zitat von Herrn Grühsem auch etwas falsch von der Presse wiedergegeben worden ist. Er hatte laut anderen Medienberichten durchaus einen ironischen Unterton aufgelegt. Natürlich ist so ein Zitat an sich ein gefundenes Fressen für die besagten Medien, weil die Empörung von vielen Lesern vorprogrammiert ist.
Trotzdem finde ich erstmal den Begriff "Traditionsclub" einfach nur dämlich. Gibt es eigentlich eine Definition ab wann ein Verein ein Traditionsclub ist? Was spielt dabei eine Rolle? Gründungsdatum, Mitgliederzahl, Verbrachte Jahre im Profifußball, Titel, Anzahl der Fans, Größe des Stadions? Hmm irgendwie weiß das wohl keiner so richtig, aber alle reden davon. Es ist einfach nur ein subjektives Empfinden, objektiv kann man das nicht beurteilen.
Es gibt sicher keine ganz harten Zahlen dafür, aber wenn ein Club seit ich sag mal 40-50 Jahren an sich immer im Profifußball vertreten war, davon die meiste Zeit erste oder zweite Liga, und sich den aktuellen Status weites gehend durch sportliche Erfolge und daraus resultierende marktübliche Sponsorverträge erarbeitet hat, dazu eine nennenswerte Fanbasis seit Jahrzehnten hat, bei der das Stadion auch meist gut besucht ist, wenn es sportlich nicht mies läuft, dann wäre das schon Mal das mindeste.

Aber um fehlende Tradition bei VFL geht es ja auch gar nicht - daher wundert mich die Aussage sowieso. Ich hab jetzt jedenfalls nicht mitbekommen, dass gegen Wolfsburg bei den "Vorwürfen" es um Tradition ging. Es geht einzig darum, dass da ein Verein sich scheinbar nur deswegen bestimmte Dinge leisten kann , nur weil er gleichzeitig quasi Werksclub eines Mega-Unternehmens ist, und dass das niemals möglich wäre, wenn VW nicht mit Wolfsburg "verwebt" wäre. Genau wie es bei Leverkusen vor allem in den 80er-Jahren war - und inzwischen nicht mehr so ist, jedenfalls nicht offen sichtlich. Die Transfers bei Leverkusen scheinen alle plausibel zu sein durch das, was Bayer sportlich erreicht und dann an Sponsoring erwarten kann. Aber bei Wolfsburg hat man seit Magath den Eindruck, dass dem Trainer alles von außen erfüllt wird, egal was es kostet und solange es nicht irrsinnig erscheint ;)

Und das wird halt kritisiert, weil die meisten es lieber sehen, wenn die Sponsoreneinnahmen marktgerecht aus der Leistung und dem, was der Sponsor für sich wiederum als Vorteil aus der Zusammenarbeit sieht, resultieren.


Aber auch die Vereine, die sich heute Traditionsclubs nennen, sollten nicht vergessen, dass sie alle aus wirtschaftlich starken Regionen und großen Städten Anfang des letzten Jahrhunderts entstanden sind.
Naja, Anfang des letzten Jahrhunderts? Also, das spielt da weniger eine Rolle, da nach WK2 quasi alles auf Null zurückgesetzt wurde... die Bayern zB spielten noch nicht mal zum Start der Bundesliga eine Rolle.

In Zeiten, in der die Haupteinnahmequelle die Zuschauereinnahmen waren, war es halt schon ein Unterschied, ob man aus einer Stadt mit 100.000 oder 500.000 Einwohnern und der dazu passenden Größe des Stadions kam.
DAS stimmt zwar in der Theorie, aber viele "Traditionsclubs" sind gar nicht aus Städten mit wirklich vielen Einwohnern. Und man darf nicht vergessen: in den größeren Städten hat(te) man auch mehr Konkurrenz. Fans kommen so oder so immer aus einer ganzen Region. Das sind dann nicht nur Großstädte. Dass natürlich ein echter Dorfclub niemals als "Traditionsclub" durchgeht, wenn der nicht grad über Jahrzehnte die gesamte Region im Umkreis von 50km elektrisiert hat, ist klar. Aber mit Traditionsclub ist halt nicht einfach nur "ein Club mit Tradition" gemeint ;) um Tradition ging es aber wie gesagt beim VFL an sich nicht ^^
 
Es gibt sicher keine ganz harten Zahlen dafür, aber wenn ein Club seit ich sag mal 40-50 Jahren an sich immer im Profifußball vertreten war, davon die meiste Zeit erste oder zweite Liga, und sich den aktuellen Status weites gehend durch sportliche Erfolge und daraus resultierende marktübliche Sponsorverträge erarbeitet hat, dazu eine nennenswerte Fanbasis seit Jahrzehnten hat, bei der das Stadion auch meist gut besucht ist, wenn es sportlich nicht mies läuft, dann wäre das schon Mal das mindeste.

Nach dieser Definition müsste man aber den einen oder anderen Verein, der sich heute Traditionsclub nennt, aus diesem elitären Kreis streichen. Ich denke die meisten Menschen meinen mit Traditionsclub einfach nur einen "alten Verein", der kollektiv schon immer im Fußballgedächtnis vertreten war. Den VfL hat man so richtig erst ab 1997 bundesweit wahrgenommen.
Ich halte von diesem Begriff einfach nichts.

Aber um fehlende Tradition bei VFL geht es ja auch gar nicht - daher wundert mich die Aussage sowieso. Ich hab jetzt jedenfalls nicht mitbekommen, dass gegen Wolfsburg bei den "Vorwürfen" es um Tradition ging. Es geht einzig darum, dass da ein Verein sich scheinbar nur deswegen bestimmte Dinge leisten kann , nur weil er gleichzeitig quasi Werksclub eines Mega-Unternehmens ist, und dass das niemals möglich wäre, wenn VW nicht mit Wolfsburg "verwebt" wäre. Genau wie es bei Leverkusen vor allem in den 80er-Jahren war - und inzwischen nicht mehr so ist, jedenfalls nicht offen sichtlich. Die Transfers bei Leverkusen scheinen alle plausibel zu sein durch das, was Bayer sportlich erreicht und dann an Sponsoring erwarten kann. Aber bei Wolfsburg hat man seit Magath den Eindruck, dass dem Trainer alles von außen erfüllt wird, egal was es kostet und solange es nicht irrsinnig erscheint ;)

Und das wird halt kritisiert, weil die meisten es lieber sehen, wenn die Sponsoreneinnahmen marktgerecht aus der Leistung und dem, was der Sponsor für sich wiederum als Vorteil aus der Zusammenarbeit sieht, resultieren.

Wie gesagt ich kann das durchaus nachvollziehen, wenn man neidisch auf den VfL ist. Es ist vielleicht sogar irgendwo ein Stück weit ungerecht, aber ich finde es sogar vorbildlich, dass ein Unternehmen, wie Volkswagen in Zeiten von Globalisierung sich trotzdem noch so sehr auf seine Wurzeln und seine Herkunft besinnt. Wenn VW einfach nur plumpes Marketing im Sinn hätte, würden sie Real Madrid, Bayern München und /oder die Champions League sponsorn. Die spielen immer international und ziehen nen Haufen Aufmerksamkeit auf sich im Gegensatz zu Wolfsburg. Man kann das als außenstehender sich vielleicht nicht vorstellen, aber VW und Wolfsburg sind halt unheimlich stark miteinander verzahnt. Das Werk prägt halt schon ein Stück weit das Alltagsleben in der Stadt. Davon mal abgesehen, dass Vereine wie Braunschweig, Hannover und auch andere Bundesligaclubs ganz gut von VW unterstützt werden.



Naja, Anfang des letzten Jahrhunderts? Also, das spielt da weniger eine Rolle, da nach WK2 quasi alles auf Null zurückgesetzt wurde... die Bayern zB spielten noch nicht mal zum Start der Bundesliga eine Rolle.


DAS stimmt zwar in der Theorie, aber viele "Traditionsclubs" sind gar nicht aus Städten mit wirklich vielen Einwohnern. Und man darf nicht vergessen: in den größeren Städten hat(te) man auch mehr Konkurrenz. Fans kommen so oder so immer aus einer ganzen Region. Das sind dann nicht nur Großstädte. Dass natürlich ein echter Dorfclub niemals als "Traditionsclub" durchgeht, wenn der nicht grad über Jahrzehnte die gesamte Region im Umkreis von 50km elektrisiert hat, ist klar. Aber mit Traditionsclub ist halt nicht einfach nur "ein Club mit Tradition" gemeint ;) um Tradition ging es aber wie gesagt beim VFL an sich nicht ^^

Dann nehmen wir halt als Beispiel die Gründung der Bundesliga, auch wenn die Vorkriegszeit für viele Vereine schon damals eine Rolle gespielt hat. Auch dort kam so ziemlich jeder Verein aus einer sehr großen Stadt. Ich finde es nebenbei gesagt wirklich drollig, wie man diesen Aspekt versucht herunterzuspielen. Es war unter den damaligen Umständen einfach ein riesengroßer Vorteil, wenn der Verein aus einer sehr großen Stadt kam. Die Bayern kamen dann ein paar Jahre später dazu, im Vorfeld haben die 60er noch eine große Rolle gespielt. Wenn es tatsächlich so ist, dass die Einwohnerzahl keine Rolle gespielt hat, dann nenne mir doch mal einen "Traditionsverein" aus einer kleinen Stadt, der langfristig eine große Rolle im Profifußball innehatte. Würde mir spontan eigentlich nur die "Nationalmannschaft der Pfalz", der 1.FC Kaiserslautern in den Sinn kommen.
Geld hat im Profifußball schon immer den Ton angegeben, auch schon in den 50/60er Jahren nur waren die Summen damals erheblich kleiner und das kommerzielle war noch nicht so offensichtlich.
Wenn heute ein Herr Bruchhagen oder Watzke im Fernsehen über den VfL und Leverkusen jammern, dann nennt in meinen Augen die Krähe den Raben Schwarz.
 
Jetzt gehts aufwärts :X:X:X

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Dortmund marschiert weiter! Richtung Europacup-Plätze? Oder ist dieser Zug für die Helden vom Borsigplatz schon abgefahren?
Frankfurt wird heute Schalke schlagen und der HSV die Bayern!
Dass beide Tipps richtig sind, glaube ich aber selbst nicht. ;)
Spannende Unterhaltung verspricht das Duell der Werksmannschaften am heutigen Nachmittag.
Wer lieber auf Tradition steht und auf Spannung verzichten kann, der schaut bei Gladbach gegen Köln (Stöger: mit einem 0:0 könnte ich leben) vorbei. ;)
 
... auf Spannung verzichten kann, der schaut bei Gladbach gegen Köln (Stöger: mit einem 0:0 könnte ich leben) vorbei. ;)
Wenn schon, dann ganz zitieren: " ...könnte ich leben, aber es ist nicht das wahrscheinlichste Ergebnis." ;)

aber alles andere als ein Fohlensieg wäre halt eine Überraschung, da würde dir vor dem Spiel jeder FC-Fan ein 0:0 unterschreiben, wenn man es anbietet.
 
Was für ein Spieltag bislang - vor allem heute in München und Wolfsburg :haeh:
Freue mich sehr auf die Zusammenfassungen heute Abend :-D
 
Die Abkürzung HSV heißt ja jetzt neuerdings:

Haben Schlimm Verloren
Hütte Sau Vollbekommen
Hier Spielen Verlierer
Haben Schläge Verdient
Hrubesch Sieht Verrat
Hose Scheint Voll

:B :-D
 
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