• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Das Kanzlerduell!

MRay am 05.09.2005 17:00 schrieb:
Und wen interessiert sowas? :confused:
Is doch nur was für Statistiker...Ich hab noch nix davon gemerkt...Muss auch nich wachsen, kann ruhig so bleiben
Ich verbessere mich und sage Deutschland ist von einer Mittelposition auf den letzten Platz gerutscht.
Quelle:
wko.at/statistik/eu/europa-wirtschaftswachstum.pdf
Wenn du dieser Meinung bist, hast du von Ökonomie überhaupt keine Ahnung und kannst ruhigen Gewissens Rot-Grün wählen. Beschwer dich nicht, wenn du auch irgendwann beim größten "Arbeitgeber" Deutschlands landest. (wenn ein Minus vorne steht, gibts meist ein plus bei den Arbeitslosen)
 
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:13 schrieb:
MRay am 05.09.2005 17:00 schrieb:
Und wen interessiert sowas? :confused:
Is doch nur was für Statistiker...Ich hab noch nix davon gemerkt...Muss auch nich wachsen, kann ruhig so bleiben
Ich verbessere mich und sage Deutschland ist von einer Mittelposition auf den letzten Platz gerutscht.
Quelle:
wko.at/statistik/eu/europa-wirtschaftswachstum.pdf
Wenn du dieser Meinung bist, hast du von Okonomie überhaupt keine Ahnung und kannst ruhigen Gewissens Rot-Grün wählen. Beschwer dich nicht, wenn du auch irgendwann beim größten "Arbeitgeber" Deutschlands landest. (wenn ein Minus vorne steht, gibts meist ein plus bei den Arbeitslosen)

Link tuts nich, und wo soll ich landen?
 
JohnCarpenter am 05.09.2005 16:55 schrieb:
Es bleibt jedenfalls immer noch Fakt, daß Deutschland beim Wirtschaftswachstum von einer führenden Position unter sieben Jahren Rot-Grün auf den letzten Platz in Europa gerutscht ist. Da nützt auch die oft bemühte Exportbillanz nix.

diese entwicklung ist aber schon älter als die sieben jahre rot-grüne regierungszeit, der grundstein dafür wurde schon in den 80er jahren gelegt, wenn nicht schon frührer. da kam die wiedervereinigung gerade recht als erklärung für den niedergang. ich will hier allerdings nicht rot-grün rechtfertigen oder gar loben, auch da war man nicht in der lage, entscheidende impulse zu geben. ich würde ja wirklich gerne glauben, dass mit einer schwarz-gelben regierungsübernahme alles besser wird, allein fehlt mir der glaube. dieses rumgedocktere an einzelnen (steuer-)stellschrauben wird doch schon lange erfolglos versucht.

speziell zur (wirklich guten) exportbilanz:
wie kann die eigentlich so gut sein, wenn wir international (durch zu hohe löhne) nicht konkurrenzfähig sind?

mfg S.
 
Sardaykin am 05.09.2005 17:17 schrieb:
speziell zur (wirklich guten) exportbilanz:
wie kann die eigentlich so gut sein, wenn wir international (durch zu hohe löhne) nicht konkurrenzfähig sind?

mfg S.
Hat wohl hauptsächlich was mit der stark arbeitsteilig gewordenen Fertigung zu tun. D.h. z.B. viele Autozuliefererteile werden im Ausland gefertigt und in Deutschland findet nur noch die Endmontage (an der dann weniger Arbeitsplätze hängen) statt. Dann wird die Ware mit ihrem Gesamtwert exportiert.
 
JohnCarpenter am 05.09.2005 16:55 schrieb:
Die blöde Christiansen mußte wieder mal spätestens bei jedem zweiten Satz dazwischenreden.
Schröder hat sich, wie zu erwarten, etwas besser präsentiert. Auffällig war, daß er Merkel bei fast allen ihren Ausführungen dreckig angegrinst hat. Das fand ich unsympathisch. Daß er eigentlich nur gesagt hat,was er nicht machen will (Mehrwertsteuererhöhung) und kein politisches Programm für die Zukunft ankündigt, fand ich auch .... seltsam. Ist wohl wieder in seine Politstarre der ruhigen Hand zurückgefallen.
Es bleibt jedenfalls immer noch Fakt, daß Deutschland beim Wirtschaftswachstum von einer führenden Position unter sieben Jahren Rot-Grün auf den letzten Platz in Europa gerutscht ist. Da nützt auch die oft bemühte Exportbillanz nix.

Dreckig angegrinst würde ich es nicht nennen. Man kann zwar sagen, dass es etwas arrogant war, aber wenn jemand auf die Frage, wieso es die Liste der 400 Steuerstreichungen nicht gibt, antwortet, man möge in die Bahnhofsbuchhandlung gehen (und das war noch eins ihrer besseren Statements, ich denke nur an ihre Sozialhilfe-Antwort auf die New-Orleans-Frage), würde ich auch lachen müssen, von wegen "Na, Frau Merkel, das klappt aber jetzt gerade nicht so gut." :P

Es ist gerade Schröders irgendwie spitzbübische Art, die ich ihm da hoch anrechnen würde. Merkel wirkte doch wie ein Schulmädchen, die auswendig gelernte Antworten auf völlig unpassende Fragen :-D gab, während Schröder halt den jovialen Typen gab, der offensichtlich einfach mal so weiß, dass er die besseren Argumente hat.

Was nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass es unter Rot-Grün im Punkt Arbeitslosigkeit (ob das mit oder ohne Wachstum geschieht, ist mir schnuppe) ein definitives :hop: geben muss.

Was mir noch aufgefallen ist: kann das sein, dass Merkel insbesondere mit dem Kirchhoff-Dämon immer relativ schwierige Fragen vorgeworfen bekam, während Schröder den Ball mitunter nur noch ins Tor pusten musste ("Darf Ihre Frau sich frei äußern?").
 
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:13 schrieb:
MRay am 05.09.2005 17:00 schrieb:
Und wen interessiert sowas? :confused:
Is doch nur was für Statistiker...Ich hab noch nix davon gemerkt...Muss auch nich wachsen, kann ruhig so bleiben
Ich verbessere mich und sage Deutschland ist von einer Mittelposition auf den letzten Platz gerutscht.
Quelle:
wko.at/statistik/eu/europa-wirtschaftswachstum.pdf
Wenn du dieser Meinung bist, hast du von Ökonomie überhaupt keine Ahnung und kannst ruhigen Gewissens Rot-Grün wählen. Beschwer dich nicht, wenn du auch irgendwann beim größten "Arbeitgeber" Deutschlands landest. (wenn ein Minus vorne steht, gibts meist ein plus bei den Arbeitslosen)

blöd, wenn eine ökonomie nur funktioniert, wenn die wirtschaft ewig weiter wächst, das klapt irgendwann nicht mehr. ist insbesondere deswegen eigenartig, da es bereits jetzt eine riesige überproduktion von allem gibt. es liegt so viel in den läden rum aber irgendwie wills keiner kaufen,wenn ich herrn stoiber recht verstehe ;)
 
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:21 schrieb:
Hat wohl hauptsächlich was mit der stark arbeitsteilig gewordenen Fertigung zu tun. D.h. z.B. viele Autozuliefererteile werden im Ausland gefertigt und in Deutschland findet nur noch die Endmontage (an der dann weniger Arbeitsplätze hängen) statt. Dann wird die Ware mit ihrem Gesamtwert exportiert.

Jepp, und das Milchmädchen der Depp... äh Linkspartei, wir müssen nur die Löhne erhöhen, dann klappt's bei gleichbleibend hohem Export auch mit der Binnennachfrage (und in conclusio mit den Arbeitsplätzen) präsentiert sich somit ziemlich klar :-D .
 
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:21 schrieb:
Sardaykin am 05.09.2005 17:17 schrieb:
speziell zur (wirklich guten) exportbilanz:
wie kann die eigentlich so gut sein, wenn wir international (durch zu hohe löhne) nicht konkurrenzfähig sind?

mfg S.
Hat wohl hauptsächlich was mit der stark arbeitsteilig gewordenen Fertigung zu tun. D.h. z.B. viele Autozuliefererteile werden im Ausland gefertigt und in Deutschland findet nur noch die Endmontage (an der dann weniger Arbeitsplätze hängen) statt. Dann wird die Ware mit ihrem Gesamtwert exportiert.

Exakt. Die Deutschen Firmen fertigen zum grössten Teil im Ausland und verkaufen es dann als MADE IN GERMANY. Von diesem Rekordexport kann sich kein Arbeitsloser was kaufen. Genau deswegen muss eine neue Regierung Anreize schaffen, dass wieder mehr hier in Deutschland produziert wird.
 
Burtchen am 05.09.2005 17:28 schrieb:
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:21 schrieb:
Hat wohl hauptsächlich was mit der stark arbeitsteilig gewordenen Fertigung zu tun. D.h. z.B. viele Autozuliefererteile werden im Ausland gefertigt und in Deutschland findet nur noch die Endmontage (an der dann weniger Arbeitsplätze hängen) statt. Dann wird die Ware mit ihrem Gesamtwert exportiert.

Jepp, und das Milchmädchen der Depp... äh Linkspartei, wir müssen nur die Löhne erhöhen, dann klappt's bei gleichbleibend hohem Export auch mit der Binnennachfrage (und in conclusio mit den Arbeitsplätzen) präsentiert sich somit ziemlich klar :-D .

Ja, Löhne erhöhen!!! :top:
 
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:21 schrieb:
Sardaykin am 05.09.2005 17:17 schrieb:
speziell zur (wirklich guten) exportbilanz:
wie kann die eigentlich so gut sein, wenn wir international (durch zu hohe löhne) nicht konkurrenzfähig sind?

mfg S.
Hat wohl hauptsächlich was mit der stark arbeitsteilig gewordenen Fertigung zu tun. D.h. z.B. viele Autozuliefererteile werden im Ausland gefertigt und in Deutschland findet nur noch die Endmontage (an der dann weniger Arbeitsplätze hängen) statt. Dann wird die Ware mit ihrem Gesamtwert exportiert.

müßte dies nicht in der bilanz berücksichtigt sein? wäre sonst ja herzlich sinnfrei.
 
MRay am 05.09.2005 17:19 schrieb:
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:17 schrieb:

Also, dass so Typen wie die Letten nen stärkeres Wachstum haben is ja wohl klar...Die hatten ja vorher gar nix. Da kann ja nur wachsen. Bei uns gibts doch alles, wo solln wir denn wachsen?

Da leider jegliche "Dämme" in Europa gebrochen sind, müssen wir zumindest alles tun, damit die ansässige Industrie (und sonstige WIrtschaft!) nicht abwandert. D.h. in der Europapolitik auf einheitliche Rahmenbedingungen drängen und bei uns, auch wenns weh tut, eine Annäherung in Richtung der Konkurrenz (u.a. Senkung der Lohnnebenkosten). Die Infrasturkur und Rahmenbedingungen dürfen nicht weiter verschlechtert werden. Ganz wichtig und nicht teuer - der Bürokratieabbau. Und ,wie Merkel richtig sagt, nicht immer noch was auf EU-Richtlinien draufsatteln. Mit dem Emissionshandel, Lärmschutz, Feinstaubschutzrichtlinien wird der Industrie immer mehr zugemutet. Wenn wir da deutlich mehr als alle anderen Verlangen, haben wir bald Nullemissionen und null Industrie. Die Verteuerung der für die Schwerindustrie so lebenswichtigen Stromversorgung wurde im wesentlichen durch politische Maßnahmen verursacht. Eine große Alugießerei hat ja die Abwanderung schon beschlossen. Des weiteren müssen natürlich Hoch-/Zukunftstechnologien gefördert werden und nicht durch Bürokratismus abgewürgt werden.
 
Burtchen am 05.09.2005 17:28 schrieb:
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:21 schrieb:
Hat wohl hauptsächlich was mit der stark arbeitsteilig gewordenen Fertigung zu tun. D.h. z.B. viele Autozuliefererteile werden im Ausland gefertigt und in Deutschland findet nur noch die Endmontage (an der dann weniger Arbeitsplätze hängen) statt. Dann wird die Ware mit ihrem Gesamtwert exportiert.

Jepp, und das Milchmädchen der Depp... äh Linkspartei, wir müssen nur die Löhne erhöhen, dann klappt's bei gleichbleibend hohem Export auch mit der Binnennachfrage (und in conclusio mit den Arbeitsplätzen) präsentiert sich somit ziemlich klar :-D .

lieber senken wir die kaufkraft weiter, ja?
 
Sardaykin am 05.09.2005 17:33 schrieb:
Burtchen am 05.09.2005 17:28 schrieb:
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:21 schrieb:
Hat wohl hauptsächlich was mit der stark arbeitsteilig gewordenen Fertigung zu tun. D.h. z.B. viele Autozuliefererteile werden im Ausland gefertigt und in Deutschland findet nur noch die Endmontage (an der dann weniger Arbeitsplätze hängen) statt. Dann wird die Ware mit ihrem Gesamtwert exportiert.

Jepp, und das Milchmädchen der Depp... äh Linkspartei, wir müssen nur die Löhne erhöhen, dann klappt's bei gleichbleibend hohem Export auch mit der Binnennachfrage (und in conclusio mit den Arbeitsplätzen) präsentiert sich somit ziemlich klar :-D .

lieber senken wir die kaufkraft weiter, ja?

Das habe ich nicht gesagt :-D

Ich meine lediglich, dass es so einfach nicht funktioniert.

Mir ist auch klar, dass die reale Lohnentwicklung in Deutschland in letzter Zeit eher nicht so rosig war, und das könnte man angehen :top: - aber warum als einziges Mittel mit dementsprechend wirkenden Gegeneffekten? Und warum nicht über Senkung der Lohnzusatzkosten (ohne Mehrwertsteuererhöhung an anderer Stelle, die die Kaufkraft zum Nullsummenspiel macht) oder Reduktion der staatlichen Aufgabenbereiche?
 
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:32 schrieb:
MRay am 05.09.2005 17:19 schrieb:
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:17 schrieb:

Also, dass so Typen wie die Letten nen stärkeres Wachstum haben is ja wohl klar...Die hatten ja vorher gar nix. Da kann ja nur wachsen. Bei uns gibts doch alles, wo solln wir denn wachsen?

Da leider jegliche "Dämme" in Europa gebrochen sind, müssen wir zumindest alles tun, damit die ansässige Industrie (und sonstige WIrtschaft!) nicht abwandert. D.h. in der Europapolitik auf einheitliche Rahmenbedingungen drängen und bei uns, auch wenns weh tut, eine Annäherung in Richtung der Konkurrenz (u.a. Senkung der Lohnnebenkosten). Die Infrasturkur und Rahmenbedingungen dürfen nicht weiter verschlechtert werden. Ganz wichtig und nicht teuer - der Bürokratieabbau. Und ,wie Merkel richtig sagt, nicht immer noch was auf EU-Richtlinien draufsatteln. Mit dem Emissionshandel, Lärmschutz, Feinstaubschutzrichtlinien wird der Industrie immer mehr zugemutet. Wenn wir da deutlich mehr als alle anderen Verlangen, haben wir bald Nullemissionen und null Industrie. Die Verteuerung der für die Schwerindustrie so lebenswichtigen Stromversorgung wurde im wesentlichen durch politische Maßnahmen verursacht. Eine große Alugießerei hat ja die Abwanderung schon beschlossen. Des weiteren müssen natürlich Hoch-/Zukunftstechnologien gefördert werden und nicht durch Bürokratismus abgewürgt werden.

Man könnte im Umkehrschluss doch genausogut solange warten bis Osteuropa sich an unsere Lohnnebenkostenverhältnisse angepaßt hat... :confused:
 
Sardaykin am 05.09.2005 17:33 schrieb:
Burtchen am 05.09.2005 17:28 schrieb:
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:21 schrieb:
Hat wohl hauptsächlich was mit der stark arbeitsteilig gewordenen Fertigung zu tun. D.h. z.B. viele Autozuliefererteile werden im Ausland gefertigt und in Deutschland findet nur noch die Endmontage (an der dann weniger Arbeitsplätze hängen) statt. Dann wird die Ware mit ihrem Gesamtwert exportiert.

Jepp, und das Milchmädchen der Depp... äh Linkspartei, wir müssen nur die Löhne erhöhen, dann klappt's bei gleichbleibend hohem Export auch mit der Binnennachfrage (und in conclusio mit den Arbeitsplätzen) präsentiert sich somit ziemlich klar :-D .

lieber senken wir die kaufkraft weiter, ja?

Naja die Kaufkraft ist ja theoretisch da, es wird nur nicht ausgegeben. Die Sparquote liegt bei etwa 10 Prozent. Das Problem liegt, schätze ich, woanders als an zu niedrigen Löhnen.
 
JohnCarpenter am 05.09.2005 17:32 schrieb:
Mit dem Emissionshandel, Lärmschutz, Feinstaubschutzrichtlinien wird der Industrie immer mehr zugemutet. Wenn wir da deutlich mehr als alle anderen Verlangen, haben wir bald Nullemissionen und null Industrie.

jaja, der umweltschutz ist wieder schuld.
in zeiten wie diesen könnte man übrigens mit energiesparender(das ist fast immer gleichbedeutend mit umweltfreundlichkeit...) technologie ein heiden geld machen.statt der industrie das recht aufs dreckschleudern einzuräumen, sollte man eben diese auf effizienz trimmen.
 
Sardaykin am 05.09.2005 17:17 schrieb:
speziell zur (wirklich guten) exportbilanz:
...
müßte dies nicht in der bilanz berücksichtigt sein? wäre sonst ja herzlich sinnfrei.

Man unterscheidet zwischen den Exporten (Absolut) und den Exportüberschüssen (abzüglich Importen u. Dienstleistungen). Daß der Wert alleine nichts über den Gesundheitszustand der Wirtschaft aussagt (auch Binnennachfrage wird benötigt) , steht z.B. hier:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,1374896,00.html
 
Sardaykin am 05.09.2005 17:43 schrieb:
jaja, der umweltschutz ist wieder schuld.
in zeiten wie diesen könnte man übrigens mit energiesparender(das ist fast immer gleichbedeutend mit umweltfreundlichkeit...) technologie ein heiden geld machen.statt der industrie das recht aufs dreckschleudern einzuräumen, sollte man eben diese auf effizienz trimmen.
Zeigt, da hast keine Ahnung,unter welchen Bedingungen in vielen Ostblockländern produziert wird und welchen Standarts unsere Industrie bereits heute genügt.
 
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